Beiträge von Mike

    ... und meine Wenigkeit wartet die weitere Entwicklung in ihrer gesamten Dynamik einfach ab.




    Aber mein Scooter kriegt 'nen Fuchsschwanz.

    Moin,


    Würde ich gerne einsteigen, aber wenn X-Testen, dann im Land der Elche, Abenteuer und der teueren Abende

    Moin,


    drücken wir es mal so aus:


    Um zum Wrack zu kommen, muss man nicht unbedingt eine Safari machen. Bornholm ist eine gute Ausgangsposition, um auch mit 'nem RIB oder einer Tagesfahrt auf einem größeren Kahn zur FU SHAN HAI zu kommen. 3 NM sind etwas mehr als 5,5 km - das ist ohne große Probleme machbar und man kann noch ein paar nette Tauchgänge vom Ufer aus machen. Bornholm lohnt sich wirklich.


    Fähre von Sassnitz nach Rönne braucht ca. 4 Sthunden afair.

    Zitat

    Original von Mariiie
    <sarkasmus>
    Ach, die Tour. Na, hoffentlich ist dem Kapitän dann das Wetter nicht zu schlecht.
    </sarkasmus>


    Sorry, nicht bös' gemeint, aber den konnte ich mir jetzt gerade nicht verkneifen... You know why... ;)



    Eine Tour mit dem Boot? Da könnte leider so was passieren :(Traurig, aber wahr (Habe ich live erlebt -zum Glück nicht als zahlender Gast (was die Sache an sich nicht besser macht))

    Moin,


    Ohne die Flaschen näher betrachten zu können.


    M25x2 ist das Halsgewinde von Flaschen, die für den europäischen Markt produziert werden. Die amerikanischen Flaschen haben meistens 3/4" NPSM. Ob es das Scubatec-Ventil (ich denke mal, dass es sich um das Ventil handelt, dessen Bild Maren mal in einem Posting gezeigt hat.) mit dem Gewinde gibt, müsste ich nachschauen. Das kann ich dir morgen schreiben.

    Die dänische Seefahrtsbehörde hat am 30.01.2007 das Tauchverbot am Wrack des chinesischen Stückgutfrachters "Fu Shan Hai" aufgehoben.


    Fu Shan Hai und der in Zypern registrierte Frachter Gdynia kollidierten am 31. Mai 2003 ca. 3 NM nordnordwestlich von Hammer Odde (Nordspitze Bornholms). Die Fu Shan Hai schlug auf ihrer Steuerbordseite leck, blieb aber noch für mehrere Stunden schwimmfähig, jedoch sank der Bug langsam tiefer. Gegen 13:30 hatte die Crew in zwei Rettungsbooten den Frachter verlassen. Um 20:49 sank die Fu Shan Hai und liegt jetzt in 68 m Tiefe.


    Die Ladung bestand aus Düngemittel, jedoch stellten die 1680 Tonnen Öl in den Treibstoffbunkern eine Gefahr für die Umwelt dar. In den nachfolgenden Monaten konnten 1460 Tonnen Öl entfernt werden. Die dänische Seefahrtsbehörde erteilte ein Tauchverbot am Wrack. Mit Sondergenehmigung war es einem internationalen Taucherteam möglich in der Zeit vom 29.07.-05.08.2006 Tauchgänge am Wrack durchzuführen. Der Erfolg dieses Projektes trug dazu bei, dass das Tauchverbot nun aufgehoben worden ist.


    Mit 225 m Länge ist die Fu Shan Hai eines der größten Wracks in der Ostsee. Das Oberdeck beginnt in einer Tiefe von 50 m.



    Infos:


    The FU SHAN HAI Project
    [url=http://www.zdf.de/ZDFde/druckansicht/31/0,1986,2050175,00.html]Nach dem Ostsee-Frachterunglück[/url]


    Mit freundlicher Genehmigung der Schwedischen Küstenwache
    (c) 2003 Kystbevakningen

    Nee, da habe ich glatt die falschen Ziffern gelöscht (und im Posting korrigiert). :(


    Also nochmal:


    DUI/Halcyon Demo Days im Norden:


    12.-13.05.2007 Strande
    09.-10.06.2007 Hemmoor
    01.-02.09.2007 Hemmoor


    Es handelt sich um Veranstaltungungen des DUI/Halcyon-Importeurs und der norddeutschen Händler. Daher bin ich mit Crew vor Ort. Aus den Erfahrungen der letzten Jahre kann ich nur sagen: Hinkommen, es lohnt sich.

    Kurzbeschreibung:


    Wracktauchen gehört zu den faszinierendsten Freizeitbeschäftigungen in den norddeutschen Gewässern.


    Ingo Oppelt ist seit vielen Jahren ein erfahrener Wracktaucher und hat unter mehreren hundert Wracks, die es in der westlichen Ostsee gibt, die vierzig interessantesten herausgesucht und sie mit Text, Zeichnungen, Fotos und Positionsangaben beschrieben.


    Jeder Taucher, unabhängig ob er sich vorwiegend für Fische und Bewuchs, Kriegsschiffe, Frachter, Yachten, oder Segelschiffe interessiert, kann sich mit diesem Informationsbuch bestens auf Tauchausfahrten in der Ostsee vorbereiten. Durch Vorkenntnisse wird jeder Wracktauchgang zu einem noch schöneren Erlebnis!


    Übersichtskarten der einzelnen Seegebiete ermöglichen die Zusammenstellung von bis zu mehrtägigen Expeditionstouren, ebenfalls sind Kontakte zu Charterschiffen angegeben.


    Rezession:


    Schön, dass es 12 Jahre nach Stefan Baehrs Buch "Wracktauchen in der Ostsee", das leider inzwischen weitestgehend vergriffen ist, wieder ein Buch gibt, dass sich mit diesem Thema auseinandersetzt.
    Neben einigen bereits bei Stefan beschriebenen Wracks sind auch "neue" hinzugekommen. Die Beschreibungen sind durchweg detailiert und mit Zeichnungen und Fotos versehen. Ob es jetzt wirklich die 40 interessantesten Wracks sind, muss jeder selbst herausfinden, imho fehlen einige bzw. sind Wracks aufgeführt, die ich persönlich als "zweite Wahl" empfinde. Aber so ist für jeden Erfahrungsstand und Geschmack etwas dabei.


    Ein Bonus ist die Beschreibung von Wracks in der Nordsee (Uboot der Kaiserlichen Marine, Fischdampfer "Moltke)". Insgesamt gesehen hielt sich der Fehlerteufel auch vornehm zurück.


    Meiner Meinung nach sollte dieses Buch nicht im Regal eines Wracktauchers fehlen.


    Produktinformation:


    Gebundene Ausgabe: 144 Seiten
    Format: 16 x 24 cm
    Sprache: Deutsch
    Verlag: Koehlers Verlagsgesellschaft, Hamburg


    176 Farb-Unterwasserfotos
    42 Wrackzeichnungen
    6 Seekartenausschnitte von Flensburg zum Darß.


    ISBN: 978-3-7822-0953-3


    Preis: 24.90 EUR

    Am 29. Januar 2007 ging der Internet TV-Sender www.theunderwaterchannel.tv auf Sendung.


    Ziel ist es, über das Internet ein breites Publikum anzusprechen. Der TV-Sender wird phasenweise fertiggestellt und es werden Vertrags-Programme über bekannten Leuten aus der Tauchwelt und deren Leistungen gezeigt. Inhalt der Sendungen sind u.a. Dokumentationen über Rochen, Freitauchen, Weltrekordversuche, wissenschaftliche Forschungsreisen und Unterwasserabenteuer. Zur Zielgruppe gehören Taucher, Meeresbiologen, Surfer, Freitaucher, Wissenschaftler, Studenten und andere neugierige und begeisterte Zuschauer.

    Eine Studie eines kroatisch-norwegischen Forscherteams deutet daraufhin, dass die Einnahme der Vitamine C und E vor dem Tauchgang, die Belastung des Herz-Kreislauf-Systems vermindert.


    Bekamen die Teilnehmer vor ihren Testtauchgängen (Länge des TG 30 Minuten) die beiden Antioxidantien verabreicht, wurde die Funktion ihrer Blutgefäße kaum beeinträchtigt. Die ursprüngliche Elastizität der Gefäße kehrte ebenfalls früher zurück.


    Laut der Forschergruppe lassen sich die meisten körperlichen Auswirkungen des Tauchens auf die Bildung freier Radikaler zurückführen.


    Die Gefäßveränderungen hielten bei den Mitgliedern der Placebogruppe länger als 24 Stunden an. Taucher sollten sich daher bewusst sein, dass schon ein einziger Tauchgang länger anhaltende Konsequenzen habe, die zum Teil durch die Einnahme von Vitaminen verringert, aber nicht verhindert werden könne.


    Weitere Infos "Journal of Physiology (Bd. 578, S.859)