Beiträge von Dümpel

    Zitat

    Original von Nitrogenius
    BTW als Tipp am Rande: Externe Ferienwohnungsbuchungsportale bieten die Hütten teilweise deutlich günstiger an, als am Ferienpark selbst.. v.a. im Winter.. Im Dezember lag unsere Miete Fr bis einschliesslich Mo fürs 6er Haus bei sagenhaften 128 EUR gesamt..


    Das ist leider Geschichte ;(


    Verträge mit externen Portalen sind wohl sämtlich ausgelaufen .... seit 01.01. 12 Buchungen nur noch über die Kreideseetaucher-Seite.



    :zeter:

    Moin,
    wir waren schon x-mal in Hemmoor, in den unterschiedlichsten Häusern, und haben bei moderatem Heizen (z. B. Nachts Heizung abgedreht) immer für ca.10 € Strom pro Tag bei einem Preis von 25 Cent pro Kilowattstunde verbraucht. Wird also an Deinem/Eurem Heizverhalten liegen. Oder Zãhler falsch abgelesen?

    Jungs,


    Daniel hat es doch schon beschrieben („Plan B … für den Fall dass das Wing seinen Geist aufgibt“) und seinen vortrefflichen Artikel zum Thema „Balanced Rigg“ verlinkt. Lest den mal!


    Letztendlich geht es um zwei Eckwerte:


    (a) Wieviel Blei/Abtrieb brauche ich mindestens, um mit fast leeren Flaschen auf 3-6 Meter noch sicher einen Stop machen zu können?


    (b) Wenn ich diese benötigte Bleimenge mitnehme, und mir fällt zu Anfang des Tauchganges mit vollen Flaschen mein primäres Auftriebsmittel aus (Wing), bin ich dann noch in der Lage mit Flossenschlag + Trocki aufzutauchen?


    Ein paar Kilo Abtrieb kann man evtl. mit dem Trocki ausgleichen, aber wesentlich mehr als 5-6 kg Auftrieb sind dauerhaft nicht durch Flossenschlag zu erzeugen (ja, ja es gibt fitte Taucher, die schaffen 10 kg, aber wie lange?).

    Die Menge an nicht abwerfbarem Blei sollte nicht größer sein, als diese Rechnung vorgibt. Wird mehr Blei benötigt, sollte dies in abwerfbarer Form mitgeführt werden (Bleigurt, Bleitaschen).


    Deswegen kann es bei schweren Flaschen (300 Bar) günstiger sein, ein leichtes Alu-Backplate zu verwenden und eine gewisse Menge abwerfbares Blei mitzunehmen.


    Das ist im Übrigen die Lehrmeinung von GUE.


    Ja, es werden im Fundamentals Kurs jede Menge Aufstiegsübungen gemacht, und nein, hierbei muss man nicht ohne Blei tauchen. Würde ja auch gar keinen Sinn machen.


    Gruß, Holger

    Stimmt,


    Die Slimline Boots von Santi sind um Klassen besser als die Turbosoles von DUI, was Komfort, Verarbeitung und Haltbarkeit angeht. Und sie sind mit Montage deutlich günstiger als nur das Material bei DUI!


    Meine Frau hat sie sich bei der Divestation ankleben lassen. Ist aber sicher auch selber machbar, wenn man nix besseres zu tun hat, z. B. Tauchen ..... ;-)

    Hallo Andy, Tanklampe ist nicht gleich Tanklampe ;-) Die älteren Bleigelakkus haben Abtrieb im1-2 Kilobereich, ein NiMh Akku nur ein paar hundert Gramm. Deine Flaschen sind mit 13 kg auch keine "schwere Ausführung".


    Die Fasern in den Thinsulate Unterziehern speichern enorm viel Luft. Und einen 2 mm Crushed Neoprentrocki kannst Du eben auch nicht mit einem normalen 5 mm Neoprener vergleichen. Der ist so stark verdichtet, daß der Auftrieb minimiert wird. Ist ja auch Sinn der Sache.


    Bei Deiner Körpergröße ist in so einem Unterzieher ja auch einiges Material verbaut.


    Stichwort Balanced Rigg: nimm doch abwerfbares Blei mit, wenn Du meinst Du wärest mit 5kg etwas überbleit.


    Hab auch noch nie gehört daß DIR eine bestimmte Bleimenge vorschreibt. Vielmehr: so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Nimm doch einfach 2kg weniger mit! Geht nicht? Siehste! ;-)

    Mit einem BZ400 finde ich 5kgs Blei nicht ungewöhnlich (natürlich abhängig vom Flaschengewicht, ich gehe davon aus daß Du D12 mit BP + Wing tauchst). Im Verhältnis zu einem dünneren Unterzieher wirst Du locker 2kg mehr benötigen. Die Differenz im Gasgewicht kannst Du bei fast leerer Flasche vernachlässigen. Im Übrigen sollte dieses mit steigendem O2 Gehalt wachsen.

    Mein Gott, ein Manometer um den Mitteldruck zu messen kostet grad mal 20 € ... das Ultraschallgerät (sollte ein vernünftiges mit entsprechender Leistung sein) ist da schon a bisserl teurer.


    Daß es "sicherer" ist die Revision vom echten oder vermeintlichen Fachmann durchführen zu lassen, deckt sich nicht mit meiner Erfahrung.


    Nachdem ich ein paarmal verpfuschte Regler aus der Revision zurück bekam, die danach nicht vernünftig funktionierten (1. Stufe undicht, da beim Zusammenbau O-Ring beschädigt, zu empfindlich eingestellt usw) mach ich es lieber selber.


    Ganz klar: wer zwei linke Hände hat, sollte die Finger davon lassen, ansonsten ist es kein Hexenwerk (grade bei Apeksen nicht).


    Wenn man ein paar mehr Regler hat lohnt sich das Selbermachen, bei nur einem oder zwei Reglern definitiv nicht.


    Als Nebeneffekt lernt man wie die Dinger funktionieren und kann auch mal schnell eine Stellschraube nachjustieren, wo andere erst zum Tauchshop ihres geringsten Misstrauens reisen müssen ;-)


    Nach der Revision einen oder zwei moderate Testtauchgänge zu machen ist m. E. auch eine gute Idee, und zwar unabhängig davon ob die Regler selber- oder fremdgewartet worden sind ;-)

    Zitat

    Original von FrankPB
    ... da man woanders fähig ist 9 Monate vor Kursbeginn Rechnungen zu verschicken, so ist man scheinbar nicht in der Lage eine blöde Plastikkarte zu versenden, da warte ich nun nach unzähligen Mails, Simsen und Telefonaten seit 10 Monaten drauf, da muss man wohl doch Alternativen wie ISE oder auch UTD abklappern.


    Hallo Frank,


    wenn Du bei ISE hochgradige Professionalität erwartest, könntest Du u. U. enttäuscht werden. Ich habe dort jedenfalls im Ansatz ähnliche Erfahrungen gemacht wie Du anscheinend bei einem anderen Verband ...

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    Original von GigaBert
    Ist doch alles optimal gelaufen, wenn man mit Restdruck (Vakuum wäre bedenklicher) wieder raus kommt.


    Bert,


    und was ist, wenn während des TG mal etwas nicht optimal läuft? Dann wird der Kollege mit der M12 seinen TP nicht mehr sicher aus 40 M nach oben bringen, insbesondere dann nicht, wenn bereits eine Dekoverpflichtung besteht.


    Warst Du nicht derjenige, der hier schon des Öfteren gelästert hat "erst lesen, dann verstehen, dann antworten"? :loool:


    Hat im Übrigen nix mit "Tek" zu tun, sondern mit "mach es richtig oder lass es bleiben"


    Gruß,


    Holger

    Zitat

    Original von NixZuTun
    Respekt hab ich vor anderen Leuten Eigentum, aber das in meinen Augen nur " zur Schaustellerei "
    wer nix kann, muss wenigstens bei anderen Sachen glänzen!:teufel:


    Du solltest an Deiner Grammatik arbeiten, und Deine Definition von Eigentum ist sehr eigentümlich. :wirr: :wirr:

    Moin,


    eine Frage an die eingefleischten Trockentaucher: was für ein Unterzieher empfiehlt sich bei ner Wassertemperatur von ca. 23° im Trilaminat-Trocki?


    Reicht z. B. die 4th Element Unterwäsche (Xerotherm) bzw. ein dünner Fleece-Unterzierher + Funktionsunterwäsche, oder nimmt man doch lieber 200g Thinsulate? Rumhängen hab ich beides ...


    Geplant sind VBF-TG im Sporttauchbereich, max. 60-70 Min.


    Gruß,


    Holger

    Moin,


    die äußere Metallschraube soll nur verhindern, daß Du den Überwurf komplett abdrehst (um das Ventil zu öffnen, reicht ja eine Drehung aus).


    Unter der Plastik-Schraube innerhalb des Anzugs sitzt ein Schnabelventil aus Gummi. Dieses kann sich schon mal verformen und undicht werden, wenn allzu agressive Reinigungsmittel verwendet wurden (ich hab mir meines mal mit verdünnter Sagrotan-Lösung gekillt. Seitdem hab ich nur noch mit Wasser und ab und an verdünntem Essig gespült).


    Also das Schnabelventil vorsichtig rausholen (Streichholz ...) und in Augenschein nehmen. Ersatzteile gibts im einschlägigen Fachhandel.


    Gruß,


    Holger

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    Original von Doc
    Nur die Blicke im Urlaub, manche halten dich für verrückt, wenn du dann den komplette Hausstand aus der Tasche holst.


    Hehe, und wenn ich meinen Trocki mitnehme, halten mich garantiert ALLE für verrückt :joke: sie könnten recht haben!


    Danke für den Tipp.


    Holger

    Moin allerseits,


    wie klebe ich am besten ne Beintasche (neudeutsch Bellow Pocket ;-) an einen Neopren-/Nassanzug?


    Silikon, Pattex, Aquashure?


    Hat jemand Erfahrung mit Haltbarkeit von Verklebung und Anzug?


    Welche Beintasche ist empfehlenswert? Es sollte auf jeden Fall Ersatzmaske, Wetnotes + Spool reinpassen, und sie muss auch nicht mehr kosten als der Anzug selber ..