Beiträge von Westo501

    Aber ganz, ganz sicher ist das so.
    Und ich hätte sogar noch den ein oder anderen Platz im Auto frei.
    Terminlich liegt mir allerdings "unter der Woche" eher als am Wochenende....


    Gruß
    Westo

    .....und spätestens dann macht man sich auch schon Gedanken darüber ob es nicht sinnvoller (und auch günstiger :-D) wäre selbst zu füllen.......


    Gruß
    Thomas

    So weit ich weiß bringt Dive2Gether einen neuen Unterzieher raus, der dem Wheezle mehr als ähnlich sein soll...(oder haben sie schon?)
    Der Preis soll so um die 130 Euro sein...ich denke den werde ich mir im Januar mal gaaaaanz genau ansehen.


    Westo

    .... und nun auch noch mal im Forum!


    Alles, alles Gute heute Elke!


    Ich finde das muss doch mal gesacht werden, wenn schon jemand aus NRW auf unsere Weihnachtsfeier kommt, gelle?


    Hey....da sind ja schon 12! Anmeldungen......boooaaaahhh...


    Grüße
    Westo

    Der Fernsehsender ARTE sendet ab dem 30.10.2006 täglich um 20:15 Uhr für 5 Tage eine Doku-Soap über U-Boote (je 25 Minuten).


    Kurzbeschreibung
    Der Filmemacher Jean Gaumy hat eine Sondergenehmigung erhalten, die Besatzung eines nuklear angetriebenen französischen U-Bootes vom Typ SNA auf einer viermonatigen Mission zu begleiten. Er fängt den harten Alltag der Männer ein, der Manöver und Simulationsübungen umfasst und aufgrund von Isolierung und großer räumlicher Enge eine hohe körperliche und seelische Belastbarkeit voraussetzt. Der erste Teil der fünfteiligen Doku-Soap zeigt die Auswahl der Besatzungsmitglieder.

    30.10.2006:
    1. Das U-Boot "Härtetest"

    Nuklear angetriebene Angriffs-U-Boote vom Typ SNA sind 73 Meter lang, nehmen eine 70-köpfige Besatzung auf und haben eine bewohnbare Fläche von 90 Quadratmetern. Ihre maximale Tauchtiefe beträgt über 300 Meter. Es sind extrem mobile U-Boote, die für dreimonatige Missionen konzipiert sind. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Sicherheit anderer Schiffe zu gewährleisten, die Küstenzonen und den lokalen Seeverkehr zu überwachen und Informationen zu sammeln. Ein breit gestreuter Auftrag. Die fünfteilige Doku-Soap hat das französische Atom-U-Boot 'La Perle' begleitet, das unterwegs war, um an NATO-Manövern vor der Küste Schottlands und an einem Auftrag oberhalb des nördlichen Polarkreises teilzunehmen.


    In Toulon müssen sich die zukünftigen Besatzungsmitglieder des französischen Atom-U-Boots 'La Perle' mehrere Wochen lang verschiedenen Tests unterziehen, um sich einen Platz in der Mannschaft zu sichern. Anhand von Simulatoren werden sie virtuell mit unterschiedlichen Situationen konfrontiert, von denen einige in der Realität tödlich enden könnten. Dieses Vorgehen ermöglicht die Zusammenstellung des bestmöglichen Teams. Währendessen bereiten die Mechaniker das U-Boot auf die große Fahrt vor.


    31.10.2006:
    2. Das U-Boot "In der Tiefe"

    Nach wochenlangen 'Trockenübungen' in Toulon startet die Mission des Atom-U-Bootes 'La Perle' endlich im Mittelmeer in einer Tiefe von 180 Metern. Die ersten Übungen beginnen bei Tagesanbruch. Für einige Tage befinden sich noch drei Ausbilder an Bord. Sie beurteilen, wie sich die Mannschaft in wirklichkeitsnahen Situationen verhält. Jeden Tag stellen sie Aufgaben und erfinden neue Situationen, die den Druck auf die Männer erhöhen sollen. Die Tauglichkeit jedes Einzelnen wird noch einmal überprüft. Die Männer stellen fest, dass ein U-Boot immer blind und auf den Monitoren nie Land zu sehen ist. Das Leben an Bord ist ein ständiger Spagat zwischen realer und virtueller Welt. Nach diesen Übungen ist die Mannschaft schließlich für die Reise gerüstet.


    01.11.2006:
    3. Das U-Boot "Die Zeit steht still"

    Nachdem das nuklear angetriebene französische U-Boot 'La Perle' die Straße von Gibraltar durchfahren hat, gleitet es in Richtung Atlantischer Ozean seinem nächsten Ziel Schottland entgegen. Die Fahrt erweist sich als lang und beschwerlich. Der Besatzung erscheint die Zeit endlos lang: Tage ohne Sonne, nur Stille und künstliche Nächte. Die Männer sind an Bord völlig von der Außenwelt abgeschottet.


    02.11.2006:
    4. Das U-Boot "Virtueller Krieg"

    Das U-Boot 'La Perle' nähert sich der Küste Schottlands. Der Aufenthalt wird fünf Tage dauern. Das bedeutet fünf Tage Entspannung, fünf Tage an der frischen Luft und fünf Tage, um die Blicke der Mädchen auf sich zu ziehen. Die Mannschaft, deren Ausbildung nun abgeschlossen ist, kann anschließend an den internationalen NATO-Manövern teilnehmen. Dabei handelt es sich zwar um virtuelle Konflikte, erdachte Städte, fiktive Kriegsbündnisse und Feinde. Doch die Flugzeuge und Schiffe aus 30 verschiedenen Ländern, die ihre Schlagkraft im Fall eines wirklichen Krieges unter Beweis stellen, sind echt.


    Auch das U-Boot 'La Perle' ist an diesem virtuellen Konflikt beteiligt. Der vierte Teil der Doku-Soap zeigt, wie das U-Boot feindliche Schiffe unablässig verfolgt und sich auf die Fährte des englischen U-Boots 'Trenchant' begibt, das anscheinend keine guten Absichten hegt.


    03.11.2006:
    5. Das U-Boot "Im Reich der Kälte"

    Das U-Boot 'La Perle' nimmt Kurs auf den Polarkreis und taucht in einsame Gewässer, in denen einst die unsichtbaren Grenzen des Kalten Krieges verliefen. An Bord beginnt eine neue Etappe. Es geht um Aufklärung und Überwachung aller verdächtigen Bewegungen. Alle, die sich an Bord befinden, wissen, dass sie früher oder später auf eines der großen, mit Nuklearraketen bestückten Atom-U-Boote versetzt werden können. Dann werden sie sich der Verantwortung stellen müssen, die der Einsatz atomarer Waffen erfordert.


    Ein letzter Zwischenstopp der 'La Perle' in Norwegen leitet das Ende der Mission ein. Bald werden die Männer wieder zu ihren Familien und Freunden zurückkehren.


    Gruß
    Westo

    .... oh je....ich habs geahnt...... :cool:


    Ich meine zu bemerken wo das hinführen wird.


    Mal ein ganz, ganz zaghafter Versuch:


    Könnten wir uns darauf einigen bei dem Thema zu bleiben und einfach nur die persönlichen PRO und KONTRAS zu diesem Thema wieder zu geben? Auch wenn es vielleicht schwer fällt.


    Grüße
    vom ab und zu solotauchenden und auch immer noch gerne mit Anfängern tauchenden, und seine Buddy liebenden
    Westo

    Ja stimmt Alex,


    ich denke auch daß der Hauptgrund, warum es zum Solotauchen kommt, der fehlende Buddy an diesem Tag ist. Sei es wegen zu unterschiedlichen Interessen unter Wasser (Tiefe, Tauchzeit, Ausrüstung, etc..), mangels Zeit oder was auch immer. Da ist jemand total motiviert ins Wasser zu springen und findet keinen der mit will/kann.


    Bei deinen anderen Ausführungen stimme ich dir nicht unbedingt zu. Aber dewegen wurde ja dieser Thread ja wohl eröffnet :boxing:...... :-D


    Spass beiseite: Ich Tauche schon gerne mal alleine, ab und zu auch Tief. Der "Spaßfaktor" ist mit Buddy allerdings höher ... ohne Zweifel.
    Dass ein Solotaucher deswegen aber ein

    Zitat

    armes Würstchen

    sein soll, kann ich nicht zustimmen. Ich persönlich geniesse das durchaus mal ganz alleine und ad hock irgendwo Tauchen zu können. Es entspannt mich mindestens genau so wie ein TG mit Buddy.
    Und "arm" fühle ich mich dabei auch nicht.


    Deine Beschreibung, daß 2 oder mehr Taucher in einer kritischen Situation mehr Möglichkeiten haben ist aber durchaus diskussionswürdig, denn wo mehrere Taucher sind, gibt es auch mehr potentielle Fehlerquellen. Rein mathematisch gesehen hast du Recht. Der restlichen Überlegung würde ich nicht ganz zustimmen. Es kommt aber natürlich wieder mal darauf an (wie immer halt), um welchen Solo-TG es sich handelt und was der Taucher für Erfahrungen hat.


    Du wirst mir zustimmen, daß es sicherer ist wenn ein sehr erfahrener Taucher einen "Fundive" an einem bekannten Platz im 10 Meter Bereich alleine macht, als wenn er beim gleichen TG einen "blutigen" Anfänger dabei hat......... Das ist für einen Tauchlehrer, der ständig in der Anfänger-Ausbildung tätig ist, durchaus täglich gelebte Praxis.


    Aber wie auch immer.....


    Mal sehen was noch so für Argumente Pro und Kontra Solodiving kommen.


    Grüße
    Thomas

    Zitat

    Original von AbDuL
    Man nehme zwei Taucher unterschiedlicher Ausbildungsstände und Erfahrungen und lässt diese beiden Taucher ein Buddyteam bilden. Beide kennen sich nicht --> kommt sehr sehr oft vor...
    Nun gehen sie tauchen...
    Nun passiert dem unerfahrenen Taucher etwas und der erfahrene Taucher eilt zur Hilfe...Dieser versucht zu helfen, aber weiss nicht wie sein Buddy reagiert und "präscht" zusammen mit dem "Unerfahrenen" an die Wasseroberfläche...
    Gruss AbDuL


    Dieses Szenario beschreibt meiner Meinung nach zwei unerfahrene Taucher. Warum sollte der erfahrene zusammen mit dem unerfahrenen zur Oberfläche "präschen" ?


    Zitat

    Genauso würde mich interessieren, warum das Solotauchen so ein absolutes Tabuthema ist und warum von den Tauchverbänden darum solche Geheimnisse gemacht werden.


    Das kann ich ebenfalls nicht ganz nachvollziehen. Es gibt mittlerweile mehr als einen Tauchverband in Deutschland der eine offizielle Solodiver-Ausbildung anbietet.


    Zitat

    50m sind... --> Kein Tiefenrausch...


    Und das glaube ich dir auf gar keinen Fall.......Sorry.



    Grüße
    Westo

    Zitat

    mir scheint´s als ob wir den lieben Fabio mal zum Scootern bringen müssen


    Konkreter Terminvorschlag, und ich bin auch dabei wenns Recht wäre.


    Aber noch was zum eigentlichen Thema:
    Sind die Gehäuse dieser "Torpedos" aus POM? Würde mich echt mal stark interessieren.



    Gruß
    Thomas