Beiträge von AJ1974

    "Möglichst günstig" und UW-Fotografie schließen sich nahezu aus, selbst bei Büchern. ;-)
    Wenn Du Dich irgendwann dem Bereich der Fotografie Unterwasser mit Spiegelreflexkameras zuwendest, ist das wie 200 Euro-Scheine unter der Dusche zerreißen ;-)


    Meiner Meinung nach das beste Buch zZ ist von Martin Edge "The Underwater Photographer". Wenn Du das hast, brauchst Du kein zweites mehr. Die Erkenntnis habe ich nun, nach dem ich "die üblichen Verdächtigen" durch habe.


    Ist in englisch aber meiner Meinung nach, wenn man die paar Fachbegriffe (Shutter, Aperture etc.) kennt, auch für diejenigen verständlich, die nicht so geübt sind im Lesen englischsprachiger Bücher. Gibt es bei Ebay für irgendwas um die 30 Euro neu und gelegentlich auch gebraucht.


    Auch gut, ganz neu, schön gemacht und verständlich: "Die Kunst der Unterwasserfotografie: Wunderwelten des Meeres perfekt aufs Foto gebracht" von Tobias Friedrich. Kostet gebunden 35 Euro und als E-Book 30 Euro.


    Ansonsten gibt es noch "Näher ran!: Praxiskurs Unterwasserfotografie" von Frank Schneider, habe ich selbst aber nicht gelesen.


    Von Herbert Frei gibt es diverse Bücher zu diversen Einzelthemen (Fotografieren mit Kompaktkameras, Makro, Weitwinkel, Fotografieren mit DSLR, Fotografieren mit Blitzen etc.). Sind ganz ok, aber stellenweise nicht mehr wirklich up-to-date. Zudem sind die Einzelbücher, wenn man sich das "Set" holt (Weitwinkel, Makro, Blitz und das zur eigenen Kamera-Art, also Kompakt oder Spiegelreflex) insgesamt ein recht teures Vergnügen. Mir hat aus der Reihe das zu Weitwinkel und Fisheys ganz gut gefallen, die anderen fand ich eher mittelmäßig....


    Als Austauschforum für UW-Fotografie sehr zu empfehlen: www.uwpix.org
    Dort sind auch einige der Autoren aktiv und für Nachfragen offen (Tobias Friedrich zB).


    Gruß
    AJ

    Ja klar, die Luft ist bereits abgelassen. Geht mir mehr um die Frage, ob mich künftig via PR vor Dreck in der Flasche schütze. Mal ne Kompressorfüllung in die Atmosphäre abzugeben ist nicht das Problem, ich möchte aber immerhin die Sicherheit haben, mir nicht die Flaschen bei der nächsten suboptimalen Kompressorperformance zu versauen.

    Tja, Geschichten die das Leben schreibt. Das mit dem Autoauspuff war natürlich nur zur Verdeutlichung.
    Mich interessiert schlicht die Frage, was son PF effektiv zu verhindern vermag und ob er fürs normale Presslufttauchen sinnvoll/erforderlich ist. In 98% aller Fälle ist der Kompressor ja top in Schuss, aber ein blödes Gefühl bleibt schon...

    Moin,


    ich überlege, mir einen Personal Filter fürs Füllen zuzulegen. In unserem Verein wird der Komprossor zwar gewartet, aber das Ding ist dauernd in Betrieb so dass auch schon mal was daneben gehen kann.


    Seit heute ist er zB wg. Defekt außer Betrieb und ich war gestern noch füllen (ob gestern noch alle supi war, kann man daher bezweifeln). Ich lass die Luft deshalb sicherheitshalber ab. Ein Kollege erzählte, er hätte auch schon mal Ölgeschmack gehabt und musste danach die Flaschen reinigen lassen.


    Hilft gegen sowas ein Personal Filter? Wenn die angesaugte Luft zB schon verunreinigt war, weil der Ansaugstutzen am Autoauspuff hing, dann macht doch der Filter auch nix mehr, oder? Also was filtert der raus? Nur Kompressor-Restöl?


    Gruß
    AJ

    Scubaforce Explorer X9 Trocki + Fourth Element Xerotherm Unterwäsche + Scubaforce Arctic X9 Unterzieher mit komplettem Gerödel (MOD-Tanklampe etc.) = 6 Kilo variables V-Blei + 3mm Backblech. Reicht auch mit leerer 7-Liter-Alustage um Dekotiefe zu halten.