Beiträge von nskdrs

    Moin,
    ich würde als erstes Tobias Schmidt fragen, der betreibt eine feine Firma die für diverse Kunden in Carbon fertigt, auch für die Tauchbranche.


    Der kann Dir auch sicher sagen, ob das geht und wie stark das sein muss.


    carbonform.de



    Gruss,
    Hoffi

    In meinen Augen sind Deine Unterteilungen der Dekotypen zu stark typisiert,
    es ergeben sich gerade heute recht häufig Überschneidungen im Deko-Verhalten und Planungs/Berechnungsarten.


    Nehme auch an Du spielst auf die Kontroversen um die Sinnhaftigkeit von deepstops und die NEDU-Studien von 2006 an, auf RBW.


    Irgendwas ist komisch an der Sache finde ich,
    habe 2007 erstmalig davon gehört, extrem kochen tut die Chose jetzt?
    2013/2014?
    Gehts um Marketing, Profilierungsgehabe der Dekopäpste, persönliche Animositäten?


    Ich habe den Überblick verloren und zucke mit den Schultern.


    Würde dass so heiss gekocht werden wenn sich Ross Hemingway weniger laut und stur gegen die ( meiner Meiung nach sinnvollen ) Spin-off-Erkenntnisse der NEDU-Versuche wehren würde?


    Historisch hatte VPM eh keinen guten Start da das ursprüngliche Modell sehr agressiv gerechnet hat und mehrfach über die zulässige Blasenradien Konservativismuslevel "eingeblasen" wurden.


    Es wird auch anhand dieser Diskussionen mal wieder klar, wie unexakt und individuell Dekompression ist, egal welches primäre Werkzeug zur Dekoberechnung zur Anwendung kommt.


    Ich habe nichts gegen die Benutzung von Livedeco-rechnern wenn der Benutzer sich ausreichend an seine Ausbildung erinnert,
    dort wurde hoffentlich eingehend auf die unscharfen Korridore hingewiesen und alle Facetten beleuchtet.


    Livedekorechner bringen mit dem illusionären Versprechen der absoluten Werte uns in Versuchung, diese Art der Deko als " wahrhaftiger" und sicherer zu erachten.
    Trotzdem gibt es DCS-Fälle unter Anwendung von Tauchcomputern.


    Gleichzeitig vermeidet die Szene allzu konservative Rechner, z.B. SUUNTO TMX-Rechner sind nicht allzu populär, oder?


    Hat was paradoxes, der Tauchcomputer verspricht mehr Sicherheit, aber sehr konservativ rechnende Computer setzen sich nicht durch.


    Ist auf jeden Fall bequem, im Zweifel eine Software, ein Dekomodell oder einen Tauchcomputer für einen DCS-Fall verantwortlich zu machen.


    Grüsse,
    Hoffi

    Zitat

    Original von Nitrogenius
    hoffi:
    die 3 minuten kommen aus echter Erfahrung echter Hyperkapnie meiner einer selbst ;)


    oi, ich hatte diverse softere ensoufflements aus verschiedenen gründen, die haben alle länger als 3 minuten gedauert, CCR, pSCR und OC.


    gruss,
    hoffi




    Sehr, sehr sinnvoller Vortrag an richtiger Stelle !!!


    Ich habs mal in 70cm Wassertiefe so übertrieben simuliert, dass ich sehr lang in einem AMV jenseits aller sinnvollen Bailouplanung festhing.


    Nicht die geringste Chance auf Mundstückwechsel, ich musste mich hinknien und den Kopf aus dem Wasser strecken um überhaupt wieder runterzukommen.
    Das habe ich sehr früh in meiner RB-Zeit gemacht.


    Nicht mehr allzu praxisnah und auf Tiefe so reinzurutschen, da wärs dann wohl der letzte Tg gewesen,
    aber, meine Fresse,
    DAS flösst Respekt für die Koboldkisten ein!



    Ich persönlich bin mir nicht sicher ob 3min auch bei einer echten, softeren Hyperkapnie reichen, besonders wenn mans zu spät bemerkt weil taskload den Vorgang maskiert/befördert.


    Hoffi

    Ich hatte leider mal das "Vergnuegen", unterwasser fuer einige Minuten mit einem viel zu hohen PO2 unterwegs zu sein eh ich es gemerkt habe.


    Aus der Tatsache dass ich nicht getoxt habe leite ich aber nicht ab dass ich auch nur eine Minute wissentlich mit so einem PO2 unterwegs sein moechte.


    Ebenso sind mir Berichte aus erster Hand bekannt, wo Techtaucher auf Deko nach einem laengeren, tiefen Wracktauchgang bei PO2 1,6 angehende Toxsymptome hatten und daraufhin sofort den PO2 gesenkt haben.


    Was leite ich daraus ab? Sauerstoffvertraeglichkeit ist so individuell wie Dekoqualitaet...und zuvorderst von Praedisposiion und physiognomischer Tagesform abhaengig.


    Schonschon, Tendenzen von absoluter Empfindlichkeit lassen sich vielleicht erkennen.
    Ich verstehe aber nicht welche verlaessliche, allgemeingueltige Erkenntnis so eine Druckkammerfahrt mir ueber meinen Koerper bringen soll.


    Ehrlich, ich finde das gefaehrlich wenn jemand aus so einer Druckkammerfahrt rausgeht und dann der Meinung ist, 2,6 sei fuer ihn/sie xx Minuten vertreaglich und tolerierbar.


    Die Navytabellen halte ich auch fuer bei weitem zu rabiat fuer Sporteinsatz.


    Es wird Gruende geben warum die PO2-Grenzen so niedrig liegen fuer Sporteinsatz.


    HTH,
    Hoffi

    falls Du die GP meinst check mal Deine settings, das sollte gehen,
    ich denke das feature wird nicht abgeschafft sein


    monitor ist relativ häufig nicht nötig oder nur kurz nötig beim einsatz solcher kameras.


    hoffi

    Würde beim Kauf einer anderen Marke drauf achten dass der Monitor zwar kurzzeitig benutzbar ist, dann aber abschaltet,
    das Setting von GP & monitor find ich sehr sinnvoll.


    Monitor ist für solche cams kein must-have aber auch eine schöne Option,
    insofern finde ich die modularen Möglichkeiten der GP-linie schon schnieke,
    aber geht natürlich auch ohne all das.


    HTH
    hoffi

    Hm?


    Ich meinte die komplette GoPro-range empfehlen, bis auf den letzten Absatz war mein Post so gemeint, der hebt in Vorfreude auf die Black selbige hervor.


    Die Hero 1080 " GP1" oder oder die UR-Gopro 960 ist für UW-Anwendung mit genug Tageslicht und mit modifiziertem Flatport auch ganz gut verwendbar.


    Und ein Torpedo oder Seadooscooter habe ich auch schon mit Apollo, Gavin, SS, X, Suex & Bonex verglichen, im Gepräch am Tauchplatz oder vielleicht auch hier.
    Sehe also nicht ganz warum das nicht warum das Erörterungen rund um Kaufentscheidungen abträglich wäre. =)


    hoffinger

    Zitat

    Original von allgaier
    Servus,
    sorry ich muss nochmal dazwischenfunken...
    Warum nehmt ihr alle die Cams mit einem rechteckigem Gehäuse?


    Gruß Markus


    Da ist schon was dran, das GoPro-Format ist für einige Anwendungen suboptimal, auf jeden.
    Minderwichtig allerdings IMHO, da die Baugrössen aber schon sehr klein geworden sind in den letzten Jahren , da gab es rasante Entwicklungen...und GoPro gibt den Takt vor,
    alle anderen versuchen was von dem Kuchen abzubekommen,
    nicht immer klar erkennbar, ob beim Nachahmer genug Knowhow mit drin steckt,
    ich denke die nackte Hardware dieser Cams sind schlicht kleine Ü-Cams die ursprünglich für Prozesssteuerung entwickelt sind, da werden die Konkurrenten wahrscheinlich aus ähnlichen Quellen einkaufen, die Features und die Firmwares machen den Unterschied.
    Ich habe mal mit der Contour rumprobiert, die ging mir aber schnell auf den Sack, besonders die Bildabstimmung der Gopro gefällt mir um Längen besser.


    Ich hab beruflich mit Kameras aller Grössen zu tun, die GoPro ist für witness/action-cam Einsatz im Fernsehbereich Quasi-Standard, wird z.B. für die Galileo-Formate viel eingesetzt.


    Gopro wäre meine Empfehlung, aber auch weil ich die ganzen anderen neuen Nachahmer nicht kenne,
    was die neue Black so an Features hat ist schon der Hammer, wenn man mal 5 Jahre zurückdenkt....
    HTH,
    hoffi

    Das Golem ist ein echtes Kaufgeraet sein denke ich mal,
    da gabs vorher mindestens eine andere Version mit Spheres onboard.
    Eigenbauten ( teilweise kaeuflich ) gibts seit gut 10 Jahren in der explorativen Hoehlentauchszene.


    Hier z.B. das SMIR von Pedro Balordi, auf Basis eines Jetsam KISS:


    Pedro's SMIR


    Mit dem sidemounttrend wirds nach oben gespuelt,
    das Ende von Stages ist es ganz sicher nicht,
    die Golemkiste z.B. hat kein Onboardgas und ne Plastiktuete mit Gas solls schon sein zum Ueberleben :-D


    Noch besser, mehr Gas dabeizuhaben, fuer den V-Fall ( Mono RB )...
    DUO-RB....ich finde das ist was fuer besonders exotische Einsaetze und der Risikolevel steigt nocheinmal ordentlich an.


    Nie ausprobiert aber ich male es mir recht tricky aus, mit einem CO2 - Hit auf den zweiten RB zu wechseln, dessen sollte man sich gewahr sein wenn man zwei RB als lifesupport benutzt und gaenzlich auf relevante OC-Gasmengen verzichtet.




    hoffsen

    Ich hab noch niemanden getroffen der mit Shearwater nicht zufrieden war,
    die guten Erfahrungen mit den anderen Shearwaterrechnern dürften recht schlüssig übertragbar sein da der Petrel ein abgespeckter Predator ist, u.a. mit einem preisgünstigeren Display,
    ich hörte die OLED-displays sind schwer zu beschaffen...


    HTH,
    Hoffi

    Tricky.
    Kann richtig ins Auge gehen mitm Timing.
    Je nach Land kanns kniffelig mitm Zoll werden.
    Je nach Land muss ein Carnet eröffnet werden, personal luggage kriegt man gerne auch mal mit Diskussionen am Zoll ins Land und wieder raus.


    Mein Fazit,
    nur machen wenn man schon Erfahrung hat mit sowas oder einen agent beauftragt der gut ist... oder vor Ort genug Karenz für Komplikationen einplanen.


    HTH,
    Hoffi


    P.S.
    Sehe grad Du willst nach Athen, das müsste einfach sein da EU.
    Durchrechnen,
    z.B. LH könnte billiger kommen als Fracht da Du per zusätlichem 70lbs piece 100€ pro Weg bezahlst.


    Erzähl wies gelaufen ist.

    Naja Kuddel,
    das ist ja nun fern von der Realitaet und reines Wunschdenken,
    natuerlich ists hilfreich, einen Ausbilder vorher kennenzulernen,
    ich wuerde aber immer andere Quellen versuchen anzuzapfen fuer ein moeglichst objektives Meinungsbild.


    Natuerlich macht es Sinn und ist ein probates Mittel, sich verschiedene Primaerquellen ( Historiker nennen erste Hand so ) mit moeglichst unterschiedlichem Background/Dunstkreis zu hoeren und sich daraus eine Schnittmenge zu bilden.
    Zu oft hoert man sich eine Quelle an und dann entsteht ein Bild welches vielleicht zu schnell als Handlungsgrundlage herangezogen wird, zu kurz gefasst IMHO.
    Am besten aus erster Hand / macht natuerlich viel Sinn.
    Am besten auch Jahreszahlen abfragen von wann die Eindruecke sind,
    so laesst sich der Gossiphechelfaktor vielleicht auch ein bisschen minimieren.


    Gruesse,
    Hoffi

    Hallo Mark,


    zum Overhaed Schnuppern finde ich mal so zum Testen Miltitz und/oder Christine nicht schlecht,
    das gibt schon mal einen ersten Hinweis ob man da Bock drauf hat,
    da gibts auch Möglichkeiten, ohne gleich voll durchzuladen in Richtung einer Ausbildungsschiene.



    Hoffi

    Interessant,
    seit einiger Zeit wird in den Ausbildungsthreads GUE kaum genannt,
    kann es sein dass es eine Überpräsenz in den Foren gab?
    Overkill und Müdigkeit allenthalben nach ewigem Elitegeblubber?


    GUE ist keine Option weil der verzerrt dargestellte Hype abtörnt?


    Der Instruktor macht den Unterschied, aber sicher!


    Für Mx könnte ich uneingeschränkt als extrem nachhaltig arbeitendende Instruktoren Chris Le Maillot, Tom Karch, Daniel Riordan, Fred Devos empfehlen, Tom als einziger von den Genannten auf Deutsch, er kennt MX sehr gut und hat einen beträchtlichen Teil seines Werdegangs dort absolviert,
    ich würde Tom auch als absolut lokal buchbaren MX-Recken bewerten.



    Nach meinen Eindruck ist das didaktisch mit sehr deutlichem Abstand ( interessanterweise offensichtlich mehr denn je ) in Sachen Cave das Erlesenste was man so buchen kann, Grundstrukturen und mehr scheint über die Jahre teilweise auch in andere Ausbildungen eingesickert, wenns im Feld zu verbandübergreifenden Kontakten kommt,
    ergeben sich in der Summe gravierende Unterschiede und bei ehrlichen Antworten auf Nachfragen haben die Leute kaum weniger ausgegeben,
    die offensichtlich und klar etiketierten Ich-will-günstig-Nummern mal abgesehen.


    Bei einigen Tauchpartnern fällt mir immer wieder auf, dass man gerne und wichtig verweist ist aufs Fullcaveticket,
    und wie hart und teuer doch die Ausbildung gewesen sei usw...
    sich aber teilweise gravierende Mängel in den grundlegenden Fertigkeiten gibt, die sich auch halten und nicht abgestellt werden...und man auch gern drüber hinwegsieht, man ist ja brevetiert also passt alles.
    Diese grundlegenden Probleme beeinflussen oft den gesamten Grundgeschmack des Tauchganges.


    Ich schlussfolgere daraus dass diese Atmosphäre/Herangehensweise auch aus den Kursen stammt,
    Plastikkarten als Egounterbau.


    Da frage ich mich dann schon warum man sich mit dem Kärtchen am Rücken und am Ego krault und alles ist bene weil das Ticket da ist,
    sich aber durch sehr wackelige Feinskills eigentlich den Spass an den Tgs verderben lässt,
    teilweise wird immer wieder die Sicherheit des Tauchgangs nachhaltig gefährdet...
    sich dann aber immer wieder sehr schwer tut wenn man drauf angesprochen wird.


    Wesentlicher Bestandteil eines GUE-Kurses ist der starke Fokus auf die individuellen Entwicklungsmöglichkeiten...und man bekommt ein klares Feedback wo man steht, wos hapert, entgegen der landläufigen Meinung über GUE, es gibt auch keine sinnarmen Drillsessions wo Leute ohne Aufsicht bis zur Vergasung einen Handlungsablauf einhämmern sollen.


    Von GUE-Tauchpartnern kenne ich in gravierender Mehrzahl eine offene angenehme Feedbackatmosphäre, sehr oft benennen die Tauchpaertner klar und deutlich ihre Probleme... wenns denn welche gab...und man ist in der Tendenz ehrlicher mit sich selbst und den Tauchpartner/innen, Coolness-Fassade gibts eher weniger.


    Und sehr selten wird ein Brevetierungslevel als Egowall und Narzismussessel hochgezogen.


    Vieleicht auch ein Grund warum man nach dem teilweise sehr überhitzten GUE-Hype im Netz heute meist weniger hört,
    GUE zertifizierte Leute die ein reifes Level erreicht haben sind oft auf eine sehr angenehme Weise nachhaltig icht nur vordergründig fokussiert, aufmerksam und entspannt, über- wie unterwasser.


    HTH,
    Hoffis

    Zitat

    Original von taucherschorschi



    Sea Sheperd mit religiösen Fanatikern zu vergleichen ist ein wenig verfehlt. :teufel:


    +1
    ... wobei ich schon der Meinung bin, mit der Anwendung von Gewalt ists schon ne heikle Sache, die von den Aktivisten Bedraengten sind in meiner Erinnerung die aggressiveren Clinchteinehmer, allen voran japanische Walfaenger, da gabs heftige Eskalationen.
    Wer hat denn in Eurer Erinnerung das Rammen als Climaxpunkt zuerst erfunden?


    Und dann kann man noch detailliert diskutieren, ob das Manoever "Crossing the T" auch schon als Gewaltanwendung oder Provokation gilt.
    Nicht so klar wie Klossbruehe die Frage,
    im Zweifel sind meine Sympaathien auch eher bei den Schwarzflagglern.


    Problem ist ja auch die gleichgueltige mediale Wahrnehmung,
    in die Schlagzeilen schaffts man leider dann am ehesten wenn ein RIB untergepfluegt wurde oder Blut fliest.
    Wobei RIBs unterpfluegen wird ja auch schon zum Schulterzucker.


    Gruesse,
    Hoffi

    Zitat

    Original von tauchsieder


    Alles andere finde ich auch unlogisch. Die strenge Anwendung eines Alles-oder-Nichts-Prinzip würde das lebenslange Lernen und Verbessern unmöglich machen: Denn entweder ich kann den Trim nicht perfekt, dann müßte ich die Finger vom Deko-Tauchen lassen. Oder ich beherrsche den Trim zu 100%, dann muß ich nichts mehr dazu lernen. Beides schlechte Alternativen.


    Guter Trim ist nur ein Indiz und eine kleine Facette.


    Also mir ist kein Alles-oder-nichts im Tauchen bekannt, auch das Kategorische was dem DIR-Tauchen nachgesagt wird halte ich eher fuer ein sich hartnaeckig haltendes, praxisfernes Internetphaenomen, die Realitaet sieht auch fuer den DIR-Fuzzi anders aus, keine Tech2-Ticket der Welt ist die Allheilgarantie fuer immer exzellente Tauchgaenge oder absolut gleichgute/schlechte Taucher weil man dieselbe Ausbildung vom selben Verband hat.
    Das ist eine Illusion der man nicht nachhaengen sollte wenn man viel Geld fuer Ausbildung ausgibt, ich finde GUE-Leute sind da auch ehrlich,
    sinngemaess kenne ich das so aus den Kursansprachen.
    Das Training ist exzellent, umsetzen muss man es dann selbst.


    Taucher die ich fuer reif halte und die ich so kenne koennen sich selbst meist recht gut einschaetzen, das ist etwas was ich sehr mag,
    etwas das ich von mir selbst auch erwarte, in Paarung mit genug Respekt und Vorsicht, natuerlich ohne dass dauernd die Angst mittaucht, das vergiftet den Spass und bringt verklemmt Tauchgaenge.


    Gruesse,
    Hoffi


    @ Frank, danke fuer die weitergehende Erlaeuterung, wuere ich auch so unterschreiben.
    Ein 100m Tauchgang ist nicht schwer im roten Meer,
    man besorgt sich das Gas, einen Dekorechner und dann kann man das tauchen, auch als frischer OWDler.
    Dann ist da noch die Frage ob man Spass dabei haben wird.
    Ich kann mich an Tauchgaenge meinerseits erinnern wo ichs ueberrissen habe und danach gucken musste, mir nicht den Spass am Hobby zu verleiden.