Beiträge von Taucher Tom

    Hallo Frank, der UV26 ist eine solide Arbeitsmaschine.


    Das Gewicht von gut 40kg ist gerade noch so akzeptabel, wenn man vom Boot aus taucht wird´s etwas anstrenend ihn rein/raus zu hiefen.


    Dafür ist die Reichweite für die meisten Anwender meiner Meinung nach völlig ausreichend (bei frischen Akkus). Der Schub ist gut, bin mit verschiedenen Modellen UV-26/42 in Marianna bei ordentlich Strömung immer noch gut vorwärts gekommen. Viel mehr Geschwindigkiet braucht man selten


    Das Handling ist gut, er läuft schön stabil geradeaus, läßt sich aber falls erforderlich auch zügig ums Eck zirkeln.
    Das Drehmoment ist durch Bleiverlagerung im body größtenteils zu eliminieren, mehr als 1h Fahrt geht von den Gelenken her immer.


    Besondere Mängel sind mir nicht bekannt. Die SS´se waren bis vor ein paar Jahren die meistgefahrenen bei Edd in Marianna und sie waren da nahezu täglich im Wasser.
    Hab in diversen Gesprächen nichts von spezifischen Mängel oder Problemen mitbekonmmen


    Also wenn Du einen zu nem vernünftigen Preis schießen kannst, dann nimm ihn.

    Es handelte sich um einen Patienten bei dem der Heilungsprozeß nach einer Verbrennung mittels hyperbarer Behandlung unterstützt werden sollte.


    2.8b O2 ist der Druck, bei dem diese Art von Behandlung normalerweise durchgeführt wird.


    Er war völlig entspannt am Lesen und begann dann zu zucken.
    Der in der Kammer anwesende Rettungsassistent reagierte 2/3 Sekunden später und nahm ihm die Sauerstoffmaske vom Gesicht, doch es kam trotzdem zu einem Sauerstoffkrampf, Verlauf ähnlich einem epileptischen Krampfanfall.

    Interesse hätte ich ja auch, just for fun, ohne praktischen Nährwert zu erwarten!


    Aber, wie soll das Ganze denn eigentlich ablaufen?


    Ich war schon ein paar mal in Druckkammern (ohne tauchbedingte Veranlassung!) und habe mich in dem Zusammenhang auch für hyperbare Medizin interessiert.


    Da ich das Bedienpersonal der Kammer kenne, konnte ich etwas hinter die Kulissen schauen und bekam u.a. auch ein Video zu sehen, in dem ein Patient unter 2.8b O2 zu krampfen begann.


    Dann ging alles ganz schnell...


    Ich möchte nicht dabei sein, wenn das in einer vollbesetzten Kammer passiert!

    Die genannten liegen etwas von einander entfernt.



    In der Nähe der Rubis ( Cavalaire ) liegen noch die Hellcat (57m), Togo (59m) und die Poursivante auf gut 60m, die lohnen sich, obwohl die Hellcat natürlich sehr klein ist


    Etwas flacher, aber auch in der Nähe kann ich noch die Ramon Meumbru, die L`Espignole und die Prophete empfehlen.


    Bei Les iles d´Hyeres, also ca. 50km weiter westlich sind neben der Donator und der Grec auch noch die Michel C und die Ville de Grasse sehenswert. Daneben natürlich auch noch die UW-Naturparks


    BTW 60m mit 3Stern dürften das Problem nicht sein, von der Gesetzeslage her...

    tja shorty, das "Problem" hab ich auch... :-D


    Ferdy, keine Ahnung wie Du das jetzt hin bekommen hast, aber damit hast Du Dir die Teilnahme natürlich redlich verdient ;)


    Ne Handi, wir sind doch erst dabei die Statistik zu erstellen!


    PS Info geht natürlich gerne an alle die auch teilgenommen haben!

    Die Frage, die im Raum steht ist doch:


    Gibt es Hinweise dafür, dass es Höhlentauchern schwerer fällt ihre Gefühle auszudrücken und sind sie genauso in der Lage Langzeit-Partnerschaften zu führen wie der Otto-Normal-Bürger.


    Die Ergebnisse kann man dann ggfs vergleichen mit anderen Gruppen, egal ob Thaiboxer, Häkelfetischisten oder Schachspieler.

    danke Dir für die Unterstützung!


    Im Prinzip geht es hier nicht um die Personengruppe bzw deren "Status" sondern um Persönlichkeitsprofile.


    Da kann man durchaus Parallelen oder Abweichungen erkennen, wenn statistisch notwendige Gruppengrößen erreicht werden und daran "arbeiten" wir ja!!!

    --- der PLZ-Bereich soll den Suchbereich in dem Du einen Buddy sucht, eingenzen und man kann dann danach sortieren ---
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    PLZ:
    Name:
    Gewässer:
    Datum oder Zeitraum:
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    Bemerkung:


    In zwei Wochen flieg ich nach Kuba, aber Ihr könnt ja schon mal nen Termin ausmachen.

    --- der PLZ-Bereich soll den Suchbereich in dem Du einen Buddy sucht, eingenzen und man kann dann danach sortieren ---
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    Bemerkung:


    klar, warum nicht, allerdings wäre für mich Belgien auch näher als der wilde Osten ;-)


    aber da wo ich bis jetzt in Belgien durchgekrochen bin braucht niemand einen scooter, oder hab ich was übersehen?

    ist halt gar nicht so einfach ein neues Thema für eine Doktorarbeit zu finden.


    Dieses hier finde ich wirklich interessant; schon die Fragen/Fragestellungen regen zum Nachdenken an, egal ob man sich selbst "betroffen fühlt" oder nicht.


    Eins ist allerdings auch klar: Für die Gutenbergs dieser Welt ist es eher ungeeignet. 8)

    Im Prinzip geht es um die Fähigkeit von Höhlentauchern eine feste Langzeit-Beziehung (dyadic adjustment) zu führen, oder ob sie eher zu Gefühlsblindheit bzw. zur Unfähigkeit Gefühle auszudrücken (alexithymia) neigen als der "Durchschnittsbürger"


    Wenn man sich mal umsieht und darüber nachdenkt...


    Bin echt mal auf die Ergebnisse gespannt!

    Andi hat Recht, das Buch von Fritz und Beat ist sehr gut.


    Weiterhin gibt´s noch "Höhlentauchen" Solo-Sachkundig-Sicher von Georg Stauch.


    Kann ich jedem empfehlen, der über den Tellerrand hinaus schauen möchte.


    Das NSS CDS cave diving manual ist auf der Seite der Schweizer ja schon erwähnt. Die anderen Organisationen in US lehnten sich mehr oder weniger daran an.


    Blueprint of survival ist ein Muss, aber nicht mehr wirklich uptodate.


    Bernd Aspacher´s Enzyklopädie immer noch aktuell, gibt glaub ich auch wieder neu gedruckte Exemplare.


    Das Buch von Horst hat mir nicht viel neue Erkenntnisse gebracht und die Bücher vom BluePont Verlag sind zwar interessant zu lesen, trotzdem überaltet und mM nach zu teuer.


    Dann gibt´s noch etwas speziellere Literatur, überwiegend in englisch und etwas schwieriger zu besorgen...


    just my 2c


    Tom