Beiträge von Bastel

    Ich bin auf der Suche nach einem Spiegelkompass der aber wassserdicht ist. Ich brauch das Teil um meine Position an markanten Punkten exakt bestimmen zu können. Das Teil sollte etwa -15m aushalten können, so das ich es Unterwasser mitführen kann. An markanten Stellen kann ich dann auftauchen und meine Messungen für die Seekarten durchführen.
    bla blubs ...


    Ich habe jetzt hier (Link) einen Peilkompass gesehen. Wenn es Peilkompasse gibt die nicht gleich kaputt gehn, müsste ich bei der Firma auch Spiegelkompasse finden die diese Anforderung erfüllen. Auch wenn sie das inoffiziell tun :)


    Ich glaube es ist ein RECTA TD 220. Bin mir aber unsicher. Wer erkennt das Ding. Für anderweitige Lösungsvorschläge meines Problems wäre ich auch dankbar.


    Grüsse Bastel

    Warum tauchen? Gute Frage. Es ist ein ruhiges Hobby bei dem man auch vor die Hütte kommt.
    Ansonsten mache ich noch Feldbogenschiessen, Schwimmen, Geocaching bzw. herkömmliche Navigation und Kartenerstellung und Joggen. Alles Hobbys wo ich vor die Hütte komme. Ich würde gerne noch mehr machen aber mit 7 Tage die Woche und 24h am Tag ist nicht mehr drin.
    Alle meine Hobbys haben im Prinzip die selbe Motivation. Man ist während der Ausübung und hinterher entspannt, ausgepowert und ausgeglichen.
    Wenn ich jetzt noch ein Hobby hätte das man ausschliesslich bei Regen machen kann, wär ich absolut abgedeckt. Theoretisch würde ja Tauchen gehn, aber irgendwann muss man sich ja noch umziehen.


    Hui, jetzt hab ich ganz vergessen noch die Urlaubshobbys zu erwähnen. Die die man nur teilweise ausüben kann. Da wäre noch Segeln, Kanu fahren und Ski fahren.


    Tauchen nimmt allso nur einen Teil meines Lebens ein. Ich glaube es ist wie bei den anderen Sachen. Ich bin durch Zufall drauf gestossen und es macht mir Spass.


    Grüsse Bastel

    Bin schonmal zu nem Schuster um mir 2 Stück Leder fürn Bogen zusammen nähen zu lassen. Damals hat der 60 jährige Herr schon blöd aus der Wäsche geschaut. Bestimmt amüsant mit nem Jacket da einzulaufen.


    "Ach wo sie gerade dabei sind, könnten sie mir noch einer 4er Reihe Killernieten ans Handgelenk von meinem Neoprenanzug machen."

    Ne, da sind keine Gegenstücke für die Ösen dabei. Hab nochmal die Packung studiert.Ungefähres Modell


    Ich schau mich nochmal nach einer anderen Zange um. Echt blöd sowas. Das mit dem Lötkolben habe ich vorhin auch probiert. Aber so 100% reisfest? Naja ich weis nicht.
    Der Knoten ist kein Problem. Als exAngler und Segler bin ich allem gewappnet.


    Was hesit eigentlich Bungee Cord oder Caveline auf deutsch. Ich finde diese Anglizismen zum schreien :joke:

    Mensch Alex. Man macht sich doch kein Piercing ohne nicht wenigstens n bissl Blech ins Loch zu stopfen.


    :joke: :rofl: :D



    Öhh, meine Ösen bestehen nur aus einem Stück Blech. Wo bekommt man sowas?


    Ansonsten hol ich jetzt mal den Lötkolben.


    Wie führe ich denn die Strippe dann durch die Löcher? Einfach n Kreis machen mit der Schnur? Dann kann ich innen und aussen was dranhängen. Oder nur innen die Schnur und aussen hinter den Löchern n Knötchen?

    Maikel Ja, das wäre eine super Idee, wenn man sich an seinen Stammseen eintragen könnte die man eben dauernd besucht.


    Ich hab bei Google Earth auch schon ein KMZ File mit bestimmt 20 Seen angelegt. Das schöne ist das man gleich eine Homepage (z.B. für die Reservierung) einbinden kann, die dann gleich in Google Eath aufgeht, wenn man an den See klickt.

    In der Pause schwimmt jeder über seiner Torlinie und guckt grimmig zur anderen Manschaft rüber. Lautes Knurren, Flüche und Beleidigungen sind natürlich völlig angemessen, bevor man für wenige Meinuten wieder die Klappe halten muss


    ...der Verlierer schleppt das Gerödel am nächsten Tauchgang *ggg*

    Ich habe mir gerade im Baumakt eine Ösenzange gekauft. Ich wollte mir noch einen Seifenspender DIR-Konform ans Jacket nageln. Ne Spass beiseite. Einfach 2 Ösen in die Taschen, damit ich ein Seil durchzien kann. Dann kann ich den Inhalt der Tasche mit Karabinern fest machen.


    Jetzt gabs da zwei Arten von Ösen. Messing und vernickeltes Eisen. Ich bin etwas ratlos. Sämtliches Schulwissen scheint ausgelöscht. Ist Messing Salzwasserresisten? Also Korrosionsbeständig genug um den Ansprüchen meines Lieblingsjackets gerecht zu werden?
    Oder besser das vernickelte eisen. Blöd wirds, wenn die Nickelschicht runter gerubbelt ist.
    Oder ist beides nicht besonders prickelnd.


    Grüsse Bastel

    Ich sehe das Thema Solotauchen ganz entspannt. Bei unseren (meinen) heimischen Seen die höchstens 15m bis maximal 20m tief sind, ist es wohl weniger ein Thema einen Fische-gucken-Tauchgang alleine zu machen, wenn man keinen Buddy findet oder einfach mal seine Ruhe will. Selbst bei 20m Tiefe und den wildesten Problemen sollte es kein Problem sein sich 2 Minuten für einen gemütlichen Notaufstieg Zeit zu lassen.


    Alles was darüber geht wie z.B.Eis, Richtung Nullzeitgrenze oder tiefer würde ich nicht mehr ohne Buddy machen, weil es einfach über meiner "Freitaucherkompetenz" liegt. Also ich persönlich habe mir aufgrund von diesem Limit meine Grenzen gesetzt. Ich muss auch sagen das genau ab diesem Bereich für mich persönlich momentan (noch) auch ein anspruchsvoller Tauchgang anfängt. Liegt jetzt auch an meiner nicht besonders langen Taucherkarriere, aber ich denke sich die Solo-Grenze dahin zu plazieren, wo man auch ohne Gerät noch klar kommt ist relativ vernünftig. Ich mein damit jetzt die spontanen Solotauchgänge ohne Vorbereitung und doppeltes Gerödel.


    Aber genauso kann Buddytauchen unvernünftig sein. Ich würde mit meiner Freundin oder von mir aus sogar mit einem Tauchlehrer im Meer (daheim ist es ja nicht so tief) nie auf 40m runter nur weil ich es nach dem Ausbildungsstand darf. Prinzipiell sollte man sich im Team nie auf eine Art Garantenstellung einlassen. Prinzipiell besteht ein "Buddy-Team" immer aus 2 Solotauchern. Und ich fühle mich nicht nach 40m. Deshalb gehe ich da auch nicht runter. Und wenn der liebe Gott als Buddy dabei wäre.


    Grüsse Bastel

    Ja die blöden Schrammen von den Flossen. Aber was solls.
    Wir spielen nur 15 Minuten, aber ohne Auswechelspieler, da wir nicht genug Leute haben. Nach jedem Tor ist etwa 1 Minute Pause.

    Ja, absolut. Es ist der Hammer wenn du nach Luft schnappst und denkst du kollabierst, aber im selben Moment wieder abtauchen musst weil das Team dich braucht.
    Dein Körper wird zum Gegner, nicht der andere Spieler :hot:


    Luft holen ist absoluter Luxus. Wann und wo du es tust spielentscheidend.

    (Wenn niemand was dagegen hat führe ich die Rugby vs. Hockey Diskussion gerne weiter.)


    Wenn niemand mit mir Rugby spielt würde ich natürlich auch Hockey spielen, bevor ich blöd Bahnen flossle :loool:


    Ich weis nicht. Du beschreibst für dich beim Rugby den Körpereinsatz als "störend". Genau dabei ist aber der Reiz finde ich. Bei allen Spielen dieser Art (vom Körpereinsatz her) ist eine gewisse brutalität und Kraft Vorraussetzung. Beim Rugby tritt das in den Hintergrund. OK abgesehen vom Finger aufbiegen *ggg*. Unter Wasser hat man werder die Kraft noch die Koordination seinem Gegner zuzusetzen. Eher macht es die Technik. Mit Brutalität kommst du nicht besonders weit. Es ist eher erstrebenswert seinen Gegner lufttechnisch auszuhungern in dem du ihm den Pass nicht ermöglichst. Dabei muss man aber selbst Kräfte sparen. Es bringt die überhaupt nichts mit Gewalt in einem Tumult den Ball zu erlangen, wenn du nicht die Luft hast sofort einen Gegenangriff zu starten bzw. auf Distanz zu kommen. Beim Hockey ist es eher so das der Puk von alleine aus dem Tumult rausgepfeffert wird und sofort alle hinterher hecheln. Der mit den schnellsten Flossen ist zuerst wieder am Puk. Beim Rugby bleibt der Ball solange im Getümmel bis eine gezielte Aktion folgt. Die Strategie im getümmel wird deshalb auch sehr entscheidend. Nicht nur ausserhalb.


    Aber vielleicht kommt das erst raus wenn man eine weile spielt und bemerkt hat das rohe Gewalt völlig fehl am Platz ist. Der Sport ist meiner Meinung nach absolut frauentauglich. Auch so ein Gegen-Argument das ich oft höre.


    Grüsse Bastel

    Ich drücks mal anderster aus. Beim Rugby spielt man die Pässe sehr nah und sicher. Der Gegner hängt meist auf einem drauf. Beim Hockey spielt man auch mal richtig an einem Gegner vorbei. Hockey ist einfach irgendwo entzerrter. Man merkt das auch daran das beim Hockey viel schnellere Flossen im Einsatz sind. Man braucht mehr Grundtempo wenn man am Geschehen bleiben will.


    Kommen wir uns mit der Beschreibung näher? :-D

    Wer von euch spielt den UW Rugby. Also jetzt nicht unbedingt in einer richtigen Mannschaft, sondern einfach im Schwimmbad mit den Kumpels.


    Ich finde den Sport einfach genial. Die "Out-of-Air" Situation bekommt dadurch eine völlig neue Bedeutung beim Tauchen.
    Frei nach dem Motto "Woran erkennt man UW-Rugby-Spieler bei einem Tauchunfall ?". Sie ertrinken ruhig und ohne Panik.


    Ne Spass beiseite. Das stategische Potential ist einfach enorm. Das Tempo ist teilweise einfach berauschend. Es ist einfach der genialste Moment, bereits keine Luft mehr zu haben, am Boden entlangzuschiessen und trotzdem den finalen Pass oder sogar das Tor zu bringen.


    Warum spielt ihr es oder auch nicht? :-D