Beiträge von zkydive

    Hallo, nach 16 Jahren Pause funktioniert mein Account noch. Freue ich mich sehr drüber. Das Kind ist inzwischen erwachsen und nach ganz viel Reframing der letzte Jahre merke ich, dass es die Berge doch nicht sind. Mich zieht es zurück ins Wasser. Meine Frage in die Runde, was habe ich verpasst. Was darf ich als Erstes tun? Welch tolles neue Equipment ist auf dem Markt? Zielsetzung meinerseits, erstmal Aquariumtauchen (welches sind aktuell die Highlights?), später dann wieder Wrack und ... gibt es da auch was Neues?

    Osterland und Busch sind zweifelsohne Top, seitdem meine ExFrau dort war, gab es keine Probleme mehr beim Druckausgleich. Allein der Blick in den Zeitungsstapel im Warteraum reicht aus, um zu wissen, dass mensch bei TaucherInnen ist.

    Auch aus Berlin ist Laufbewegung zu vermelden, am 06.04.2008 findet der 28. Vattenfall-Halbmarathon statt. Lauf ich mit meinem DG-Shirt allein oder ist noch wer dabei?


    Wer sich auf Wien, Hamburg oder Berlin vorbereiten möchte findet geeignete Trainingspläne hier


    @ Fabio 1:45 ist ne stolze Zeit - respekt-


    Grüße vom z.Z. mehr laufenden als tauchenden Zkydive

    Klingt schwer nach Ventil, habe mir bei meinem Trocki (muss dazu sagen, der ist alt und mehr Aufwand lohnt nicht) eine Gummidichtung vors Ventil geklebt, seitdem ist dort kein Wassereinbruch mehr. Die Dichtung gab es für 20 Cent im Baumarkt.

    Grundsätzlich denke ich, dass man Stresssituationen nicht üben kann. Lediglich durch Ausbildungsdrill lässt sich Stress vermeiden. Ich gehe aber davon aus, dass dieser Ausbildungsdrill in den meisten Ausbildungskatalogen zwar angesprochen wird, jedoch bleibt der eigentliche Drill dann aus, was dann regelmäßig geschäftlich bedingt sein dürfte.


    Wenn ich so auf meine Taucherkarriere zurückblicke, habe ich das Üben von Situationen, die bei fortgesetzten Verlauf zu Stress oder Panik führen könnten so ziemlich vernachlässigt. Ob da ein Checkdive vorm Tauchurlaub für ausreicht, wag ich zu bezweifeln.


    Nun aber mal direkt zu Torros Fragen:
    [list=1][*]Innerhalb meiner Ausbildung :Haare: wurden so genannte Notfallsituationen (Verlust der Maske/ 2. Stufe, Ablasen 1. und 2. Stufe, NoAir) angesprochen und in Auszügen Unterwasser auch durchgespielt, aber eben nur in Auszügen und nur durchgespielt.
    [*]Ich denke, dass eine Sensiblisierung für zu Stress führende Situationen unbedingt der Bestandteil jeglicher Ausbildung (also nicht nur auf´s Tauchen bezogen) sein sollte.
    [*]Was soll an einer durch den TL kontrollierten Übung gefährlich sein?
    [*]Zkydive ist Trainingsfaul. Denn Sinn eines regelmäßigen Situationstrainings seh ich aber schon. Das Training sollte meiner Meinung natürlich mit dem Dauerbuddy durchgeführt werden, aber nicht ausschließlich. Zudem böte sich für das Training die Wintersaison an, weils sich im Hallenbad nicht so schnell absäuft.
    [/list=1] Fazit: Ich teile Deine Meinung zum Thema Stressvermeidung

    War grad in anderer Sache im Forum unterwegs (Galerieprobleme) und hab dabei festgestellt, dass zum Wrack schon mal was geschrieben wurde und das Thema mit der Länge der Minja nun wirklich abgeschlossen werden kann. Bei interesse bitte HIER klicken.

    Mir sind zwei Möglichkeiten bekannt und auch schon, mit Erfolg ausprobiert worden.


    1. ACC Hustenlöser vor dem Schlafengehen. Eine Brausetablette in nem halbvollem 0,2 l Glas Wasser. Lässt wunderbar jegliche Schleimbildung abfließen.


    2. NASIC Nasenspray ne halbe Stunde vorm Tauchgang, nie unmittelbar davor! Ist aber meines Wissens rezeptpflichtig und sollte nie länger als ne Woche angewendet werden.


    Vielleicht solltest du aber vorher mit dem Tauchdoc deines Vertrauens sprechen, ob dies ne gangbare Lösung für dich wäre. Ausschließlich bei Kaltwasser kommt mir recht eigenartig vor.


    *schmerzfreietaugängewünschend*
    Zkydive

    @ scubaduba
    hatte ich gar nicht vor die min(j)a mit den wracks von abu nuhas zu vergleichen. mein vergleich bezog sich lediglich auf die tauchverhältnisse an der thistlegorm, die ja doch recht anstrengend im bezug auf sicht und strömung sein können.


    @ mike
    die längenangabe hab ich aus nem brifing vorm tauchgang, kann natürlich sein, dass ich mir das falsch notiert habe, brifing halt vorm tauchen und schreiben danach :) sollte mal jemensch hinfahren, kann er/sie es ja mal ausmessen und so lange würd ich mich auf die in büchern veröffentlichten daten einigen wollen.

    Benannte wurde die El Min(j)a nach der Geburtsstadt von Hosni Mubarak. Das Wrack ist ca. 10 m breit und 40 m lang. Den tiefsten Punkt erreicht TaucherIn am Heck mit ca. 32 m. Der Bug endet in einer Tiefe von 29 m.
    Interessant anzuschauen dürfte der Racketentreffer steuerbordseitig am Bug sein, vergleich Eintritt und Austritt.


    die oben verlinkte Tauchbasis bietet die Min(j)a im Rahmen einer "Minischrotttour" an, die durch den Hafen von Hurghada führt und nach meiner Meinung einen schönen Abschluss für nen Tauchurlaub darstellt.


    @ scubaduba
    ich denke die schlechte sicht hat irgendwie was mystisches und macht das wrack eben darum sehenswert und im vergleich ist die thistlegorm um keinen deut besser, an der min(j)a strömt es wenigstens nicht.

    hab mal ne boje auf 10 m am reel mitgeführt, dass war schon nervig (erster einsatz von nem reel). müsste aber grundsätzlich auch bei 30 m funktionieren. meine frau musste mich nach dem 10 m versuch auspacken ;-)


    wenn die flagge groß genug ist kann man sie vielleicht als segel benutzen und muss nicht mehr selber paddel.

    Von Dezember 05 bis Januar 06 verschlug es Zkydive und Frau nach Thailand. Neben dem ersten Hotel in Bangkok buchten wir nur eine kleine LiveAboard-Tour bei See Bees vor.


    Die Suche nach dem Strand unterbrachen wir zu Weihnachten und ließen uns von nem Pickup in Chalong auf der Insel Phuket abklappen. Gebucht hatten wir bei See Bees, weil wir davon ausgegangen sind, dass es bei den regelmäßigen Gewinnern des Awards der Zeitschrift tauchen nix zu meckern gibt. Gebucht hatten wir von Deutschland übers Internet.


    In der Basis wurden wir herzlich in Muttersprache begrüßt. Zügig wurde erfasst, was wir noch an Ausrüstung für den gebuchten 3day-Trip benötigen würden. -In die Rucksäcke hatten nur Masken und Regler gepasst.- Anprobiert wurde jedoch nicht. Ehrenrettend muss ich anfügen, dass meine Frau nicht wissen sollte, was auf sie zukommt, da der Trip als Weihnachtsgeschenk gedacht war.


    Nach der Erledigung der Formalitäten gings dann mit nem weiteren (basiseigenen) Pickup zum Hotel, dass Palm Garden Chalong. Zum Hotel, auch wenns hier nicht hingehört, kann ich nur NICE sagen. Alles was Taucherherz nach ausgedehnten Tagestouren benötigt. Minibar, Bett und Trockenraum. :) Was auf den Rest des Ortes nicht ganz so passt. Vielleicht hat Chalong schöne Ecken, auf Erkundung hatten wir keinen Bock, weils den nächsten Morgen früh starten sollte.


    Am nächsten Morgen genossen wir im Hotel erstmal leckeren mitteleuropäischen Kaffee aus der Maschiene und nicht aus´m Beutel. Im Anschluss gings dann mit dem Minibuss zurück zur Basis. Unser Equitment sollte in der Basis bereitstehen. Aufgrund von Zeitmangel verzichteten wir auf eine Anprobe der Shortis, lediglich die Flossen tauschte ich gleich, weil ich keine Lust auf Schnorchelflossen und den Fußpilz meiner Vorgänger hatte. Die versäumte Anprobe der Shortis sollte sich beim ersten Tauchgang rächen.


    Mit thailändischer Pünktlichkeit und Gründlichkeit gings dann los in Richtung Khao Lak, wo die MV Genesis 1 auf uns wartete. Im Hafen kam dann mal wieder das thailändische Organisationstalent durch, wobei man sagen muss, dass die Guides sich größte Mühe gaben das Chaos zu beherrschen.


    MV Genesis 1: Crew, Ambiente, Guides usw. alles Top. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen und wer pennt schon unter Deck, wenn man in der Nacht Sterne zählen kann.


    Nach dem Einchecken an Bord gings dann zu den Similan Islands. Diese sollen ja angeblich zur TOP TEN gehören, naja.... aber das ist nen rein subjektiver Eindruck und über Geschmack soll man nicht streiten. Dennoch gab es schöne Tauchgänge, besonders hervorgehoben sei hier der Tauchplatz East of Eden.


    Die Tauchgänge selbst waren vom Anröddeln bis zum Tee danach absolut stressless, wenn man mal die Drückerrudel hinter sich gelassen hat. Lag wahrscheinlich mit daran, dass lediglich sechs zahlende Gäste an Bord waren.


    Was gab es eigentlich zu meckern:


    Die nicht angepassten Shorties waren natürlich zu groß, was dazu führte, dass uns selbst bei 28 ° warmen Wasser kalt wurde. Auch haben die Anzüge schon weit bessere Zeiten gesehen. Für Frauchen hatte unser Guide nen Anzug im Gepäck und Zkydive ging dann mit zwei Shorties baden.
    Die Verschlüsse der Bleigurte waren ausgelutscht, was beim Sprung ins Wasser zum Verlusst geführt hätte
    Die Flossen wirkten so, als hätte der gute Hans Hass damit seine ersten Tauchversuche gemacht.
    Bei diesen drei Punkten kann sich See Bees definitiv noch verbessern.


    Fazit:
    Buchung per Internet ist bequem und zudem preiswerter als vor Ort.


    Das Taucherhotel Palm Garden Resort in Chalong kann empfohlen werden, wer die Similans Tour machte, sollte sich jedoch im Schwesterhotel mit gleichem Namen in Khao Lak einbuchen. Das spart Zeit und ne Tour mit den thaländische Schumachers.


    Das Equitment der Basis könnte ne Erneuerung vertragen.


    MV Genesis 1 und Crew sind uneingeschränkt zu empfehlen.


    Wer sich mal selbst bei See Bees umgucken mag, sollte hier klicken. Einige Bilder werd ich nach Bearbeitung noch in die Galerie packen. Sollte ich jemals Zeit finden zum Broileressen, werd ich dann auch die Geschichte zur "Shark-Attac" erzählen.

    Zum reinigen der O-Ringe nehme ich nen Handtuch. Zusätzlich hab ich mir inner Apotheke Silical-Beutel besorgt. Wird zwar beim totalen Absaufen nichts bringen, hilft aber schon mal gegen Schwitzwasser und rettet die Kamera bei leichtem Leck vielleicht bis zur Oberfläche. Letzteres hab ich an der El Minja ausprobiert. Die Leckage war auf nen Haar von mir zurückzuführen.

    Nach "Wählen sie einen Taucheranzug, der anhaltend warm hält" wollt ich ja eigentlich schon was schreiben, nu isset schwer, mich schüttelts so. *g*


    PS: Zkydive meldet sich nach langer Abwesenheit mal wieder zurück, hab Euch sooooooo vermisst!!!


    PPS: Das PS ist ernst gemeint!

    Hoffe es passt erstens hier in die News und zweitens, es nimmt mir keine(r) übel, dass der Beitrag einfach nur kopiert ist. Denke aber um so weiter die Verbreitung um so besser für den Schutz von Haien!


    Pressetext der Stop-Sales-Webseite des Sharkprojekts


    Haie sind sehr gefährlich für Menschen- aber nur wenn man sie isst.
    Eine Sharkproject Stichprobenanalyse brachte bei in Deutschland erhältlichen Haiprodukten weit über dem Gefahrengrenzwert liegende Konzentrationen von Methylquecksilber an Licht. Methylquecksilber ist eines der stärksten biologischen Gifte. Getestet wurden normal erhältliche Lebensmittel aus Hai, wie Blauhai-Steak und Produkte aus Dornhai, die unter anderen Namen verkauft werden, wie die besonders in Deutschland und Österreich beliebte Schillerlocke oder geräucherter Seeaal.


    Prof. Klaus Heumann von der Universität Mainz, der Erfinder des neuen patentierten Analyseverfahrens fand alarmierende Konzentrationen von bis zu 1400 Mikrogramm Methylquecksilber pro Kilogramm Blauhaisteak. 420 Mikrogramm sind also in einer normalen Portion von 300 Gramm enthalten. Der Gefahrengrenzwert liegt bei 0,1 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht und Tag. Dieser wurde von EPA (Environmental Protection Agency) in einem Toxikologengremium festgelegt und gilt als neuester internationaler Standard. Für einen 70 kg schweren Verbraucher bedeutet das, dass er mit einem 300 Gramm Steak das 60-fache des als Gefahrengrenze festgelegten Wertes zu sich nimmt. Bei den festgestellten Konzentrationen würde das für einen normalen 70 kg schweren Mann bedeuten, dass er die Gesamtgiftmenge von 7 Mikrogramm pro Tag nicht überschreiten darf. Er kann also 5 Gramm! Blauhaisteak, 8,4 Gramm Seeaal oder 12,7 Gramm Schillerlocken gefahrlos zu sich nehmen.


    Methylquecksilber ist ein Killer, so der Toxikologe Dr. Hermann Kruse von der Universität Kiel. „Es ist eines der biologisch aktivsten und gefährlichsten Gifte für den Menschen. Dazu kommt, dass Methylquecksilber ein „Trojanisches Pferd“ ist das mühelos jede Schutzbarriere des menschlichen Organismus passieren kann, was anderen Giften meist nicht gelingt.“ Es schädigt das Gehirn sowie andere Organe des vergifteten Menschen oft lang anhaltend. Auch die diaplazentare Schranke, der Trennmechanismus zwischen dem Blut der werdenden Mutter und dem embryolen Blut des Fötus wird direkt in voller Konzentration passiert. Missbildungen, Entwicklungsschäden und neurologische Defizite können die Folge sein. In Tierexperimenten bewirkte Methylquecksilber Nierenschäden und eine Einschränkung der Zeugungsfähigkeit. Entsprechende Konzentrationen voraus gesetzt, wirkt Methylquecksilber tödlich. In den letzten 30 Jahren forderten Vergiftungen unter dem Namen Minamata Krankheit über 3000 Opfer. Die Minamata-Krankheit ist eine Methylquecksilbervergiftung, bezeichnet nach der Minamata-Bucht (Kiuschu) in Japan, wo methylquecksilberhaltige Abwässer in den 50er Jahren ins Meer eingeleitet wurden. Das enthaltene Quecksilber reicherte sich in den Fischen an. Der Verzehr dieser Fische, die Hauptnahrungsmittel der Bewohner der Bucht waren, führte zu schweren Nervenschäden (Seh-, Gehör-, Koordinationsstörungen), Wachstumsbehinderungen und Schäden des Abwehrsystems bis hin zu Todesfällen. Zwischen 1955 und 1959 wurde nahezu jedes dritte Kind in Minamata mit geistigen und körperlichen Schäden geboren.


    Wie kommt dieses Gift in die Regale und Tiefkühltruhen deutscher Lebensmittelhändler?
    Eine Lücke in den Lebensmittelkontrollen macht es möglich. Trotz vieler internationaler Hinweise auf die Konzentration des Giftes in Meeresräubern wie Haien, gehört der Methylquecksilber-Test bis heute nicht zum Standard der Lebensmittelkontrolle. Einer der möglichen Gründe dafür liegt in der bisher sehr komplizierten und ungenauen Analyse des Giftes. Mit der Entwicklung des neuen Verfahrens durch Prof.Klaus Heumann von der Universität Mainz ist jetzt eine sehr genaue Analyse kein Problem mehr.


    Die SHARKPROJECT-Studie zeigt nur Trends auf der Grundlage von Stichproben – aber sehr eindeutige. Bei den festgestellten gesundheitsgefährdenden Werten muss der Gesetzgeber nun schnell handeln und alle Haiprodukte auf Methylquecksilber untersuchen lassen. Das Verfahren dazu steht zur Verfügung.
    Gleichzeitig sollte der verantwortliche Handel im Interesse der Gesundheit der Kunden sofort freiwillig auf den Verkauf von Haiprodukten verzichten und die Haie lieber da lassen, wo sie hingehören – ins Meer. Das ist die Folgerung aus dieser Studie.


    Unterstützt wird die Info-Kampagne von Sharkproject E.V. von 15 Organisationen und Verbänden, darunter z.B. GREENPEACE Deutschland, WWF, NABU, BUND, dem Verband Deutscher Sportfischer und dem Verband Deutscher Sporttaucher, um nur einige zu nennen.


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    Weitere ausführlichen Presseinformationen
    mit Downloadmöglichkeiten von O-Tönen, Filmen und Fotos:
    www.sharkproject.com > Sharkproject e.V.> Pressebereich > Methylquecksilber- die Gefahr aus der Tiefe und der Aktionsseite www.Stop-sales.com


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    Die im Jahr 2002 gegründete Initiative SHARKPROJECT e.V. kämpft an vorderster Front für mehr Wissen über den Hai und damit für mehr Verständnis für den Schutz der Tiere. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, die oft zu Unrecht als blutrünstig dargestellten Haie als schützenswerte Spezies zu zeigen und die Interaktion zwischen Mensch und Haien zu untersuchen. Unter der wissenschaftlichen Leitung des Schweizers Dr. Erich Ritter, einem der weltweit bekanntesten Haiforscher, werden dafür gezielte Forschungsprojekte durchgeführt, Seminare und Vorträge veranstaltet sowie eigene Dokumentationen und Filme produziert. Mehr Infos unter www.sharkproject.com


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    edit by Michl: aus Urheberrechtslverletzungmöglichkeit den offiziellen Pressetext reingenommen und aus den internen News verschoben.