Beiträge von Tetley88

    Hallo Frank


    Habe die Lampe seit einigen Monaten im Einsatz. Für den Preis ist die Lampe 1A Je nach Anspruch natürlich nicht perfekt, kann man bei diesem Preis aber auch nicht erwarten.


    Die Lampe war ursprünglich bis 100m zugelassen. Nachdem sie mir bei -75m abgesoffen ist wurde dies wohl angepasst. (Waren sozusagen "Beta"-Tester)
    Habe die Schrauben des Abdeckglases besser angezogen und die O-Ringe geschmiert, danach war die Lampe immer dicht. Auch jenseits der -100m...


    Positiv:
    -Gutes Licht, verschidene und gute Licht-Modis
    -Je nach Lichtstärke extrem lange Akku-Laufzeit
    -leicht un trägt sich angenehm, ideal für Post-Siphon. (Tauch-Scurion nach Berichten von Kollegen viel zu schwer. Soweit ich weiss, kommt da bald eine neue Version)
    -Der frimlige Akkutank muss zum laden nicht geöffnet werden wie bei der Scurion
    -Externe Einspeisung problemlos möglich, Kabel wird mitgeliefert
    -Preis / Leistung top!


    Negativ:
    -Ladegerät etwas schwach. Eine volle Ladung benötigt geschlagene 20h! Ich lade daher nicht mit dem mitgelieferten Ladegerät.
    -Die Schrauben der Lampenhalterung lösen sich beim verstellen des Winkels, am besten regelmässig nachziehen oder den Winkel fix einstellen
    -Beim Dimmen wird je nachdem die Frequenz sichtbar bei Bewegungen usw. Mich stört das nicht bzw ich bemerke das kaum... wurde aber von anderen auch schon bemängelt.
    -Ab und zu flackertmeine Lampe auch einfach mal, den Grund habe ich nicht herausgefunden



    Gruss

    Glücklicherweise arbeitet die Werft ja nicht 24/7, Abends bzw. Sonntags hatte ich bisher noch keine Probleme.
    Das Problem mit den Parkplätzen ist ärgerlich, es gibt ganz wenige Parkplätze im "Graubereich" wo ich mein Auto abstelle. (Tauche sowieso nur zu Zeiten in Wallhausen wo eh nix los ist)
    Problematisch / Ärgerlich wirds erst, wenn Wallhausen z.B. an Sommertagen eh schon überfüllt ist und Taucher mit ihren Autos Zufahrts- und Rettungswege blockieren! Ansonsten ist man "geduldet".

    Schaltregler wär eine Idee, gibts ja für wenige Euros bei DX.
    Leider fehlt mir dazu aber der Platz im Tank, daher auch keine Option.


    Werds wohl drauf ankommen lassen. Bezüglich mechanischer Belastung gebe ich dir recht, war wohl mit ein Grund wieso die Weste nicht mehr verkauft wird bzw. weshalb eine neue Version auf dem Markt ist.
    Hatte selber auch schon zwei Ausfälle wegen Kabelbruch im "Zuleitungskabel" der Weste.

    Du willst aber nicht 12W in einem geschlossenen Tank, gefüllt mit Li-Ion Batterien (über 500Wh) an einem Vorwiderstand verheizen?
    Also diese "Lösung" fällt für mich definitiv weg ;)


    Wär ja auch schade um die Energie, mit 12W betreibt man schon eine schöne LED-Lampe.


    Tank soll universell eingesetzt werden, daher möchte ich möglichst nicht auf 3S runter. Gerade bei LED-Videolicht im dreistelligen Watt Bereich ist man um jedes zusätzliche Volt froh.

    Habe lieber 10-20W mehr am Körper, als dass ich die schöne Energie an einem Vorwiderstand verheize ;) Die Weste sollte dies natürlich mitmachen. Wobei 16.8V ja nur ganz kurz anstehen, 90% der Kapazität ist zwischen 3-3.8V / Zelle. Sprich 12-15V...

    Hast du da wahlweise auch eine Lampe dran?


    Man bewegt sich dann ja meist im Bereich von 9-11V, Heizleistung dadurch etwas vermindert was warscheinlich nicht weiter tragisch ist. Je nach Lampe und Elektronik könnte das schon eher ein Problem sein?


    Jemand da mit 4S Erfahrung?

    Hallo Zusammen


    Ich habe die "alte" Santi Heizweste, diese wird momentan mit LiFe-Akkus (13.2V Nennspannung, 14.4V geladen) problemlos betrieben.


    Hat jemand Erfahrung mit höheren Spannungen? Neu soll die Veste an einen 4S Li-Ion Akku (14.8V Nennspannung, 16.8V geladen) betrieben werden.


    Ich finde leider nirgends Informationen zur maximalen Betriebsspannung, steht überall nur 12V. Nach dem Ohmschen Gesetz steigt mit der Spannung die Leistungsaufnahme und der Strom, grundsätzlich kein Problem solange die Heizdrähte nicht durchbrennen.


    Betreibt jemand von euch die Santi Veste mit 4S LI-Ion, Lipo usw? (3.7 / 4.2V pro Zelle) Sind 4S eurer Meinung nach vertretbar oder würdet ihr eher zu einem 3S Akkupaket greifen?



    Beste Grüsse
    Oliver

    Hallo


    Der UV-26 ist sicherlich ein Solides "Arbeitstier", aus eigener Erfahrung ist er sehr robust und zuverlässig. Jedoch alles andere als Zeitgemäss. (Verhältnis Gewicht / Laufleistung usw.)


    Mein Tipp: UV18 mit Lithium-Eisen (LiFe) Akkus und Venom Steuergerät. Gibts mittlerweile fixfertig von SS mit 40Ah, hat aber auch seinen Preis! Alternativ kannst du dir das ganze selber zusammenstellen, ist jedoch mit ein bisschen Aufwand und Bastelgeschick verbunden!


    -ca 30kg
    -2-5h Laufleistung je nach Geschwindigkeit
    -mehr Schub durch höhere Spannungslage
    -bessere Zyklenfestigkeit als Bleiakku
    -Akkus kannst du schneller laden
    usw.


    Fliegen ist damit natürlich auch schwierig, aber den 43kg Trümmer (UV-26) willst du sicher auch nicht zum Flughafen schleppen?!


    Generell: Gebrauchtkauf unproblematisch, das Ding ist der "Muscle Car" unter den Scootern und läuft und läuft und läuft...., so meine Erfahrung.

    Hallo Torben


    Lade folgendermassen:
    -20 Zellen
    -Delta-Peak ladeverfahren auf 1mV (pro Zelle) genau. D.h. der Ladevorgang wird bei einem Abfall von 20mV abgebrochen. Somit wird das Akkupack nicht zu heiss.
    -Ladestrom minimal 2.5A, maximal 5A (je nachdem wie schnell es gehen soll)
    -Ladekabel kannst du beim defekten Gerät ausbauen und per Krokodilklemmen am neuen anschliessen, somit kannst du die original Ladebuchse weiterhin nutzen und musst den Tank nicht öffnen zum laden.


    Gruss Oli

    Oder einfach das "Komfort"-Harness wegschmeissen und eine normale Begurtung holen. Bringt doch eh nix. (Ausser Umstände)


    Da musst du auch nichts nähen... ;)

    Zitat

    Original von jensm
    Und wohin mit den ultralangen Bändern wenn die Gurte angezogen sind?


    Abschneiden und Schnittstelle mit Feuerzeug abfackeln, damit es nicht ausfranst!

    Zitat

    Original von mike.h


    Moin,


    erkläre mal das mit der Lebensdauer. Solange der Nennstrom nicht ständig überschritten wird sollte das kein Unterschied machen. Oder? Wärme tötet das Teil.
    Unterspannung/Strom ? Was wird da zerstört ?


    Der Diodenstrom ist bei einer Schaltung mit Vorwiderstand stark abhängig von der Batteriespannung. Deshalb müsste man eigentlich für jeden Spannungswert einen eigenen Widerstand bestimmen und verwenden, um den Strom konstant zu halten. Bei einem normalen Akku liegt die Spannung ca zwischen 14.xxV (Ladeschlussspannung) und 10.xxV (Entladeschlussspannung). Da Dioden, im Gegensatz zu Ohmschen Verbrauchern eine exponentionelle Strom-Spannungs Kennlinie aufweisen, verursachen kleinste Spannungsschwankungen teilweise grosse Stromänderungen. Die Lichtausbeute und Alterung der LED ist abhängig vom optimalen Arbeitspunkt. (Durch Stromschwankungen können Lokale Temperaturerhöhungen auftreten, welche in der kurzen Zeit nur schwer abzuleiten sind)
    Dies ist aber generell das kleinere Problem, da die Spannungsschwankungen ja eher langsam und kontinuirlich auftreten (Akku) und die eigentliche Alterung normalerweise schon auf die eigentliche Kühlung im Dauerbetrieb zurückzuführen ist.
    Welche Auswirkungen es aber in diesem speziellen Fall haben kann ist weiss ich nicht genau?!. Ein Totalausfall aufgrund dieses Problems ist sicher sehr sehr unwarscheinlich, aber ein etwas beschleunigter Rückgang der Leuchtkraft halte ich durchaus für realistisch. (den wird man aber nicht direkt bemerken)


    Grösseres "Problem" sehe ich hier: Auf welche Spannung soll der Lampenkopf ausgelegt werden? Die Spannung unter Last ist je nach Akkutyp sehr unterschiedlich. Mit etwas Pech schiesst man da ziemlich am Arbeitspunkt vorbei und verheizt unnötig viel Energie am Vorwiderstand oder zu viel / zu wenig Strom an der Diode.


    Mit einer Konstantstromquelle hast du (weitestgehend) unabhängig von der Akkuspannung immer einen konstanten Stromfluss im idealen Arbeitspunkt. Damit kann die optimale Lichtausbeute erreicht werden und die Kühlung perfekt auf den Arbeitspunkt ausgelegt werden. (Zudem können auf diese Weise keine lokalen Temperaturerhöhungen entstehen.)


    Sehr viel blabla und Theorie, denkt daran... die Lampen funktionieren trotzdem sehr gut! Das ist "meckern" auf hohem Niveau ;) In der Prais ist bestimmt nicht ganz so relevant wie es hier den Anschein macht! Aber für Technik-Intressierte vielleicht ganz spannend!

    Zitat

    ich wurde bei Kauf der Lampe gefragt mit welcher Spannung ich diese betreiben will.
    So wurde bei einer Spannung von 12V ein Strom von 1A einstellt. Ladeschlussspannung ist bei mir 14,8 V . Fließt eben ein wenig mehr Strom.


    Im Mittel werde ich irgendwas um die 12 Watt haben.


    Wenns geschickt gemacht wurde, entspricht die summierte Vorwärtsspannung Vf der LEDs der Nennspannung (12V) des Akkupacks. Der Rest muss am Vorwiderstand abfallen. (Im 1A Bereich liegt die normalerweise bei 3V (max. 3.3V) sprich 9-10V.)
    Ein (kleiner) Teil wird also Verheizt. (Wirkungsgrad sinkt)
    Was auch nicht gerne erwähnt wird: Man wird mit dieser Schaltung nicht annähernd die zu erwartende Lebensdauer erreichen, dies kann nur mit einer Konstantstromquelle und Step-Down-Wandler (Schaltregler) erreicht werden.
    (Ob das bei einer Tauchlampe entscheidend ist, zeigt sich natürlich erst nach einigen Jahren. Problem: Eine LED kann man nicht so einfach mal ersetzen)


    Ist selbstverständlich machbar, aber in anbetracht der Möglichkeiten nicht wirklich sinnvoll.
    Dies jedoch aus rein technischer Sicht, auf dem Markt laufen nunmal Lampen "ohne Elektronik" sehr gut und sind gefragt ;)

    Ist halt vieles auch PR, schlussendlich möchte man ja Lampen verkaufen!:) "Elektronik" ist in gewissen Kreisen ja immer noch ein Killerkriterium, da will man sich nicht selber ins Aus katapultieren.


    Die Jungs von Tilly / MOD wissen ja selber, das bei einer derart "primitiven" Elektronik nichts schief gehen kann (Da wird kein Computer verbaut, sondern einige wenige Bauteile) und die Vorteile bei weitem mögliche Nachteile überwiegen in diesem Einsatzgebiet.


    Eine LED / Diode ansich ist ja schon ein elektronisches Bauteil, also gibt es eigentlich gar keine LED-Lampen ohne Elektronik ;)


    Aber ich verstehs vollkommen, das man für die technischen Details nicht unbedingt Werbung machen will. Wie gesagt befördert man sich damit sehr schnell mal ins Aus... was zählt ist ja der Ruf und ob eine Lampe zuverlässig funktioniert oder nicht. Ist dies bei einer Lampe der Fall (und das ist es ja bei MOD / Tilly), ists doch nebensächlich wie die LEDs nun genau versorgt werden und ob da noch ein paar ICs, Widerstände etc verbaut sind. Das ganze Zeug kann man ja wasserdicht / druckfest vergiessen und ist mindestens so Ausfallsicher wie jede Mechanik.


    Die meisten haben einfach keine Ahnung, das ist das Problem ;)
    Eine HID-Lampe z.B. hat ein vielfaches davon drin. Hochsetzsteller, Leistungsregler, Vollbrücke, Zündgerät, diverse Widerstände, Diverse Dioden, diverse Kondensatoren usw. aber da redet niemand von Elektronik?!
    Eine kleine Konstantstromquellenschaltung bei einer LED-Leuchte ist ein Witz dagegen. Mit gleichem Aufwand (Pulsweitenmodulation) kannst du eine LED zusätzlich verlustfrei dimmen, blinken lassen usw.

    Zitat

    Original von aixdiver


    Stimmt, war nur von Batterien mit entsprechenden Innenwiderstand ausgegangen. Hmm, dann weiß ich aber auch nicht wie sie es machen, ich meine mich zu erinnern, dass der Lampenkopf ohne "Elektronik" sein soll.


    Also wenn wirklich nur mit Widerständen gearbeitet wurde / wird, halte ich die Aussage: "Keine Elektronik" schon für gerechtfertigt.


    Ob es Sinn macht LEDs dieser Leistungsklasse auf diese Weise zu betreiben, ist wieder eine ganz andere Frage ;)


    Die Köpfe werden aber als 12V E/O Variante verkauft, dies bedeutet:


    Du kannst jeden gängigen Akkutypen als 12V (Nennspannung!) Paket zusammenstellen und anschliessen, z.B. LiFe 4S, Pb 6S, NiMH 10S usw.


    Würde der Lampenkopf die jeweiligen Ladeschlusspannungen nicht aushalten, wäre es sehr sehr dumm von einem Hersteller diese als E/O Variante zu verkaufen.
    Und da kann ich dich beruhigen, das trifft bei MOD sicherlich nicht zu ;)


    Anders siehts aus, wenn du den Kopf nun an doppelt so hoher Spannung betreiben willst... das musst du abklären! Mit einigen möglich... mit anderen nicht!


    Welche Spannung möchtest du denn haben? Solang es ein standart 12V Pack ist kannst du dieses beruhigt anschliessen.

    Dann frage ich mich aber ernsthaft, wodurch bei einer Tillytec der Strom begrenzt wird? ;)


    Ich zitiere mich selber:


    Zitat

    Eine LED ist kein Ohmscher Verbraucher, der Widerstand sinkt mit zunehmender Spannung gegen Null. Rein theoretisch würde der Strom im Bereich der Betriebsspannung der Diode unendlich ansteigen. D.h. es ist ein Vorwiderstand erforderlich um den Strom auf den vom Hersteller angegebenen Wert zu begrenzen. (als Minimum)



    Sofern Batterien verwendet werden, kannst du LEDs direkt anschliessen ohne Vorwiederstand. Der hohe Innenwiderstand der Batterie begrenzt den Strom.


    Akkus haben jedoch einen sehr niderigen Innenwiderstand (grosse LiFe Zellen z.B. weniger mOhm), da würde ein Tillytec Lampenkopf (sofern direkt angeschlossen, nichtmal Vorwiderstand) nur sehr kurz "blinken" ;)


    Die Köpfe werden ja sogar noch als E/O Variante verkauft, da muss also mit jedem gängigen Akkutyp gerechnet werden. Als Beispiel: NiMH richtig geladen (Delta U-Ladeverfahren und 1-2C Ladestrom) hat gut und gerne mal 15-16V bei 10 Zellen. (12V Akkupack)


    /Edit: Bis zum letzten Volt leerziehen funktioniert mit deiner Methode nicht, spätestens bei erreichen der minimalen Betriebsspannung (3 LED in Serie ca 6-7.5V) leuchtet da nichts mehr.

    Tillytec bzw. MOD sind ja nicht gerade Auskunftsfreudig wenn es um die verbauten LEDs geht ;)


    aixdiver:


    "kleine" elektronische Schaltung ist so oder so unabdingbar und wird bei 12V Betriebsspannung bestimmt etwas höher ausgelegt (13-15V). Alleine schon wegen der Tatsache, das fast alle der verwendeten Akkupacks eine Ladeschlussspannung deutlich über 12V aufweisen. (selbst unter Last)


    Eine LED ist kein Ohmscher Verbraucher, der Widerstand sinkt mit zunehmender Spannung gegen Null. Rein theoretisch würde der Strom im Bereich der Betriebsspannung der Diode unendlich ansteigen. D.h. es ist ein Vorwiderstand erforderlich um den Strom auf den vom Hersteller angegebenen Wert zu begrenzen. (als Minimum)


    Weiter gilt: Die Lichtstärke ist nich abhängig von der anliegenden Spannung, sondern von Strom!! Daher wird meist eine Konstantstromquelle oder Schaltregler (als el. Schaltung) verwendet, um stets die optimale Lichtausbeute zu erreichen.
    Die an der LED direkt anliegende Spannung kann meist nur innerhalb von 0.5V verändert werden um die Diode nicht zu beschädigen oder erst gar nicht leuchten zu lassen.


    Mit der Akkuspannung hat das ganze wenig zu tun, je nach Konstantstromquelle (und verwendetem JFET bzw dessen Spannungsfestigkeit) kannst du ein Lampenkopf z.B. an 1-100V betreiben, der Akku muss dir einfach den daraus resultierenden Strom liefern können...


    Ich habe z.B. einen Lampenkopf (LED) welcher sich problemlos bei 12V, 24V und 36V betreiben lässt. Einziger Unterschied ist der fliessende Strom (umso höher die Spannung beim Akkupack, desto kleiner der Strom...weniger Verluste, schnellere Ladung usw.)


    Zusammengefasst: Akkuspannung ist ziemlich Wurscht, da LEDs sowieso nicht direkt an einen Akku angeschlossen werden..., wichtiger ist die verbaute Elektronik. Aber ein 12V LED Lampenkopf kann im (meiner Meinung nach, ohne Gewähr) mindestens von 10-14V betrieben werden.