Beiträge von mattzz

    Für die Lagerung von Sauerstoff ist die TRG - Technische Regeln Druckgase zu beachten:




    http://www.fischer-gase.de/pdf/trg280.pdf

    Manchmal platzen kleine Äderchen in der Nase, wenn zu beharrlich versucht wird, Druckausgleich via Valsalva Manöver (Nase zuhalten und gegendrücken) herzustellen.


    War das evtl. der Fall?


    Auf jeden Fall beobachten und ggfs. einen (am besten taucherfahrenen) HNO-Arzt konsultieren.

    Baumarkt, Globetrotter etc.


    Problem ist evtl., dass diese Gurtbänder meistens nicht sehr steif sind. Ich hatte anfänglich ein relativ weiches Gurtband, was mich nur genervt hat: Beim An/Abrödeln, Tragekomfort und so weiter. Das Gurtband, das mich glücklich gemacht hat, habe ich mir von DTUAG geholt (die haben "soft" und "strong"). Das Tollste: Es hat einen wahnsinnig lässigen roten Streifen
    :cool2:

    Code
    1. [...]Received: from h118789.serverkompetenz.net (EHLO h118789.serverkompetenz.net) [81.169.153.208] by mx0.gmx.net (mx069) with SMTP; 20 Feb 2007 17:08:00 +0100Received: by h118789.serverkompetenz.net (Postfix, from userid 30) id A542929011C; Tue, 20 Feb 2007 17:07:31 +0100 (CET)To: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxSubject: Große Selbstmordaktion im Schwimmbecken!From: forum@divinggroup.deMessage-Id: <20070220160731.A542929011C@h118789.serverkompetenz.net>Date: Tue, 20 Feb 2007 17:07:31 +0100 (CET)


    Code
    1. mattzz@marvin:~$ host h118789.serverkompetenz.net
    2. h118789.serverkompetenz.net has address 81.169.153.208
    3. mattzz@marvin:~$ host divinggroup.de
    4. divinggroup.de has address 81.169.153.208
    5. divinggroup.de mail is handled by 10 divinggroup.de.
    6. divinggroup.de mail is handled by 20 mx0.serverkompetenz.de.


    Der kam scheinbar von "innen" :Haare:
    User-ID 30 ist nicht zufällig "wwwrun"?


    Burning Board ist aktuell bei Version 2.3.6 angelangt, hier wird 2.3.3 verwendet. Ich habe keinen Zugriff auch ein aktuelles ChangeLog, könnte mir aber vorstellen, dass da diverse Security-Fixes dabei waren... Hint, hint, hint....

    Bzgl. Dive Team Als: Detlev fährt leider nicht mehr aus gesundheitlichen Gründen. (Steht inwzischen auch auf seiner Website.)


    Zur Wiking: Ich habe vom Taucherzentrum Hamburg aus die letzten Jahre Touren mit der Wiking organisiert, zusammen mit Olli von Baltic DC aus Kiel. Angefahren wurde meistens die Inger Klitt oder, wenn das Wetter gut war, die Sten Trans. Großes Schiff mit maximal 30 Leuten und mit der Möglichkeit auf ein einfaches Mittagessen.

    So allgemein kann ich das nicht bestätigen. Ich habe in den letzten Montaen z.T. 20-30m erlebt. Je nach Wetter, Jahreszeit und Tiefe sind es dann auch mal nur 5m (Sturm, Regen). Eine Tendenz konnte ich die letzten Jahre nicht feststellen. 10-15m sind aber eigentlich immer gegeben, die Frage ist nur wo :-D


    Gerade im Herbst, wenn das Oberflächenwasser abkühlt, kommt es zum Abbau der Sprungschichten und durch Unterstützung der Herbststürme zu einer vollständigen Durchmischung (Vollzirkulation). Dabei gelangt nährstoffarmes, aber sauerstoffreiches Oberflächenwasser nach unten, während sauerstoffarmes, aber nährstoffreiches Tiefenwasser bis an die Oberfläche gelangt. Das wirkt sich zusätzlich auf die Sichtweiten aus.


    Die "globalen" Sichtverhältnisse haben daher IMHO weniger mit den Tauchern zu tun, als vielmehr mit der Jahreszeit, dem Ort, wo man taucht und dem Wetter, was gerade herrscht. (OK, E1 an einem Sonntag bei gutem Wetter ist eine andere Geschichte).


    So am Rande finde ich es faszinierend, wenn Taucher sich wünschen, dass weniger Taucher in dem See tauchen sollen, damit sie bessere Sichtweiten genießen können. Das ist ein rekursiver Witz. (c:

    Zitat

    Ich habe als Anfänger oder Fortgeschrittener einen Kurs gebucht, also erwarte ich auch eine Leistung.
    Wie sieht die Leistung aus? Wie wird mir die Leistung vermittelt?
    Demonstriet der Instructor die Skills? Bekomme ich immer als Schüler seine Hilfe? Wird mit mir richtig geübt? Wird mir Ausrüstung umfassend erklärt?


    Wichtig ist meiner Meinung, sich _vor_ dem Kurs klarzumachen, was der Inhalt des Kurses ist und wo man nach dem Kurs sein möchte. So können Überraschungen evtl. reduziert werden.
    Somit erwarte ich von einem Kurs, eine Grundlage bzw. einen guten Startpunkt zu erhalten, um das Gelernte zu üben und dann eigenständig durch entsprechende Tauchgänge darauf aufzubauen.


    Von einem Instructor erwarte ich, dass er
    a) beherrscht, was er lehrt (also aus eigener Erfahrung weiß, wovon er spricht und nicht nur Manuals und Standards wiederkaut)
    b) lebt, was er lehrt (also z.B. nicht nur Gelassenheit predigt, sondern selber auch locker bleibt, wenn man Dinge anders sieht)
    c) nicht mit eigenen Heldengeschichten den Dicken macht

    Interessant, gemäß ZH-L16 bist Du da noch gut in der Deko, und zwar mit den mit Gweben 6, 7, und 8 (38', 54' und 77Minuten). (Siehe Screenshot einer einfachen ZH-L16 Simulation - dort ist der auf Oberflächendruck bezogene erlaubte maximale Inertgasüberdruck pro Gewebe gezeigt. Ist p_amb_tol größer als 1, entstehen nach Bühlmann Blasen. Zusätzlich kann man die Decoceiling sehen, hier sind keine GF berücksichtigt, also GF-high=100%.)


    Bei so einem vergleichsweise flachen aber langen Tauchgang finde ich das bedenklich. Die Dekoceiling geht bei EAN36 kaum über 3m, die Aufladung der mittleren und langsamen Gewebe ist aber beachtlich. Daher würde ich das so nicht machen wollen.

    Zitat

    Original von derTampon
    Woher dieser krasse Unterschied kommt würde mich aber dann auch Interessieren, weis da jemand evtl. was ?
    Gruß Olli


    In diesem Fall liegt es an dem letzten Stopp auf 6m, da lässt Dich jedes Modell mit EAN36 verhungern.

    Ich habe zwar eine Tanklampe, aber der Tank ist zu kurz, um den Schlauch darunter zu verstauen. Der Schlauch hält aber auch so hinter der Wingblase, da sich das Wing nach hinten an die Flasche schmiegt. Wenn der Schlauch sauber hinter der Blase verlegt ist, braucht man IMHO nichts, um ihn extra zu verstauen. Kann aber auf die Blase ankommen.


    Bei der Mischung von ADV-Jackets und langem Schlauch sieht die Sache anders aus. Hier muss man evtl. aufpassen, dass der lange Schlauch nicht an einem Schnellablass auf der rechten Schulter hängenbleibt (mit dem Bogen, der hinterm Hals zum Automaten läuft).