Beiträge von jörg

    Hi Leute ,


    hat jemand von euch schon mal der Kombi gearbeitet und kann mir ein paar Erfahrungen mitteilen ? Sonarbild , Tiefenbereich etc.


    Hab mal gehört das es auch schon Versuche gab den Geber der SC Moduls an einem Towfisch zu montieren um tiefere Bereiche zu scannen , auch hierzu wüden mich ggf. Erfahrungen interssieren .


    Gruß Jörg

    Hallo ,


    die 300 € sind NUR dann fällig wenn man in Kroatien unabhängig von irgendwelchen Tauchbasen mit nem PTG ins Wasser will .


    Tauchst du mit einer Basis , fallen keine Nebenkosten mehr an da die " kleine" Tauchgenehmigung wie hier schon erwähnt seit diesem Jahr ersatzlos gestrichen wurde .


    Gruß Jörg

    Ich fahre einen Nissan Navara Pick Up der neuen Generation mit Hardtop.


    Schluckt klaglos eine Tonne Zuladung und ist mit der Laderaumwanne und Zurrschienen ideal für Transporte umfangreichen Gerödels .
    Nasse Sachen sind vom Fahrgastraum gertennt was sich geruchstechnisch angenehm bemerkbar macht . 177 PS bewegen den 2 Tonner recht flott bis 200 kmh , der Verbrauch ist dank CommonRail Diesel mit 8,3 l bei moderater Fahrweise akzeptabel. Innen haben die Dinger mittlerweile PKW Standart mit Tempomat , Klima usw.
    Auch ein ideales Zugfahrzeug . Mit meinem Boot von 1,5 to geht das Fahrzeug sehr souverän um und der Allrad hilft enorm beim Slippen.



    Alles in allem für mich DAS Tauchmobil :-)


    Gruß Jörg

    Hallo Peter ,


    ich habe damals für eine komerzielle Tauchschule gearbeitet und da war es üblich stundenlang am See den Schülern die Freiwassertauchgänge abzunehmen und bei entsprechneden Andrang eben auch paarweise.


    Könnt ihr die Ausbildung anders realisieren , ist das nur zu begrüßen .


    Versteh mich richtig , ich habe vor meinem Rückzug schon mit Elan und viel Idealismus ca. 10 Jahre OWD Ausbildung betrieben und dort immer gründlich auf alle notwendigen Fertigkeiten geachtet . War wie es sich gehört professionell freundlich und geduldig aber irgendwann halt nicht mehr und ab dem Punkt sah ich mich selbst als ungeeignet das zu vermitteln was auch untalentierte Schüler erwarten können und davon gibt es eine Menge .


    Ich erwarte von mir und jedem Instructor das er sich für seine Schüler ins Zeug legt nur muß man auch jedem Ausbilder zugestehen andere Wege zu gehen wenn das Feuer verraucht ist .


    Neben all den Motivationsaspekten gibt es aber noch das was ich als das taucherisches Grundhandwerk bezeichne und das muß gerade bei Instructoren sitzen , insofern maße ich mir dort auch als Inaktiver Kritik an wenn die Ausbilder nur rumrutschen können.


    Gruß Jörg

    Da gebe ich euch gerne Recht das ich noch keine Tarierkünste in diesem Ausbildungsstadium verlangen kann .


    Genervt hat es mich trotzdem und das war dann auch für mich der Punkt wo ich mich als Instructor nicht mehr in der Lage sah einen fairen Unterricht zu bieten . Wie gesagt knurrig und grantelnd mit Kopfschmerzen hatte ich keinen Nutzen mehr für irgendwen.


    Konsequenz war für mich der Rückzug aus der OWD Anfängerausbildung was ich bis auf gelegentliche Ausnahmen auch bis heute beibehalte.


    Ich wollte mit der letzten Anektote keinesfalls die Schüler angreifen sondern den Grund meines damaligen Aussiegs illustrieren - zugegebenrmaßen nicht unbedingt passend zum meinem eigentlichen Posting aber wir sind ja auch hier bei Laber und Schwafel ;-)

    Danke für das muntere Feedback Leute ,


    als Essenz kann man wohl feststellen das Kachelrutschen ein weit verbreitetes Phänomän ist was Verbands und Brevetübergreifend doch so einigen genauso wie mir sauer aufstößt.


    Mag eine latente Unfähigkeit sich im Wasserkörper zu bewegen förderlich für die komerziellen Anbieter sein, die somit allerlei Nachschulungen in Form von Specaltys verkaufen können und die Basen
    dem Klientel eben begleitete Tauchgänge gegen Aufschlag aufs Auge drücken , den Ästheten unter uns tuts halt weh ;-)


    Abschließend zum nun wohl durchgekauten Thema noch eine Anektote die mich damals veranlasste meine TL2/OWI Scheine auslaufen zu lassen..


    Tatort Steinbruch , OWD Ausbildung 1.Tg Freigewässer .
    Große Gruppe alle mitsamt über dem Winter im Pool von Kollegen ausgebildet worden. Bitte vom Chef " So viel Leute , kannste helfen ? "
    Klar doch , gib mal rüber .
    1 . Schwung immer Paarweise , nach Eingewöhnung im Flachwasser soll relaxt ohne weitere Übungen im 6-8 m Bereich getaucht werden .
    Fast bei jeder 2 er Gruppe das gleich Bild , entweder im Schlamm einschlagen oder zur Oberfläche ploppen vorzugsweise jeder in die entgenegesetzte Richtung - auf ab auf ab bis mir der Kragen platzt und ich den Leuten den Inflator wegnehme und in den Nacken lege , nun wird einer links einer rechts tariert , gedrückt , gehalten . Der rechte fährt dermaßen Rad das an einem Vortrieb gar nicht zu denken ist - also Flaschengriff nach oben geklappt und als menschlicher Gavin ( nee Suex:-) durch die Pfütze gezerrt .


    Am Ende vom Tag nach 6 Runden mit diversen Schülern , rasende Kopfschmerzen von zuviel Lungentarierung und Gegenatmen , Agression gegen Bewegunglethargiker aber eine fröhlich schnatternde
    OWD Gemeinde . Mein Debriefing fiel professionell freundlich aus
    " Achtet beim nächsten mal bitte auf ...... usw."


    Beim nachfolgenden Wochende bin ich mit der Famile in den Zoo gefahren , der Chef bekam nen Korb und auch die darauffolgenden Wochen hatte ich immer was besseres zu tun.


    So ist seit dem der Deal - ich hab keine Kopfschmerzen mehr vom Tauchen und die Schüler werden von einem frustierten und grantelnden Instructor verschont :-))


    Nur ab und zu juckts halt noch.....


    in dem Sinne...


    Jörg

    Ok , dann greife ich mir bei der nächsten Gelegenheit noch ein paar zusätzlich .Mal sehen ob das heute noch klappt . Ich werde bei allgemeinen Interesse gerne darüber Berichten .


    Am Rande , will nicht hier rumreden wie " früher war alles besser " aber
    ich hatte damals auch Gruppen von mehreren Schülern und ich konnte das Tarieren vermitteln weil ich es auch gefordert und gefördert habe.
    Das beschriebene Schema auf mehere Schüler zu übertragen ist so schwer nicht.


    Letztendlich kommt dann für den OWD ler das böse Erwachen nach dem Check Dive im Urlaub wo nach der entsprechenden Performance nur noch unter Aufsicht im Rudel getaucht werden darf.


    BTW. habe vor einiger Zeit mal wieder das Flossentraining in meinem alten VDST Verein begonnen und TL 2 bei der Ausbildung beobachten dürfen - gleiche Soße - nur deswegen erwähnt um den Verdacht vorzubeugen ich stänkere hier gegen den RSTC bzw. den Komerziellen.


    Habe mal gehört das PADI tarieren in einen " perfect hovering trim performance usw. " Spezialkurs packt . Ist der entsprechend aufgebaut bzw. bringt der die Leute weiter ?


    Gruß Jörg

    Hallo Petra , Peter ,


    wenn schwereloses Schweben nicht Fun ist was dann - so wird doch Easy Diving beworben.


    Ich hab nach dem Deaster in der folgenden Woche einen kleinen Versuch gemacht und mir seit langen mal einen OWD ler vom Chef zur Ausbildung geben lassen . War willkürlich aus den anwesenden Leuten gewählt - Lektion 2 also 1. mal Gerät .


    Bleimenge cecheckt - passte zum Neopren Long John.Abtauchen durch Ausatmen erklärt , nach vorne kippen lassen. Einführung Pivoting , den Einfluß der Atmung gerade im Flachbereich verdeutlicht und einige Male im Taschenmesser Prinzip in die Praxis umgesetzt .


    In wenigen Worten die Bedienung des Jakets erklärt kurzes Betätigen vom Inflator bzw.Ablass - etwas warten da der Auf / Abtrieb leicht zeitverzögert eintritt bei leichrten Auf Abtreib etwas " gegenatmen " um seine Position zu korigieren .


    15 min im Flachbereich und ich hatte den Jungen vom Boden weg .
    danach entspanntes Schwimmen im tiefen Bereich wobei ich mich vor im positionierte und rückwärts schwamm und ihn somit stufenweise abbremste bis wir beide Gesicht an Gesicht zu stehen kamen .


    Ok zeichen - ene Minute anglotzen und warten . Danach wieder langsam weiter und leicht nach oben steigen . Der Junge folgt treibt einige male auf und ab ohne allzusehr zu pendeln. Wasserlage wird wie erwartet natürlich noch durch Flossenstrampeln korrigiert aber man ist ja am Anfang.


    Danach leichte Übungen vom Flachwasser wiederholt - Regler aus dem Mund - ausblasen . Er bleibt wie gewünscht im Wasserkörper . Ich werde frech und flute die Maske blase aus und gebe ihm das Zeichen.
    Auch dies schafft er in einem für das Sadium akzeptablen Toleranzbereich .


    Zufrieden beende ich diese Lektion , wir haben sicherlich eine gute halbe Stunde im freien Wasser über den Köpfen der weiteren Anwesenden verbracht ohne großes Abakadabra
    sondern lediglich durch befolgen der einfachsten Grundregeln des Tauchens die man an jeder Ecke nachlesen kann.


    Ich konnte also ohne mich oder ihn Hodini nennen zu müssen einen beliebigen Aspiranten mit einfachsten Mitteln innerhalb von einer Unerrichtseinheit beibringen sich leidlich im Wasserkörper zu bewegen .


    Was kann also an dem Ganzen so schwer sein und warum wird aus solchen einfachsten Grundlagen ein Mysterium geschaffen , oder inessiert sich wirklich die Mehrheit nicht um den eigentlichen Sinn des Tauchens nämlich das besagte Schwerelose Bewegen im Wasser ?


    Gruß Jörg

    Hallo liebe DG !


    Folgende Begebenheit als Anlass meiner Grübeleien .


    Ein Tauchlehrer – Kollege bat mich ihn für eine Trainingseinheit in einer kommerziellen Tauchschule zu vertreten . Ziel sollte das setzen einer Notboje sein , die Leute hätten dies geübt und wollten ihre Fertigkeiten vertiefen .


    Am Tatort angekommen warten dort ca. 10 Taucher aller Altersklassen sämtlicherweise mit Brevets diverser Leistungsstufen sowie praktischer Erfahrung gesegnet . Das Briefing verläuft etwas ausführlicher ich erkläre die Hardware incl Spool etc. und die korrekte Handhabung desselben . Der Hinweis dies bitte tariert wie in der freien Wildbahn üblich zu tun erfolgt beiläufig und in Anbetracht der Kandidaten eher scherzhaft .


    Doch nun nahm das Desaster unter Wasser seinen Lauf , buchstäblich jeder knallte in unterschiedlichen Haltungen auf die Kacheln um sich dort erstmal vom Abtauchstress auf 3,80 m auszuruhen . Knien , Flossenabstützen bei Horizontaler Wasserlage usw.also noch mal daumen hoch und ins Gewissen geredet BITTE von den Kachlen bleiben.


    Keine Chance, gleiches Bild. Da ich mich auf einen engen Raum beschränke kann nicht wild rumgeschwommen werden und zeigt mir schonungslos das keiner der Anwesenden ausgebildeten OWD ler in der Lage ist sich bewegungslos im Wasserkörper zu halten.


    Selbstredend das die Übungen mit Boje und Spool zur Lachnummer mutierten die bestens in einer der UUPs Pannen Shows gepasst hätte.


    Deriefing : Ich frage warum ihr fürs Hürdenlaufen übt wenn ihr noch im Krabbelstadium seid ? verständnislose Gesichte bis Empörung über meine Arroganz . Ich frage wie wollt ihr jemals Probleme unter Wasser lösen wenn ihr euch nicht an einem Fleck halten könnt ? Schweigen.


    Nachtrag :
    Neben dem Trainig befanden sich noch Tauchlehrer mit Schülern im Wasser die an diversen also auch fortgeschrittenen Lektionen arbeiteten – alle „ stationär „ ( so heißt das rumknien im Verbandssprech wie mir ein befreundeter Instructor Trainer gestern mittteilte den ich auf das Thema ansprach ) . Bis auf Aufstiegsübungen wurde sich nicht bewegt .


    Die Tauchschule ist Jahrzehnte am Markt und hat hier regional einen guten Ruf ich selbst habe dort vor einigen Jahren ausgebildet u.a. einige der jetzt tätigen Instructoren .
    Schulterzucken auch vom Chef , die TL´s arbeiten für umme bzw. das Privileg ein paar Ausrüstungssachen zum EK zu bekommen. Die in diesem Idealismus nachlassenden werden suzzesive durch nachproduzierte Assistenten bzw. werdende „TL´s „ ersetzt und auf die Schüler losgelassen . Das hält die Beriebskosten niedrig und füllt anderseits die Kasse durch die TL Ausbildung .


    Willkommen im Leben möchte man sagen – dennoch meine Frage an euch ob ihr ähnliche Erfahrungen nicht vorhandener Grundlagen auf der Instructor und somit auch auf der Schüler Seite gemacht habt oder ist der Shop mittlerweile ein schwarzes Schaf geworden .


    Ist das Leistungslevel des durchschnittlichen Homo Aquaticus mittlerweile dermaßen im Keller das man einfach nicht mehr erwarten kann oder wird irgendwo aktiv gegen die Kachelseuche angegangen.


    Fragen über Fragen – würde mich über eure Meinung freuen .


    Gruß Jörg

    Hi Robert ,


    informativer Bericht . Es ist interssant die Meinungen der diversen auf dem Schiff vorhandenen Gruppen zu lesen. Hier gibt´´s noch Nachschlag :
    http://www.dir-m.com/exkursionen/Ostsee2007/ostsee2007.php


    Zumindest der Drop auf dem Deck wäre nicht nötig gewesen , ich hatte noch vor eurer Tour einem der Teilnehmer die genaue GPS Position der Brücke gegeben , keine Ahnung wer da letztendlich gepennt hat.


    Für mich war es im August vorerst mal die letzte Tour mit meinem eigenen Boot , die Kosten sind einfach zu hoch - alleine fast 600.- Euro nur die Fähre für mein Gespann , selbst im Sommer ist war dort so rauhe See das ich ständig unter Motor manövrieren musste wärend die Leute im Wasser waren . Resultat : 250 L Sprit in 5 Tagen verblasen .



    Ich denke für die Fu zu betauchen ist es am besten die Tauchbasen auf Bornholm zu nutzen . Die Jungs aus Rönne fahren die Wracks ständig an und gehen auch bei kabbliger See raus - zumindest haben wir die des öfteren getroffen. Übrigens extrem nett , wo erlebt man schon das der Skipper in einem lockeren Plausch mit uns mal so eben ein paar exakte Wrackpositionen aus dem GPS zieht und diese uns überlässt.


    Die zweite Basis dort hat bisher kein eigens Boot , aber es kann sein das sich dort demnächst auch was ändert weil auch hier die rege Nachfrage nach der Fu regestriert wird.


    Nochwas als Anmerkung :


    Meidet die Räume unterhalb des Schornsteins und alles was nach Maschinenraum aussieht ! Dort scheint noch etliches an Schweröl rumzuschwappen und da reinzugeraten ist im besten Fall eine Riesensauerei wobei das Equipment erheblichen Schaden nimmt.



    Gruß Jörg

    Die Genehmigung ist kein Problem , die haben wir seit über 2 Jahren .
    Bisher ist es schlicht und ergeifend daran gescheitert das bei unseren bisherigen 2 Anläufen die Tour durchzuführen immer kurzfristige Absagen der Teilnehmer bzw. mangelndes Interesse alles über den Haufen warf.



    Um die Istvan zu betauchen bedarf es einen hohen logistischen Aufwand , z. B. muß das Gas auf eine Insel transportiert werden bzw. man chartert ein entsprechend großes Schiff ( Kosten hierfür ca. 11.000.- pro Woche ) wobei es hier recht wenig geeignete Anbieter in Kroatien gibt. Die Insellösung scheitert in der Regel daran das ein Transport von größeren Mengen Sauerstoff als Gefahrengut gilt mit der Folge das der Betreffende LKW eine Exclusive Sonderfahrt braucht was preislich jeden Rahmen sprengt.


    Wenn ich mich recht erinnere hatte ich 2004 eine Kalkulation incl Gas und Verpflegung von ca. 1.500.- pro Woche ( bei 10 Teilnehmern )- da war´s dann schnell vorbei mit dem Interesse .


    Wir würden die Tour jederzeit machen aber ich bezweifel das sich dafür
    jemals genügend Leute unter einen Hut setzen werden.


    Na was solls - ungeplünderte Wracks haben wir ja mehr als genug ;-)


    Gruß Jörg

    Zitat

    Original von 7.tease
    Habe heute nach dem Tauchgang so ein metalisches klötern
    in meiner Flasche festgestellt.


    Hat jemand ne Ahnung was das sein könnte.



    Wird das Steigröhrchen sein . Sitzt normalerweise mittig eingeschraubt in der Ventilöffnung , manchmal lockern sich diese und fallen dann ab.


    Mach auf jeden Fall die Flasche auf , das Röhrchen verhindert das bei Überkopfhaltung eventuell vorhandene Partikel oder ggf. Wasser ins Ventil gelangen und dieses verstopfen.


    Gruß Jörg

    Hi Thomas ,


    dann bin ich ja beruhigt :)


    Ein Bungeecord als Retractor Ersatz wäre ja auch eine zeimlich bizarre Empfehlung - der Kompi käme dann wohl so : :boxing: zurück. :)


    Gruß Jörg

    Hi Crissi ,


    nimm einen Suunto SK 7 .


    Hat einen großen Kippwinkel ohne das die Kompassrose verkantet , ist nachleuchtend und gut ablesbar .


    Zu dem Modell passend gibt es einen Retractor mit einer Endlasche , die anstelle des Armbands in den Gummischutz eingeschoben wird.


    Beser als ein Retractor sind allerdings einfache Bungee Cords , zum
    Peil - Navigieren durch das kleine Fenster zieht man das Instrument vom Arm auf die Hand oder Handrücken . Durch den Bungee ist der Kompass gut fixiert und du bewahrst dir einen größeren Aktionsradius als bei einer Retrac Leine , zudem hängt dir nichts im Weg.
    Nach Gebrauch ist alles in Sekunden zurück auf dem Arm geschoben .


    Willst du dich durch Draufsicht aufs Instrument orientieren , einfach die Arme nach vorne bringen , mit der einen Hand den Kompass vom Arm hochziehen und in Peilrichtung drehen . Beim Tarieren , Druckausgleich
    etc. kurz loslassen und nach getaner Arbeit wieder aufnehmen . Nimm für die Methode ein oder zwei Cord(s) von 3 mm Durchmesser damit geht das Ganze leichter. Mit dickeren Cords ist das abziehen auf Dauer zu schwer.


    Gruß Jörg

    Hi Derk ,


    so habe iich es nicht unbedingt gemeint , ich höre weiterhin auch gerne oberlehrerhafte Tips zur Sache wenn es mich weiterbringt , habe selbst noch viel zu Lernen . Aber der Romantiker in mir verlangt auch nach Abenteuergeschichten und Leuten die sich in selbiges stürzen und da wird es leider recht dünn.


    Mittlerweile findet der Suex ja sogar vor EKPP Leuten Gnade wobei
    ich denke das dort natürlich der Gavin Standart bleiben wird , selbst Allesandro himself fährt dort brav seine George III .
    Killerargument dort contra Getriebe : Zu laut - man kann hat bei Verwendung von Passiven SCR keine akustische Kontrolle .


    Gruß Jörg

    Hallo ,


    die Suex befinden sich nun 4-5 Jahre auf dem Markt ohne dass man von größeren Ausfällen hört. Die Verarbeitung wird einhellig gelobt, insofern existiert wohl mittlerweile ein hohes Vertrauen der User die Scooter auch bei Explorationstauchgängen erfolgreich einzusetzen.


    So was spricht sich natürlich rum und schafft wiederum zusätzliches Vertrauen bishin zu einem gefestigten Ruf des Produkts. Dies mag der Grund sein weswegen auch ein Scooter Akzeptanz findet der ein anderes Konzept verfolgt als ein Gavin.


    Das Thema DIR / NON DIR empfinde ich als abgefrühstückt.
    Die Schlammschlachten auf der TEC List sind längst geschlagen und Dank WD 40 auch für die Nachwelt gelöscht. Die Speerspitzen der jeweiligen Fraktionen haben sich altersmilde ins Private zurückgezogen und es herrscht ein eher friedliches nebeneinander, mal abgesehen von anonymen Clownereien von „ Trilaminatoren „, „Beobachtern“ und sonstigen Fraggels.


    An heimischen Seen ist die Abstimmung mit den Füßen längst vollzogen, allenthalben blütenweiße Doppelgeräte ohne Standfuß, sauber geriggte Cuf. Alus, wacker zusammengesparte DUI Explorer und alle üben das kleine und große Einmaleins.


    Gut so ! Nur manchmal wünschte ich mir mehr ernsthafte Anwendung des ganzen Aufwands. ;-)


    Aber das ist ein anderes Thema ...


    Gruß Jörg

    Hallo Hoffi ,


    wir hatten 2004 von Alessandro einige Scooter zum testen - unter anderem auch die beiden besagten . Der ADV 14 war damals noch ein Prototyp . Ursprüglicher Grund für dieses Modell war das Alessandros Freundin die herkömmlichen Suex zu schwer waren und er daraufhin etwas handlicheres konstruierte.


    Der 14 hat etwas weniger Schub - zuwenig für schweres Equipment nach Allesandros damaliger Meinung . Das Gehäuse ist nicht abnehmbar und geladen wurde von außen sowoeit ich mich erinnere .
    Desweiteren hatte der damalige 14 er nur eine Fahrstufe und war in der Geschwindigkeit nicht regulierbar. Keine Ahnung ob das oder weiteres in der Serie geändert wurde.


    Der 15 ´ ist recht kurz ich fand ihn vom Handling her etwas "unruhig "
    kann aber natürlich auch an der mangelnden Praxis meinerseits gelegen haben , damals waren das für mich die ersten Scooterfahrten überhaupt.


    Der längere ADV 18 sowie der 14 er war hingegen Aufgrund der Baulänge richtungsstabiler . " Kippelig " fand ich den 14 übrigens überhaupt nicht dann schon eher den 15 ´er wie schon erwähnt.


    Gruß Jörg

    Hi Chris ,


    Beintaschen gibt´s von DUI , DIR Zone ,usw. nimm die mit Klettvercshluß die lassen sich leichter unter Wasser öffnen als Reißverschlußvarianten .


    Zur Montage :


    Anzug anziehen und die Taschen plazieren ( Oberschenkel außen ungefähr in Höhe der Hände wenn du die Arme hängen lässt )


    Tasche mit weißem Buntstift umranden , in diese Umrandung Aquashure
    einstreichen - nicht zu dünn da die Kaschierung saugt . Besorge dir ein Kleines Brett was du in die Tasche schieben kannst .Nun die Rückseite der Tasche genauso mit Aquashure einstreichen und auf die Klebefläche auflegen . Die Tasche nicht zu knapp beschweren , durch das Brett verteilt sich der Druck gleichmäßig , und über Nacht trocknen lassen . Ggf. an der Seite austretenden Kleber sofort mit Prilwasser befeuchteten Finger glattstreichen .


    Wahrscheinlich geht das ganze auch mit Kontaktkleber , ich habe immer Aquashure genommen - für Zwei Taschen musst du zwei große Tuben rechnen ist also keine Preiswerte Lösung .


    Hth


    Jörg