Beiträge von sunshineblub

    was machen denn die Taucher dann nach dem Kurs?


    Fangen die dann erst mal an umzudenken/lernen?
    Und nach was/wem richten die sich dann erst einmal:
    - was die Buddys tauchen?
    - Standardgase?
    - Best Mix?
    - oder


    ??


    Mit ist auch nicht ganz klar, warum denn dann nicht mit den 90% oder 93% oder was gerade drin is getaucht wird, sondern gleich auf 80% reduziert wird.


    Wenn es um die Restdrücke und den Booster geht, könnte mir vorstellen, dass sich ein Bosster dort sehr schnell bezahlt macht.


    Also lernen die im Urlaubskurs erst einmal suboptimale Gase, um dann in der Realität anzukommen ???


    ?(

    Zitat

    Original von Westo501


    Das hört sich wirklich an, als ob Hopfen und Malz verloren wäre, Anke :loool:
    Wie wärs mit nem Heizsystem?


    Grüße
    Thomas



    is in arbeit, aber rest muss ein neuer trocki her :-(

    hallöchen,


    ich habe gerade den artikel in der zeitschrift unterwasser "Tieftauchen mit Trimix" gelesen.


    mit etwas verwunderung stand dort z.B. zu lesen:


    Zitat:
    "... - soll heißen die genauer Zusammensetzung des Travel Gas (in der Regel ein Nitroxgemisch)......"


    in dem ganzen artikel wurde ausschließlich nitrox als decogas verwendet.
    es war vorwiegend von 32er, 40er und 80er nitrox die rede.


    ich persönlich kenne keine taucher, die noch mit diesen dekogasen trimix-tg`s durchführen.


    nun würde mich mal interessieren, ob das tatsächlich noch jemand so praktiziert und auch tatsächlich noch so gelehrt wird??


    grüssle
    anke

    ich möchte dir nur meine meinung/erfahrung zum thema halbtrocken oder trocki mitteilen:


    als ich angefangen habe mit dem tauchen konnte ich mir nicht vorstellen in deutschland regelmäßig zu tauchen, deshalb kaufte ich mir einen gebrauchten halbtrockenen.
    in meinem ersten tauch-urlaub lernte ich ein pärchen kennen, die regelmäßig in deutschland tauchen.
    das mädele erzählt mir, dass sie am anfang immer halbtrocken getaucht sei und auch nicht sonderlich gefroren hat außer nach dem tauchen beim umziehen.
    allerdings war ihr körper wohl anderer meinung, denn sie hatte dann erhebliche unterleibsprobleme auf grund von kälte bekommen.
    sie sagte damals zu mir, wenn man in deutschland regelmäßig taucht würde sie jeder frau zu einem trocki raten auch wenn man erst einmal nicht im winter taucht (das kommt mit dem trocki von alleine =) )
    das hatte sich bei mir im hirn so "eingebrannt" daß ich mir sofort einen trocki kaufte, sobald klar war, dass ich mehr als 2-3x im jahr in deutschlang tauchen werde.


    grüsse
    anke

    olli,
    dann mussst du aber auch immer mal aus der einen und der anderen atmen um die drücke in etwa in der waage zu halten oder wie du schreibst öffnen - schließen.
    is zeimlich umständlich weil du ständig mit flaschenwechsel/brücke öffnen,schließen geschäftig bist.
    damit irritierst du auch deinen buddy, wenn der mit offener brücke taucht, denn der is ständig am guggen was is denn beim buddy für eine unruhe/gewurschdel??? lass genau in diesem moment ein problem auftreten!!!!
    ich hab mal mit einem buddy getaucht, er indipentend, und ich fand es sehr unangenehm, da ich nur noch nach ihm geschaut habe.
    diese unruhe/gewurschdel war ich nicht gewöhn,war nich gerade entspannend.


    grüssle
    anke

    vielleicht oute ich mich jetzt als dummes blondchen 8)


    ich weis:
    nach rechts is zu und nach links is auf.
    nur wenn ich vor der falsche beim füllen stehe is es was anderes wie wenn ich beim tauchen nach hinten greife.
    und glaubt mir, am anfang habe ich immer erst überlegen müssen in welche richtung nun rechts oder links is, sprich - wo is nun richtung zu.
    dieses "problem" habe ich nicht, wenn die brücke komplett geöffnet ist. denn dann gibt es nur ein richtung - und die heist: zu
    mittlerweile weis ich schon, egal mit welcher hand, in welche richtung ich zudrehen muss, aber wenn eine wirkliche stresssituation kommt, in der schnelles handeln erforderlich is, möchte ich mich nicht irren können.


    das is mein argument für brücke komplett auf.


    grüssle
    anke

    bastel,
    im grunde gebe ich dir recht, aber manchmal reicht nur schwimmen nicht aus um die muskulatur entsprechend zu stärken.
    ich könnte ohne studio (kiesertraining) nicht so tauchen wie ich es betreibe, da ich mal locker mein eigenes körpergewicht auf dem buckel durch die gegend trage und das auch noch an land ohne es auf dem rücken zu haben händeln muss.
    da bleibt mir nur gezieltes training im studio übrig.


    ich möchte keine werbung für kieser machen, aber die haben eine andere philisophie.
    diese art des trainings bekomme ich auch in meinen knappen zeitplan unter, denn ein training geht ca. 45 min. 1-2x pro woche und das is sogar für mich machbar.
    in einem vorigen posting ging es um kosten. kiesertraining is nicht teuer bei meinem 2-jahresvertrag zahle ich umgerechnet auf den monat ca. 27,- €. allerdings gibt es dort auch keine kuse, sauna, solarium, cocktailbar usw. nur eiserne maschinen :D


    grüsse
    anke

    also ich tauch im winter mit zwei neoprenhauben und finde es nicht teletubbyhaft :-D
    es ist allerdings ein ganz schönes gewurschdel die maske unter die hauben zu bekommen. bei einem maskenwechsel/verlust im wasser wird das nicht gerade zur leichtestens übung.
    es bringt enorm viel.
    die zweite haube muss natürlich geringfügig größer sein wie die untere.
    ich habe mir vor kurzem eine neue haube gekauft und tauche nun erst einmal wieder mit einer. die hat fast so viel insolation wie zwei ausgenudelden.
    aber ist auch noch nicht wirklich richtig kalt, denke daß wenn es kälter wird ich die zweite wieder drüberziehe.
    grüsse
    anke

    hallöchen,
    einige von euch tauchen ja wohl mehr oder weniger regelmäßig in untergrombach.
    ich habe vor morgen (samstag) dort zu sein.
    ist evtl. jemand von hier dort anzutreffen?


    grüsse
    anke

    verspannungen sind bei mir auch immer wieder ein thema. ;(
    bei mir liegt es hauptsächlich an der nicht genügend trainierten muskulatur und der sitzenden tätigkeit.
    vor ein paar jahren war es so schlimm, dass ich mich nicht mehr aufrecht halten konnte und nur noch schmerzen hatte.
    zum glück nicht auch noch schwindel.
    jedenfalls trainiere ich seit dem Kieser-Training. denke dass es aber egal is was für ein studio.
    bei dir könnte das grundprobelm auch die nicht genügend/richtig trainierte muskulatur sein.
    du scheinst ja auch mit ein wenig mehr "gepäck" im wasser unterwegs zu sein, das muss aus/ins auto/wasser - immer schön mit gekrümmten rücken/unnatürlicher haltung.
    die muskeln müssen oft die schlechte haltung ausgleichen und dann sind es oft muskelgruppen die fast gar nicht traniert sind - denke das führt auch zu verspannungen.
    ich weis nicht wie es bei dir mit bewegung/sport aussieht.
    mir hat es geholfen.
    ich könnte sonst mein zeugs auch gar nicht händeln. ;)


    grüsse
    anke


    habe gerade die nächsten beiträge gelesen, nachtrag:
    ich musste auch erst zum masseur um die muskulatur zu enthärten. ich hatte erst einmal trainierverbot.

    Alles an mehr an Flaschen war bisher nur für´s Stagetransportieren gedacht und nicht wirklich kräfteschonend - zumindestens nicht ohne Zusatzhilfe.


    A.[/quote]



    Alex, ich verstehe nicht was du meinst?

    ich hab meine daheim und nicht hier im geschäft, deshalb schätze ich mal:
    gesamtläne der leine ca 30 cm. dh. schlaufenlänge ca. 15 cm + länge des großen boltsnaps.
    messe es aber heute abend mal genau ab.


    grüsse anke

    ich kann dir keine "standard-länge" nenne, weis auch nicht ob es diese gibt.
    ich denke dass die längen erheblich je nach körpergröße und umfang variieren.
    meine z.b. war beim ersten probieren viel zu lang. die stage hängt dann zwischen den beinen runter.
    da ich eher zu den kleinen und nicht all zu dicken menschen gehöre, ist meine ziemlich kurz, denn die muss ja nur vom d-ring bis über den unterschenkel reichen. die länge der leine hängt auch von der länge des boltsnap ab.
    meine beobachtung is dass die meisten die leash zuerst zu lang hatten.
    weis nicht ob dir das jetzt wirklich weiterhilft.


    olli, die flasche muss ja mal nach vorne geholt werden oder hatte sich vorne befunden. wenn du das rigging-kit länger machst, baumelt die irgendwo unter dir rum.
    probier mal in das auge des boltsnaps mehrere boltsnaps ohne etwas zu verhaken einzuhaken. die leash is da eine komfortable lösung. es passen beliebig viele flaschen in die leash und die leeren flaschen sind einfach "weg", meine damit hinter einem wo sie nicht stören.

    ich benutze silikon-drainage-schläuche aus dem OP-bereich. durchmesser keine ahnung. mir sind die auch noch nie verrutscht, da die keine glatte oberfläche haben. nach dem tauchen stecke ich die in den handschuh, meist in die unterziehhandschuhe
    grüsse

    hallöchen,
    in meinr anfangszeit hatte ich auch mal den z-planer angeschaut, ihn aber wieder verworfen und mich auf den v-planner konzentriert, mit dem ich heute noch rechne.
    ich kann dir nicht mehr genau sagen, warum ich den z-planer nicht mochte. ich glaube es hing mit fehlenden tiefenstops und zu sportlicher deko zusammen (bin mir aber nicht ganz sicher!). da ich den nicht mehr auf dem rechner habe, kann ich es nicht mehr konkret nachvollziehen.
    ich kenne niemand mehr, der damit rechnet/danach taucht.
    ach da fällt mir gerade ein, ich hatte mal die blasen beim dopplern gehört, von einem der danach getaucht ist. diese 1malige messung ist aber bestimmt nicht repräsentativ.
    grüsse anke

    Hai Chris,


    es gibt auch nicht zu tiefe Tg´s auserhalb der Nullzeit.
    Du solltest schon genauer werden.
    Da du wohl noch nicht so lange tauchst, stellt sich auch die Frage, ob Du dir über deinen Ausrüstung für tiefere/kalte und längere Tg´s bereits Gedanken gemacht hast.
    Wie sieht es den mit Deinem Buddy aus, seit ihr gleich un-/erfahren?
    Ich will damit wie auch meine Vorposter darauf heinweisen, dass es noch ganz ganz viele andere Faktoren neben der Dekompression zu beachten gibt.
    Übrigens gibt es in und um Stuttgart ganz gute Tauchclubs mit sehr erfahrenen Tauchern.
    Spreche lieber direkt mit erfahrenen Tauchern, denn über Postings gibt es oft zu viele Missverständnisse.


    Grüsse aus Esslingen, Anke