Beiträge von Mike

    Moin,


    Es gibt durchaus Qualitätsunterschiede beim verwendeten Neopren (z.B. vorhandene Weichmacher).
    Von welchem Hersteller war denn der Anzug?

    Moin,


    Patrick hat es ja schon geschrieben, der Tauchlehrer ist das Bindeglied.


    Wer in diesen Bereich des Tauchens geht, sollte breits in der Lage sein, die Übungen im Schweben zu machen. Sprich ignoriere einfach einen Teil der Bilder (Das sind doch nur Course Directors, die dort zu sehen sind)


    Denkt daran: Keine Verbandsdiskussion!

    Moin,


    Die Apeks Tek3 ist zzt. noch nicht ausgeliefert, soll aber in kürze kommen.


    Natürlich ist die DS4 zzt. die günstigste Möglichkeit eine leistungsfähige 1. Stufe zu bekommen. Da ich bekennender Fan der FST bin und mich die abgewinkelten Anschlüsse immer etwas genervt haben, finde ich den Preis der Tek3 im Vergleich zur FST nicht so dramatisch und begrüsse die Idee einer optimierten ersten Stufe.


    Auf der (engl.) HP von Aqualung gibt es Bilder (Tek3). Die Tek3 sind in zwei Paketen verfügbar: Als Paket zusammen mit 2 XTX50, 2 m Schlauch, Standard-Schlauch sowie Necklace oder nur als 1. Stufen.


    In der Gerüchteküche köchelt mal wieder die angeblich geplante Einstellung der DS4-Produktion. Zum wievielten Mal eigentlich schon?

    Moin,


    Wenn ich mich richtig erinnere, gibt es zzt. nur eine von PADI frei gegebene deutsche Version. Die Übersetzung hätte imho ein fachliches Lektorat dringend nötig gehabt. So wurden z.B. Fachbegriffe einfach 1:1 übersetzt, ohne zu berücksichtigen, dass es bereits deutsche Begriffe dafür gibt.


    Es ist nun einmal eine Tatsache, dass im technischen Tauchen viele Anglismen benutzt werden. Hier wäre es besser, diese bei der Übersetzung beizubehalten.


    Ich glaube Alex hat noch ein Exemplar rum liegen - vielleicht gehe ich meiner masochistischen Ader nach und leihe sie mir mal nachher aus. Dann können wir mal vergleichen.


    Auch bei Benutzung der deutschen Übersetzung muss im Kurs das englische Manual vorhandensein.

    Ich halte also zusammenfassend fest:


    In Afrika gehören die Eigenschaften des Skalenträgers (z.B. Stärke des Nachleuchtens) nicht zur Gestaltung der Skala.

    Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du bei deinem No-Name-Fini keinen nachleuchtenden Hintergrund. Das gehört für mich durchaus zur Skalengestaltung. Ist aber wohl eher eine Definitionsfrage. Ein nachleuchtendes Instrument ist generell von Vorteil. Ist übrigens auch ein Grund, weshalb ich mit den Halcyon-Finis äußerst zufrieden bin.


    Wie ich schon schrieb, stammen die meisten Finimeter von einem Hersteller: Termo Industria in Italien

    Oooops, habe ich glatt vergessen.


    Die Angabe müsste Potsdam-Datum (ED50) sein - ich habe die damals noch mit Decca ermittelt und in die Karte eingetragen. WGS 84 müsste ich aber auch noch irgendwo haben.


    Nachtrag: Ich habe es mal kurz gerechnet: WGS 84 müsste 56,3772864N012,1590537E (Kein Anspruch auf Korrektheit!)
    Aber da die meisten aktuellen GPS-Empfänger mit mehr als einem Datum rechnen können, ist dies heute eher akademisch (jedenfalls bis Onkel Sam GPS mal wieder abschaltet).

    Moin,


    ich kann ebenfalls mit beiden Größen gut leben. Zur Zeit nutze ich ausschließlich die kleineren Finimeter - mein letztes 63er ist zu meinem Vorschreiber gewandert.


    Aber wie schon geschrieben wurde, ist die Ablesbarkeit nicht nur von der Größe abhängig.
    Spreizung der Skala bzw. Skalenbereich, Farbgestaltung etc. sind nicht weniger wichtig. Bobos Beispiel zeigt gut, wie es imho nicht sein sollte.


    Persönlich bevorzuge ich eine klare Gestaltung: Heller Hintergrund mit schwarzer Beschriftung und evtl. Kennzeichnung des Bereichs < 50 bar (ist aber nicht unbedingt notwendig), Anzeigebereich 0-300 bar.


    Firma ist eher zweitrangig, da die meisten Finimeter eh nur von einem Hersteller stammen und sich durch den Aufdruck der Skala unterscheiden. Weil es so schön zum Rest passt, ist bei mir meistens ein "H" drauf.

    Ostmark (Minenschiff)
    Position: 56°37,911'N012°16,078'E
    Tiefe: 30-43 Meter
    Länge: 103,5
    Breite: 13,7 m
    Verdrängung: 3047 BRT.


    Am 19. April 1945 durch britische Jagdbomber versenkt



    Das Deck beginnt in ca. 30 m Tiefe. Das Wrack hat eine leichte Bb-Schlagseite. Der Grund ist wie im Kattegat üblich schlammig.
    Der vordere Teil des Wracks ist durch die Bomebentreffer stark zerstört. Gut erhaltenes Achterschiff mit Geschützen und Flak. Munition liegt offen herum - Pfoten weg! Penetrieren des Wracks ist möglich.


    Die Ostmark wurde 1932 als Cote d'Argent gebaut und fuhr als Fähre zwischen England und Frankreich
    Im zweiten WK wurde das Schiff in die Kriegsmarine als Ostmark eingegliedert. Sie wurde mit zwei 10,5 cm Kanonen (eine am Vor- und eine am Achterschiff), vier 4 cm und vier 2 cm Geschützen ausgerüstet. . Nach einem Brand 1941 wurde die Ostmark zum Minenausleger umgebaut.

    Moin,


    Die positive Nachricht: Übrigens können wir auch gleich 2 Jahre HHF feiern. Die Geburtsstunde war am 10.05.2005.


    Die negative Nachricht: Eine Welt brach zusammen: Das Milchmasthähnchen heisst jetzt Knusperhähnchen. ;( Aber es schmeckt immer noch sehr lecker. =)


    @MB: Was habt ihr gestern mit JanJaap gemacht? Er hörte sich etwas zerknirrscht an.