Beiträge von chris

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    Original von Frank2007
    Meine Frau hat den "alten" und ist damit recht zufrieden. Als Neuanschaffung einen TLS350 >> gefällt Ihr noch besser, da nochmal wesentlich leichter.


    klar ist der TLS leichter als der Explorer. Der TLS ist vergleichbar mit dem Trilex, TLS und Trilex sind gleich vom Gewicht / Baumuster und der Explorer ist vergleichbar mit dem CLX450.

    Auch wenn ich es für unmöglich hielt bis vor Kurzem, aber ich habe mir einen Trilix von D2G gekauft und nun 5 TG's damit gemacht.


    Diese Entscheidung traf ich, nachdem mein Otter nach nur 150 TG's extreme Verschleisserscheinzungen an allen Manschetten und auch am Frontzip aufwies. Desweitern ist der Otter ein sehr schwerer unbeweglicher Anzug und ich wollte schon immer mal was Leichtes a la TLS oder so.
    Mein Buddy taucht nem TLS 350 Maximum Mobility. Der Anzug kostet so um die 2500 Euro, nach ca. 70 TG's damit sind die Turbosoles durchgescheuert vorne von den Flossen, die Naht der Halsöffnung geht auf ca. 5cm Länge auf, das Trilaminat / Cordura hat sich von der UV-Strahlung rot verfärbt. Er hat nen komplett rötlichen Schimmer, vor allem an den Beinen, hing jedoch nie in der Sonne zum Trocknen und sonnen tut sich am Baggersee damit auch keiner.
    Überhaupt sieht der Anzug sehr mitgenommen aus. Den Anzug schätzte man bei D2G auf ca. 5-6 Jahre, aufgrund der optischen Verschleisserscheinungen, als wir denen sagten, dass der Anzug nur ein paar Monate alt ist mit nur 70 TG's sind die aus allen Wolken gefallen und haben gelacht.


    Ich habe mich von Horst vermessen lassen und nen Massanzug vom Trilex gekauft, eigentlich fast baugleich mit nem TLS. Dieser Anzug war nicht mal halb so teuer, klar, DUI ist aufgrund des Namens gut für's Klischee, aber der halbe Preis war für mich das satte Gegenargument, zumal der DUI alles andere als sein Geld wert ist. Die Tatsache, dass man hier in Europa, noch einmal mehr als das Doppelte auf nen DUI draufhaut, bis er zu einem Preis xy beim Händler hängt, ist schon etwas übertrieben.


    Letztenendes kann ich erst Genaueres über den D2G sagen, wenn der mal ein paar TG's mehr hat, dass der jedoch nach nur 70 TG's schlechter dasteht, als der TLS meines Buddy's, wage ich fast zu bezweifeln.

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    Original von Marco
    Würdet ihr euren Stage-Automaten, sagen wir mal TX 50/DST, der bisher mit nem 50er-Gas betrieben worden ist, jetzt auch ohne weiteres mit nem 100er-Gas einsetzen?


    Gruß


    Marco


    Ja,


    ich habe sauerstoffgecleante DST mit TX 50, die ich sowohl an allen anderen Dekogasen, wie auch reinem O2 verwende. Wenn ein Regler sauber ist, ist er sauber, das Ganze wird wohl etwas überbewertet.

    Was ich noch erwähnen sollte ist, dass diese strenge Reglementierung bezüglich der Brevets nur für die gewerblichen Tauchbasen gilt.


    Privat kannst Du mit Deinem Boot nach Frankreich kommen und tun und lassen was Du willst. Da kräht dann keiner danach, was für ein Brevet wer hat.


    @ discoblitz,


    leider ist es so, dass Du mit nur einem Stern hier nichts machst...Zitat Basisleiter: " Mit einem Stern ist man hier eine Tauchnull, das französische Gesetzt sieht Dich lieber an Land Flaschen schleppen, als Tauchen."


    Den Basisileitern stinkt das auch, die würden gerne lockerer sein, wenn die aber erwischt werden und das wiederholt, bekommen die die Basis dicht gemacht. Auffällig gewordene Basen werden hier öfter im Hafen kontrolliert. Verständlich, das der Gewerbetreibende sich hier absichert.


    Du musst Dir einfach ein paar Leute nehmen und private Touren machen, dann könnt Ihr tun, was ihr wollt.

    Südlich der Stadt Hyères, auf einem Landzipfel an der Côte d'Azur liegt Giens.
    Giens ist eine kleine gemütlich Hafenstadt mit ein paar Tauchbasen. Die von mir besuchte Basis war die von Hansi Hähner, unter DIVIN'GIENS bekannt.


    Da allen Basen schnelle und ausreichend grosse Boote zur Verfügung stehen, stehen ca. 50 verschiedene Tauchplätze auf dem Programm.
    Das Meer hier ist für Mittelmeerverhältnisse extrem farbenfroh, grosse Gorgonien wachsen hier oftmals schon ab 15m Wassertiefe. Zackenbarsche, die fast handzahm sind, grosse Fischschwärme, Muränen usw., alles in Hülle und Fülle vorhanden.


    Das französische Tauchrecht ist jedoch recht eigens. Hier will man bevorzugt CMAS, bzw. VDST-Ausbildung sehen, jedoch auch hier gilt, dass man mit nur einem Stern max. 20m, im Ausnahmefall 25m taucht, natürlich nur in Begleitung. Ein 1-Stern-Taucher kann nur mit einem 3-Stern-Taucher oder TL tauchen gehen, die 4-Sterne-Regel ist Pflicht.
    Ein 2-Stern-Taucher darf hier max. 45m tief tauchen, 3-Stern-Taucher bis zu 60m tief, alles mit Luft wohlgemerkt.
    Tauchgänge, die einen Gaswechsel beinhalten dürfen nur von 3-Stern-Tauchern durchgeführt werden.
    Wenn z.B. ein Taucher eine Advanced Trimix-Ausbildung hat, jedoch nur 2-Sterne oder Recue-Diver ist, macht der hier in der Regel keine Tauchgänge, die einen Gaswechsel beinhalten. Das Sporttauchbrevet zählt vorrangig, ist hart, wird jedoch in der Regel strikt überwacht.
    Taucht man mit nur einer ersten Stufe, bekommt man ab 25m Wassertiefe damit hier auch Probleme, für tiefe TG's sind hier 2 getrennte erste Stufen Pflicht.


    Die Tauchbasen werden des öfteren kontrolliert, bezüglich Tauchtiefen, Brevets usw. Strafen bei Verstössen sind für die Basen sehr schmerzhaft.
    Nach jedem TG notiert sich der Kapitän des Schiffes vom Tauchgangsführer die Tauchgangslänge, die Maximaltiefe und die Deko, soweit vorhanden. Getaucht wir hier autonom, also ohne Guide. Man bekommt den Tauchplatz erklärt und darf dann machen, was man will. Wir haben einmal mit einem 1-Stern-Taucher in der Gruppe seine zulässige Maximaltiefe von 25m einmal um 1,5m überschritten, was eine 20-minütige Diskussion mit sich brachte. Dieser musste dann bei tieferen Tauchspots mit dem Basisleiter tauchen, der darauf achtete, dass er nicht so weit runter kommt.


    Bei Hansi wird ausschliesslich Luft und Nitrox getaucht, diese Basis ist für den normalen Sporttauchbetrieb ausgelegt, die Nachbarbasis jedoch bietet auch Trimixtauchen an den tiefen Wracks an.


    Zum Übernachten bieten sich die Campingplätze in der Region an, die preislich noch halbwegs im Rahmen bleiben.
    Hier hat man die Möglichkeit zu zelten, einen feststehenden Wohnwagen oder ein Mobilhome zu beziehen. Will man letzteres, sollte man das min. 4-5 Monate im Voraus wissen, denn sonst ist schon alles weg.


    Alles in Allem ist die Taucherei hier sehr schön, manchmal mit viel Welle, ab und an mit viel Strömung. Vor allem die Wracks sind schön zu betauchen, ich komme wahrscheinlich wieder.


    Hier ein weiterer Erfahrungsbericht klick


    und hier ein paar Bilder klick

    @ discoblitz,


    wie wäre es denn mit verschiedenen Stages in verschiedenen Grössen ?? Man kann dann besser variieren, z.B. schleppe ich keine 80 cuft Stage mit, wenn ich nur 10 min Deko mit O2 mache......nur so jetzt mal aus der Luft gegriffen.


    Das Bild, dass ich als Avatar habe, dort sieht man mich mit ner 80-iger Stage mit 200 bar und nem EAN50 drin, die hängt schon gut an einem, schwimmen tut da nix mehr.....


    Prinzipiell ist ne 80 cuft-Stage mit nem schweren Gas ( EAN 50, O2) , mit mehr als 200bar schon a bissle a Bombe. Ich versuche so was zu tuschieren, nehme kleine Stageflaschen und wenn die nicht langen, eine grosse, die dann aber nicht voll gemacht wird.
    Bei der 80 cuft-Stage is eh Helium mit drin, dann entspannt sich das Ganze etwas. Die 40-iger sind doch aber immer gut zu handeln.


    Prinzipiell mache ich die Stages nur selten ganz voll....


    Z.B. : 40 cuft mit nem 50/15 und 220 bar---> no problem
    40 cuft mit O2 und 170 bar---> no problem
    7l it 150-170 bar bei O2 ebenfalls optimal
    80 cuft am besten mit 50/25, dann auch mit 220bar super Lage.


    Für normale TG's muss man doch nicht immer randvolle Stages mitschleppen, somit tut man sich wesentlich leichter. :-D

    Auf der höchsten Fahrstufe ist er ein wenig langsamer, als ein originaler Gavin, so zumindest mein Eindruck, vorausgesetzt, man hat keine Stages dabei und versucht, möglichst strömungsgünstig / waagrecht zu liegen.


    Gavin und co. haben mehr bums in den Motoren, die reissen schon giftig an und auch das Tauchen damit ist ganz anders.


    Lässt man alle anderen Eigenschaften ausen vor, so würde ich sagen, dass z.B. beim Tauchen mit ner D7 der Speed etwas langsamer ist, als bei nem Gavin, jedoch mit zunehmender Ausrüstung geht der Seadoo in die Knie, dafür ist er nicht gemacht.

    so, nun hat es mich erwischt...... X(


    Vor ein paar TG's war noch alles ok und plötzlich lässt sich mein Frontzip so leicht wie ein normaler Reissverschluss zuziehen. Seitdem ist er auch undicht.... :mittelfinger:
    Gabe heute einen TG freiwillig nach nur 29min beendet, da ich langsam voll lief. Nach nur 3min merkte ich bereits, dass ich unter dem Unterzieher nass bin.....


    Der Anzug hat ca. 150 TG's runter in ca. 1,5 Jahren, ich bin der Meinung, ihn und auch den Frontzip immer gut bahandelt zu haben.


    Nun, wenn alles glatt geht, habe ich bald meinen neuen Anzug, dann werde ich den entweder reparieren lassen oder hergeben, aber ärgerlich ist es schon... :,-(

    Ich will kein Querulant sein, aber der Waidsee ist mit Abstand das Schlechteste, was ich derzeit kenne....


    Bis zum Tauchereinstieg läuft man eine Ewigkeit ( einfach 500m oder mehr), die Sicht war bei meinem letzten TG im Juni blamabel.


    Gut, wenn man eh vor Ort ist, kann man da mal rein, aber wegen dem See nochmal weit fahren tue ich im Leben nicht mehr.....es sei denn, es steht was Besonderes an.


    P.S. Vom Rotwein die Finger lassen, der im Lokal dort verkauft wird, der macht hölle Kopfaua... :-D

    Ich habe mir das Ganze noch einmal überlegt....hier stimmt was nicht.


    Wenn ich den TC am PC auslese, werden bestehende TG-Daten in den PC übernommen. Das, was am Pc zu sehen ist müsste sich mit den Tauchdaten unter Wasser decken. Alles andere erscheint leuchtet mir nicht ein.


    Die verschiedenen Dekomodelle der einzelnen Computer sind dabei völlig uninteressant.

    Richtig, so meinte ich es auch.
    Die fehlerhaften / fehlenden Daten spiegeln sich in der PC Software wieder und somit sind wohl dann auch die unterschiedlichen Werte zu erklären zu dem, was mir z.B. der TC unter Wasser in der 40.Minuten an Daten gezeigt hat zu dem, was die PC-Software mir sagt, wie es in der 40 min war.

    Hallo Robert,


    Ich habe meinen Vyper auf 10 sec. eingestellt.
    Verstehe ich das richtig.........der TC speichert einen Wert xy alle 10 sec. ab. Die Software am Computer nimmt diesen Wert, den der TC alles 10sec. abspeichert und versucht, sich mit diesen Werten den TG zurecht zu bastelt, was Tiefenverlauf, Deko usw. angeht.


    Unter Wasser sieht demzufolge der angezeigte Wert betreffend Deko etc. deshalb anders aus, da der Computer nicht nur mit Werten im 10 sec-Takt rechnet, sondern mit dem aktuellen wert jeder einzelnen Sekunde.


    Im klartext kommen also demzufolge die unterschiedlichen Anzeige so zustande, weil dem TC unter Wasser mehr Daten, bzw. Informationen zur berechnung zur Verfügung stehen, als der Software am PC mit den Setpoints alles 10 sec.....


    Komme ich der Wahrheit nun näher ??? :O


    Das hiesse aber auch, dass nicht das komplette Profil mit all seinen Punkten übertragen wird, sonden dass die Software nicht nur die graphische Kurve, sondern auch die Dekoberechnung nur anhand der Punkte macht, die alles 10 sec. abgespeichert sind. Das was in den restlichen 9 sec. dazwischen passiert, kann somit von der Software nicht bewertet werden und demzufolge sind Nullzeiten und Dekozeiten unterschiedlich zur Realität.



    Der Aladin hat das irgendwie besser gemacht, den der hat irgendwie die Anzeigewerte was Tiefe und Deko angeht, irgendwie 1:1 übernommen im PC.

    Hallo Robert,


    hmm, Du hast mich erwischt, denn ich muss Dir gestehen, dass ich zwar weiss, dass verschiedene TC mit verschiedenen Modellen rechnen, der TC rechnet unter Wasser eben auch dynamisch mit und passt die Deko oder Restnullzeit immer wieder den neuen Veränderungen an.


    Warum der ausgelesene TG am PC jedoch ganz andere Dekozeiten hat, ist mit trotz alledem nicht so ganz klar, es wird doch nur das wiedergegeben, was der TC während des TG's gespeichert hat, oder liege ich da falsch ???


    Ich habe das früher auch schon immer beim Aladin gemacht mit ner Memomouse, dort stimmen Profil, Tiefe, und Restnullzeit, bzw. Dekozeit überein. Das was er einem unter Wasser sagt, sagt er einem auch später im ausgelesenen Profil.


    Na ja, vielleicht komm ich ja noch drauf, habe heute ja Zeit, drüber zu grübeln..... =)

    Hallo,


    hin und wieder lese ich meine TG's aus und speichere die Profile ab. Ich sehe mir meine Profile ab und an gerne mal an, um zu sehen, wie denn so der TG-Verlauf war, ob das mit dem Einhalten der Stoptiefen geklappt hat, usw. Das Ganze mache ich mit einem Suunto Vyper.


    Mir ist vor einiger Zeit mal aufgefallen, dass die Angaben über Tiefe, Restnullzeit, bzw. Deko sich am PC nicht decken mit den Info's, die einem der TC unter Wasser gibt.
    Z.B., bei einem TG, bei dem mir der Computer unter Wasser 1 min Restnullzeit anzeigte, bevor ich wieder höher tauchte, sagt er mir am PC, dass ich eine min. Nullzeit von 7min hatte.
    Bei meinem Kumpel zeigte er bei einem Tg unter Wasser eine max. Aufstiegszeit von 30min an, im ausgelesenen Profil sind es nur noch knapp 10 min an der Stelle. Hier fehlen immerhin 20 min Aufstiegszeit am PC.


    Irgendwie decken sich die Infos unter Wasser zum ausgelesenen Profil überhaupt nicht.


    Ich weiss, dass ist ne Spielerei, aber gibt es dafür eine Erklärung, oder vielleicht von Suunto ein Softwareupdate für den PC oder so was ??

    Hallo g-west,


    das Problem kenne ich.......
    Ich habe einen Klappkarren aus dem Baumarkt, um mein D12 oder die Stages, wenn möglich, herum zu fahren, damit ich es nicht immer tragen muss.
    Ich versuche mit der D12 auf dem Rücken die Wege an Land kurz zu halten, pass auf beim heruntersteigen von Treppen !! Jede Stufe und jeder Schritt, der mit dem Plattfuss zuerst aufkommt, knallt direkt durch in die Bandscheiben.
    Bei längeren Wegen würde ich mir den Trocki anziehen und die D12 einfach vor zum Einstieg karren und dort anziehen. 400-500m Laufen mit D12 auf'm Buckel....ohne mich, das sollen die harten Jungs machen, die noch keinen Bandscheibenvorfall hatten =)


    Hallo Hoffi,


    was heisst stören.......hmm. Ich weiss grad nicht so recht, wie ich es ausdrücken soll.


    Aber letzten Endes hast Du vollkommen Recht, wenn Du mich fragst, ob es nicht genügend andere Möglichkeiten gibt. Dessen war ich mir nicht so recht bewusst, denn es gibt sie.

    Nun, ein CCR ist wirklich keine Alternative, wenn man nen SCR will :D


    Das der RB 80 ausschliesslich über Halcyon vertrieben wird und nur über GUE Ausbildung angeboten wird, ist, sagen wir es mal so, etwas umständlich für jemanden, der in Deutschland wohnt und die englische Sprache nicht so gut beherrscht, als dass er ohne Problem dem Kurs folgen könnte da drüben.


    Eines ist ganz klar, Micha, eine anständige Ausbildung und ein umfangreiches Wissen über den Kreisel, den Umgang, die Gefahren und die Grenzen usw. ist unabdingbar.
    Leute, die ohne gescheite Ausbildung Kreisel tauchen, können nicht ganz ok sein im Kopf, aber es sollte möglich sein, dass auch auf europäischen Festland machen zu können.


    Die " Spielregeln " im Umgang mit dem Kreisel zu erlernen, sollte doch auch hier möglich sein, ich glaube Matthias Pfister macht es mit dem RON vor.

    Es geht um einen Rebreather, genauer um einen RB 80.
    Bisher weiss ich nur, dass das gerät ausschliesslich über Halcyon vertrieben wird und dass man ausschliesslich in den Staaten, sprich bei JJ nen Kurs bekommt.


    Gibt es Möglichkeiten, dies in Deutschland zu bekommen oder steht dem ganzen die Tatsache im Wege, dass das Gerät keine CE-Zulassung hierzulande hat ??