Beiträge von phake

    Hey super!


    Danke euch soweit!
    Constantin, das können wir gerne machen! Erfahrung hab ich in den Breitengraden bis jetzt auch noch keine (-;


    Ich hab gelesen dass die Schwedischen Seen teilweise richtig tief sein sollen .... Es hat sich jetzt an der Routenplanung was geändert - vermutlich gehts hoch Richtung Stockholm und nen Stück weiter Richtung Siljansee. Der See is 130m Tief hab ich wikipedia entlesen können .... Somit könnte sich das doch lohnen, hatte befürchtet es gibt nur so 3-4m Baggerlöcher wie in Deutschland ... Derzeit bin ich noch am abklären ob ich einen Kompressor habe / bekomme ... das wäre natürlich das Optimal - dann wird der Bus zwar voll das Vergnügen umso mehr ...



    Wäre Super wenn irgendjemand noch Erfahrungen oder Tipps für Schweden direkt hat, da Dänemark nur durchreise ist, wirds vermutlich bei 1-2 Tauchgängen im Belt bleiben ...


    Gibts Bücher übers Tauchen in (Ost-)Skandinavien?



    gruß,
    steffen

    Hi,


    die Strecke ist derzeit noch offen ... wollte aber über die Brücke fahren.


    Hinwärts Travemünde - Trelleborg und Rückwärts dann über die Belt-Brücke über Dänemark wieder heim.


    Gruß,
    Steffen

    Moin!


    Ich werde vermutlich zwischen Juni und August - entsprechend dem genehmigten Urlaub - Richtung Schweden aufbrechen und auf dem Heimweg Dänemark durchfahren.


    Mein Ziel in Schweden ist derzeit noch unbekannt.


    Nun meine Frage - könnt ihr mir sagen ob es vielleicht Seen gibt die es Wert sind betaucht zu werden?
    Ich werde allerdings nur mit Pressluft unterwegs sein - für den Rest ist mir die Logistik zuviel.


    Da ich alleine Fahre fällt das Tauchen im Meer vermutlich flach - außer vom Ufer, ich will alleine keine Bootstouren unternehmen (-;
    GIbt es irgendwelche lohnenswerten Tauchbasen?



    Wäre Super wenn mir jemand Erfahrungen schildern kann!



    Gruß,
    Steffen

    Zitat

    Original von bubblekönig
    Jetzt kann man sich natürlich vortrefflich streiten ob sie nur 50 m lang sein darf oder die Nutzlänge im Wasser nicht mehr als 50 m betragen darf.


    Finde hier muss man nichts klären. Es heißt deutlich:


    Ihre Länge darf 50 m nicht überschreiten


    Somit ist nicht die Nutzlänge sondern die Leinenlänge gemeint *find*

    Zitat

    Original von *alex*


    Wird nicht bestätigt, da Notsignal. Leinenführer kann aber eine 5 abfragen, wenn unsicher und während Reservetaucher ins Wasser geht.



    Zitat

    GUV 2101
    5.10.3 Als Leinenzugzeichen sind die Zeichen gemäß Anhang 5 verbindlich. Zusätzliche
    Zugzeichen können frei gewählt werden. Sie müssen so gewählt werden, dass sie
    mit den verbindlichen Leinenzugzeichen nicht verwechselt werden können. Alle Zugzeichen
    sind als „verstanden“ mit dem gleichen Zugzeichen zu bestätigen.

    Zitat

    Original von bubblekönig
    Unsere maximale Leinenlänge (egal ob Feuerwehr, Wasserwacht, DLRG, THW ....) beträgt 60 m. Falls sich jemand mit dem Reel mehr als 50 m von seinem Einstiegsloch entfernt ............. .


    Das ist nicht ganz Richtig .... wir haben uns an die GUV zu halten - dort steht folgendes:


    Zitat

    GUV 2101
    4.4 Leinen
    4.4.1 Signalleinen sind geflochten, haben einen Durchmesser von 10 bis 14 mm und
    eine Seil-Höchstzugkraft von nicht weniger als 2000 N. Sie sind schwimmfähig und gut
    erkennbar eingefärbt. Ihre Länge darf 50 m nicht überschreiten. Mehrere Leinen dürfen
    nicht miteinander gekoppelt werden.


    Beim Eistauchen muss auch jeder Taucher mit einer Signalleine verbunden sein und seinen eigenen Leinenführer haben, d.h. Tauchtrupps von 3 Tauchern welche unter Wasser nur mit Buddyleine verbunden sind sind nicht erlaubt.


    Über Leinensignale kann man sich streiten.
    Laut GUV konnte man früher die Leinensignale mit seinem Leinenführer vereinbaren.
    Aktuell sagt die GUV dass folgende zwingend verwendet werden müssen, zusätzliche können vereinbart werden:


    X = NOT Singal, Tauchgang abbrechen.
    XX = LINKS
    XXX = RECHTS
    XXXX = Austauchen
    XXXXX = Alles in Ordnung?!?


    Laut Lehrbuch Rettungstauchen BRK Wasserwacht (DLRG ist meines Wissens genauso) gibt es dann als Empfehlung bzw. Lerninhalt noch folgende:
    XX Pause X = VOR
    XX Pause XX = Zurück
    XX Pause XXX = Auf der Stelle Suchen
    XXX Pause XXX = Brauche Unterstützung.


    Laut GUV müssen sie Zugsignale mittlerweile auch bestätigt werden. Das ist durchaus okay - aber wohl nicht bei einem Zug ....



    Persönlich muss ich sagen die Signale sind Stark von den Einsatzgewässern abhängig. Einaml ziehen = Notsignal finde ich durchaus Positiv.
    Konnte bis jetzt keine Negativen Erfahrung machen .....



    Gruß,
    Steffen

    Also unter Windows zum umwandeln von Filmen ist TMPGEnc das Ultimo (-;


    Wenn du einen Qualitätsverlust hast, so liegt das nicht am Umwandeln sondern eher am Format bzw. an den Einstellungen ...

    ich nutz zur filmbearbeitung unter windows adobe premiere und unter linux cinelerra o.ä. (meistens mehrere tools - um perfekten comfort zu haben (-; )


    gibt aber für windows auch einige billigere / kostenfreie tools.
    Bei einigen Brennprogrammen sind mittlerweile kleinere tools dabei mit denen man schneiden, musikhinterlegen usw kann.


    andere möglichkeit wäre das format einfach zu ändern (-;


    was zeichnet die kamera auf? *.mov? *.mpg?

    Das ist auch kompletter Blödsinn.
    Es gibt keinen Einsatzfall bei dem eine Sprecheinrichtung vorgeschrieben ist. Die GUV ist unsere Bibel, und da stehts nichts davon drin.


    Natürlich sind örtliche Vorschriften möglich, bzw. Gemeinschaftsintern. Jedoch auch ein kompletter Schmarrn!


    Ich Tauch lieber ohne Sprecheinrichtung, dann brauch ich mir das Geblubber des Leinenführers nicht anhören, kann tun und lassen was ich will.
    Zumal ich als verantwortlicher TL ein Gegner der Sprecheinrichtungen bin - zu Teuer und für welchen Einsatz soll die sinnvoll sein? Wäre aus meiner Sicht nur zur Betreuung des Tauchers von Vorteil, man merkt in welcher Verfassung er ist. Aber wäre es nicht angenehmer für den Taucher wenn er wirklich alleine ist?
    Vollgesichtsmasketauchen ist ein geiles Tauchen - aber ich Spuck nie iin die Vollgesichtsmaske - d.h. sie beschlägt, im Sommer kein Problem, da flut ich die Maske, blase sie bis auf nen kleinen Rest zum "Scheibe Wischen" aus und gut ist, aber im Winter wirds dann doch irgendwann zu kalt ...


    Es gibt sinnvollere Ergänzungen zur GUV als einen Gegensprecheinrichtung.




    Gruß,
    Steffen

    robin: kann ich die Menge an Sauerstoff die durch die Ventile frisch in den Kreislauf hinzukommt dosieren? Wie regel ich das ganze wenn ich keine Sauerstoffsensoren habe? Oder brauch ich das womöglich gar nicht und ich denk nur zu weit? Oder zu Laienhaft? (-;


    rob: ja klar, je extremer man die ganze Sache betreibt desto weniger Fehler dürfen passieren.
    Es gibt jedoch Meinungen, da nehm ich meine nicht aus, dass man sich ungern auf die Elektronik verlassen möchte. Je mehr Technik, desto mehr kann defekt gehen ...


    micha: Falsch ... mein Wissen ist wirklich Laienhaft! Will nur Erfahrungen hören und die Gründe warum welches Gerät getaucht wird.

    Zitat

    Original von rob


    Alle Tauchunfaelle sind letztendlich Benutzerfehler. Man haette ja nicht ins Wasser gehen muessen. Und wenn man es doch gemacht hat, hatte man halt die Lage falsch eingeschaetzt.


    Rob ... bitte vernünftig diskutieren ...


    ich will das nicht auf die Spitze treiben. Mit Sicherheits gibts Fehler die dem Benutzer / der Wartung zu zuordnen sind, aber genauso gibts Unfälle die auf Grund von Materialermüdung, -versagen o.ä. passieren.
    Ich würde es nicht als Benutzerfehler definieren, wenn ich mit einem Computer ins Wasserspring und der plötzlich irgendwann das spinnen anfängt und die Deko falsch berechnet.


    Die Frage ist doch wie hoch das Risiko ist, dass etwas passiert. Wenn ich mich auf die Elektronik verlasse, dann bin ich aufgeschmissen falls die mal nicht mehr funktioniert.
    Steuer ich alles manuell, so hab ich alles in eigener Verantwortung.

    Benny: vielen Dank, das hat geholfen!



    hab mich jetzt mal über mCCR belesen. Das wäre m.E. das beste - egal welcher Tauchgang, oder nicht?


    - kein Ausfall von Elektronik möglich
    - günstigere Anschaffung ans Inspiration oder RB80.



    Vielleicht könnten die pSCR Taucher erläutern warum die pSCR und nicht mCCR tauchen?
    Wenn ich mich nicht täusche dann ist doch ganz grob erläutert der Unterschied zwischen pSCR und mCCR doch nur der, dass das eine halbgeschlossen und das andere geschlossen ist oder?



    Warum hat das RB80 keine Sauerstoffsensoren? Damit nix piepsen kann? (-;

    beim Inspiration kann man selber mischen, muss dann halt kontrollieren wieviel Sauerstoff im Kreislauf ist.


    Welchen Grund soll es geben dass das Gerät komplett versagt? Gabs sowas schonmal? (ausgeschlossen Benutzer und Wartungsfehler)


    Man hat 2 Computer, 3 Sensoren, man könnte über den VR3 nen weiteren Computer + Sensor ins System bringen ... und weiterhin manuell über die Inflator der Gegenlunge Gas ins System bringen ...


    oder seh ich da was falsch?


    Welches Gerät wird Hauptsächlich für welche Einsatzbereiche benutzt?
    Welches Gerät macht wo sinn?



    Also wenn ich mir überlege einen Kreisel zu kaufen, dann würde ich das für Tauchgänge in Seen benutzen, Tiefe zwischen 20 - 100m.
    Höhlentauchen ist erstmal nicht geplant ....


    @Robin: was hat dich das Gerät (inkl. Ausbildung) gekostet? Wie hast dus bezogen? Warum ist für dich die Entscheidung zum RB80 gefallen? Weils deine anderen Jungs tauchen oder gibts erhebliche Vorteile gegenüber dem Inspiration?