Beiträge von Drumfish

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Original von andros
mit den dünnen Plastikscheiben lässt sich der Mitteldruck meines Wissens nicht in dem hier erforderlichen Mass regulieren.

richtig! Pro Scheibe sind es 5psi um genau zu sein

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Original von andros
Ich würde mal drauf tippen dass die Feder überbeansprucht ist und die eigentliche Federkraft nicht mehr aufbringt. Kannst Du denn sicherstellen das es sich um Originalteile handelt welche momentan verbaut sind? Vielleicht ist es ja eine Feder eines anderen Automaten. Vielleicht sogar $pro aber eben nicht MK10.

Hmmm, glaube also eher, das die Feder ein wenig schlapp geworden ist.
Habe den Automaten schon länger (seit 1993).

Hallo,

wie kann ein zu hoher Mitteldruck beim Scubapro MK 10 Plus gesenkt werden?

Derzeit liegt er bei ca. 12 bar (200 bar Flaschendruck)!
Laut Serviceanweisung sollte er aber bei 200 bar Flaschendruck 8,3 bar und bei 33 bar Flaschendruck 9,7 bar sein.

Kann mir hier jemand einen Tipp geben (bitte nicht: zum Fachhändler bringen )?

Meines Wissens gibt es dünne Plastikscheiben die man verwenden kann (Unterlage für die Feder). Damit erhöht sich doch der Mitteldruck leicht. Muss evtl. die Feder getauscht werden?

Fragende Grüße
Drumfish

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Original von sunshineblub
Allerings sind die Mengen bei mir doch etwas weniger

**lästermodus = on
...das liegt bestimmt an den schweren Knochen... :loool:
**lästermodus = off

War nicht ernst gemeint !

Hallo Schmalspurtaucher :hello: ,

Das Du 4 Kg mehr brauchst kann gut hinkommen.

Ich benötige derzeit mit D10 (meine Pullen wiegen ca. 11 Kg das Stück leer), Trocki, 3 Kg P-Weight, 3 Kg Plate und 0,5 Kg Lampenabtrieb derzeit noch 4 Kg auf meinem Gurt.
Das sind also 10 Kg gesamt.

Zusammenfassung:
D12 mit 8 Kg
D10 mit 10Kg
D7 bei 12 Kg

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Original von Westo501
Wenn alles fertig ist und ich das Ding genügend getestet hab, mach ich auch mal ein paar Bilder und nen Bericht den ich hier rein setze.
Preis: 460 €

Hallo Thomas,

wie sieht es denn nun mit der Lampe aus?
Bin nämlich gerade dabei, mir Infos zu Tanklampen zusammen zu stellen.
Selber bauen, oder gut und preiswert kaufen?!?

Würde mich also brennend :hot: interessieren, wie Deine Tests ausgefallen sind.

Ich tauche derzeit mit D10 und komme von der Luftmenge eigentlich super zurecht.

Allerdings gehöre ich auch eher in die Kategorie Rückwärtsatmer

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Original von Mariiie
Beisst sich die Katze da nicht in den Schwanz, wenn der Ausbilder seine Ausrüstung an die des Schülers anpasst (der sie evtl. auch nur geliehen hat

So war das auch nicht gemeint.
Der Schüler ist i.d.R. mit Leihequipment unterwegs, dass wohl eher in den Sporttauchbereich gehört (zumindest zu Beginn seiner Laufbahn).
Wenn Du als Ausbilder nun aber in DIR-Konfiguration erscheinst, musst Du viele Dinge erklären, die Du selber so nicht hast.

Beispiel:
mehrere Auslassventile am Jacket => Du hast ein Wing
Der Schüler hat seinen "Oktopus" rechts an einem 70-90 cm Schlauch => Dein Backup hängt um den Hals

Sicherlich kannst Du als Ausbilder immer erklären, warum das eigene Equipment von dem des Schülers abweicht, aber muss das sein?

Ich gebe Dir recht, wenn Du sagst, dass man als Ausbilder mit dem Zeug tauchen sollte, das man sicher beherrscht und für sinvoll erachtet.
Ich halte das genauso und tauche selber auch nicht mit dem gleichen Equipment wie der Schüler, allerdings solltest Du als Ausbilder eher in der Lage sein, auch eine gute Sporttauchausrüstung zu handeln und damit sicher zu tauchen.

Ich finde es persönlich gut, wenn ich es schaffe, meine Schüler dahin zu bringen, selber über Dinge nachzudenken und auch zu hinterfragen!
Dies habe ich bisher am besten dadurch erreicht, die Defizite am praktischen Beispiel aufzuzeigen.
Siehe Posting von Anna:

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Original von Anna
- Langer Schlauch, beim Aufstiege ueben, mache gerne den Vergleich, Aufstieg am 90 cm Schlauch des Schuelers/ Aufstieg am 210 Schlauch. Bringt manches aha Erlebnis

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Original von Mariiie
Ich denke ein guter Ausbilder sollte in der Lage sein Unterschiede im Detail (z.B. Länge des MD-Schlauches) beim Vorführen von Übungen auszugleichen, so dass der Schüler erkennt worum es geht.

Dakor!

H(a)i,

wollte Euch mal zu Eurer Meinung zum Thema Equipment bei Tauchausbildern befragen.

Stellt Euch vor, Ihr seit als Ausbilder bei einem Tauchkurs (OWD, CMAS *,.... Dive Master, CMAS ***,..... egal).
Ihr selbst taucht mit unterschiedlichen Konfiguration (DIR in heimischen Gewässern, Sporttauchausrüstung im Urlaub wegen dem limitierten Freigepäck ).

Mit welcher Ausrüstung geht Ihr mit Eurem Schüler in Wasser?
Sporttauchausrüstung?
DIR konfiguriert?
frei angepasst?

Grundsätzlich bin ich der Ansicht, dass man mit der gleichen Ausrüstung tauchen sollte wie der Tauchschüler.
Somit kann ich Ihm die Dinge, die er als Übung absolvieren soll, zeigen, erklären und vorführen. Er ist dann in der Lage, dies direkt mit seinem Equipment umzusetzten.

Als Beispiel könnte man mal den Tauchanzug oder Atemregler heranziehen:
Dies würde ja streng genommen auch bedeuten, das Ihr als Ausbilder im Nasstauchanzug ins Wasser geht (kann bei mehreren Ausbildungstg's ziemlich kalt werden!),
oder die Vorgehensweise beim Wiederlangen des Atemreglers zeigen könnt (sieht mit 'nem Longhose ziemlich ungeschickt aus!)

Wie seht Ihr das?

Bin schon ein paar mal dort tauchen gewesen.
Anmeldung hat immer reibungslos geklappt.
Das einzig Dumme ist, dass sich der Einstieg auf der gegenüberliegenden Seite des "Brechers" befindet.

Wenn man mit Beginnern unterwegs ist, bedeutet das fast immer schnorchelnder Weise auf die andere Seite (um Gas zu sparen) und den Brecher betauchen, dann solange die Luft reicht in Richtung Einstieg zurück und den Rest wieder schnorcheln.

Dann soll es in einem der beiden "Arme" noch eine Brücke geben, die ich aber leider noch nicht gesehen habe.
Die würde mich mal interessieren. Vielleicht kann mir die ja mal einer zeigen?

Kicken beim Verlassen finde ich auch ne gute Idee, sonst haben die Mods am Ende noch Wadenkrämpfe vom vielen kicken

Dieses sparsam ausgestattete Equipment (Nur erste Stufe und schlauchintegrierter Computer) sahen wir in El Gouna. So ist's recht. Wer braucht schon einen Inflatorschlauch? Kostet Geld und ist nur für Weicheier. Wofür hat man schließlich eine Lunge?
Und ein Oktopus? Viel zu teuer. Soll der Buddy doch sehen wo er seine Luft herbekommt.

(c) Christoph Lomberg, Grundzeit

edit: Urheberhinweis und URL hinzugefügt

und weils so schön ist, gleich noch eine Zugabe:

"...einfach lassomäßig aufwickeln und am Jacket befestigen."
Ist bestimmt hilfreich, wenn man mal mit Seekühen taucht.

(c) Christoph Lomberg, Grundzeit

edit: Urheberhinweis und URL hinzugefügt

Hallo,

bei einem Streifzug durch die Untiefen des Internet(t) habe ich folgendes Foto gefunden, das ich Euch nicht vorenthalten wollte.

Man achte auf die Schlauchführung des Longhose!
Als Begleittext war zu lesen:
"...Zuerst hielt ich diesen Menschen einfach nur für bescheuert. Bei reiflichem Nachdenken fielen mir dann aber die Vorteile der Schlauchwickeltechnik auf:
1) Die Schlauchführung ist eng am Körper, der Schlauch kann sich nirgendwo verfangen.
2) Der Buddy in Luftnot nimmt sich den Automaten, zieht eine Minute am Schlauch und schon kann er alleine den Luftvorrat des Schlauchwicklers leeratmen! Ist das nicht großzügig?
Daher die Neubewertung: Hey Junge, mach weiter so!"

(c) Christoph Lomberg, Grundzeit

edit: Urheberhinweis und URL hinzugefügt

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Original von Chris89
Rödel doch einfach mal auf und stell ein Foto der linken Seite rein...

Mach ich, kann aber noch bis zum Wochenende dauern. Bin dieses WE leider nicht dazu gekommen.

Hallo,

wie so mancher suche ich nach einer Lösung für meine Boje.
In einem anderen Thread wurde hier bereits ausgiebig Diskutiert.
Ich würde mich für den/das Storage Pak entscheiden.

Leider passt das Original "H" nicht auf mein BP.
Hier ist also selber nähen angesagt. Jetzt weiß ich auch warum in der 5. Klasse mal Handarbeiten im Kunstunterricht drankam

Ist vielleicht mal jemand so gut und kann mit mal ein paar Detailfotos senden, damit ich mir so ein Pak selber machen kann (dann passt es nämlich auch!!)

Vor allem Fotos von der Nahtführung am unteren Ende (da wo die Öffnung ist) interessieren mich.

Danke
Drumfish

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Original von Klaus Peter Egler
Die Kompassbefestigung von Deep Sea Supply (z.b. von Deepstop - Link von PeterG) ist wirklich gut.

Habe ich mir auch mal bestellt und kann das definitiv bestätigen.
Sehr schnelle Lieferung. Spitze

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Original von Klaus Peter Egler
Die Halterung von DSS habe ich ein bisschen modifiziert, weil der Kompass nicht ausreichend stabil befestigt ist. Links und rechts des Fensters ist ein kleiner Hohlraum. Der ist für unnötig. Wenn man dort die Halterung zusammendrückt, dann flutscht der Kompass raus. Diesen Hohlraum habe ich mit zwei kleinen Streifen aus PVC Bodenbelag ausgefüllt. Zum Einkleben der Streifen ist Kontaktkleber gut geeignet. Jetzt hält der Kompass bombenfest.

Hmm, den Eindruck hatte ich nicht, bei meinem SK7 war der weiße Stellring dabei und unter Berücksichtigung der Nut sitzt alles fest und sicher. Keine Modifikation nötig.

Bin dann eben mal im Teich damit getaucht und finde es noch ein wenig Gewöhnungsbedürftig. Die Armhaltung ist ein wenig anstrengend, wenn man einen Kompasskurs halten will. Aber das wird sich vielleicht mit der Zeit legen.

@Westo: Tut mir leid, aber aus dem Tausch wird nix. Bis jetzt maximum flexibel, da ich nun zwischen Konsole und Arm hin und Her wechseln kann.

@Fee: Benötige Dein Angebot nicht mehr. Aber tauchen können wir ja trotzdem mal.

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Original von Robert
Egal welcher Schlauch das ist, er ist zu lang, das ist das Problem.

Werde mal 10 cm rausschneiden und mit Panzertape wieder zusammenkleben. Dann werden wir ja sehen?

Welche Nachteile habe ich denn durch den 80cm Finischlauch??
Habe nicht das Gefühl, dass der nen großen Bogen macht (Kann es aber leider nicht sehen )

Ich finde die Karte auch klasse, und ich hätte auch noch einen See hinzuzufügen.

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Original von nskdrs
uuuuund jetzt hätten die bemühten Mitratenden gerne noch die Auflösung des Rätsels

Die sollt Ihr haben
Der Schlauch ist definitv 56 cm lang! Bin extra nochmal messen gegangen.

Bei dieser Gelegenheit habe ich die anderen Schläuche auch gleich nochmal gemessen und festgestellt das der Finimeterschlauch 80 cm lang ist. Das hat mich aber bis jetzt nicht weiter gestört.

Das Problem mit dem Backupsystem werde ich in Kürze anders lösen (Poseidon zur Urlaubsausrüstung umstellen)!
Dann werde ich mir eine andere erste und zweite Stufe holen.
Damit habe ich dann eine bessere Erreichbarkeit meiner Ventil und hoffentlich auch das Schlauchproblem erledigt.

Werde aber trotzdem ab sofort den Schlauch des Backup vor den Inflatorschlauch legen.
Woraus sich aber nun die Frage ergibt, ob der Inflatorschlauch zwischen Fini- und Backupschlauch zu legen kommt

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Original von Monsta
Austria can help

Gibbet da so wenig Kinder ?