Beiträge von Mike

    Zitat

    Original von 7.tease
    Da ich auch beruflich mit solchen Dingen zutun habe,
    kann ich auch eine Empfehlung abgeben.


    Danke, kann nie schaden


    Zitat


    Auffangbeutel kann man am Bein befestigen.


    Da dann meistens ein Pee-Valve genutzt wird, braucht man sich um den Auffangbeutel keine Sorgen machen. Es sei denn, man scheut sich davor ein Loch in seinen Trocki zu machen.

    Zitat


    Für die ganz harten
    Blasenkatheter mit Beutel.


    Oh ja, so etwas gibt es ja auch noch.

    [Off Topic]
    Siehst du? Jetzt konntest du wenigstens mal wieder deinen Lieblingssmiley benutzen. :D
    [/Off Topic]


    Ich finde es gut, dass es solche Upgrade-Möglichkeiten gibt. Da könnten sich andere Hersteller 'ne Scheibe von abschneiden

    Moin,


    Nachtrag zur gestrigen Fraktiionssitzung:


    1.) .michl hat sich entgegen aller Gerüchte :evil: anständig benommen und hat keine schmutzigen Witze erzählt :(
    2.) Der Unterzieher von Erik ähnelt im Design stark dem von Neander und ist damit durchaus akzeptabel - wenn man bedenkt, dass es von Weezle leider keine Anzüge in den sehr kleinen Größen gibt.
    3.) Netter Abend mit gutem Essen

    Mit einer vernünftigen Nordsafari lassen sich die meisten Punkte umgehen.


    Ach ja, bislang schönster TG an der Thistlegorm war 2 Stunden lang mit dem Kreisel durch das Wrack. Nach 30 Minuten waren die anderen Taucher zum größten Teil verschwunden und wir hatten das Wrack für uns alleine :D

    Moin,
    Das erste Mal (als Erwachsener) in die Windeln zu machen, kostete schon etwas Überwindung. Ansonsten funktioniert es i.A. ganz gut. Allerdings bevorzuge ich die Anbringung eines P-Valves (Irgendwie muss man(n) ja den anatomischen Vorteil ausnutzen)


    P.S. Ich glaube zzt. sind Nadine und Arielle die Windelexpertinnen.

    Das Trossschiff "Franken" wurde am 17. März 1943 von der Kriegsmarine in Dienst gestellt.


    Gegen Kriegsende diente sie als Versorgungsschiff für die in der Ostsee eingesetzten schweren Einheiten. Am 08. April 1945 wurde sie bei einem sowjetischen Flugzeugangriff getroffen und sank.


    Das Wrack liegt in zwei Stücke zerbrochen in 47 - 72 m Tiefe vor der Halbinsel Hel.
    Position: 54°32' N018°57' E



    Daten:


    LüA: 179 m, Breite: 22 m, Tiefgang: 10,2 m;
    Besatzung: Zwischen 94 und 208 Mann (abhängig vom Einsatz)
    Verdrängung: 10850 BRT
    Antrieb: 4 MAN Dieselmotoren auf zwei Wellen
    Höchstgeschwindigkeit: 22 kn

    Zitat

    Original von alex.diver
    Und in Norwegen hat das erste Trockentauch-Apnoe-Camp stattgefunden - also nüscht mit *bibber*


    Ich glaube der dabei aufgestellte Weltrekord im "Constant Weight Drysuit" der Herren liegt bei 6m :rofl: .


    Das Damenergebnis ist bislang noch nicht veröffentlicht worden.


    Med vennlig hilsen


    Mike

    Zitat

    Ans one's for sure: im Ernstfall schüttelst du nichts aus dem Ärmel!!!"


    Diese Aussage ist imho so nicht haltbar.


    Man schüttelt nichts aus dem Ärmel, was man vorher nicht geübt hat. Aber der menschliche Körper ist durchaus in der Lage Bewegungsmuster zu speichern, wenn sie genug eingeübt wurden, buchstäblich in Fleisch und Blut übergegangen sind. In einer kritischen Situation muss man also nicht mehr überlegen, wie eine Bewegung ausgeführt werden muss, sondern gewinnt Zeit, um sich mit dem Problem zu beschäftigen.
    Es genügt aber nicht, nur die motorischen Fähigkeiten zu trainieren, sondern auch die geistigen, sprich, man muss sich gedanklich mit evtl. Problemen auseinandersetzen.


    Dies ist für mich ein (von vielen anderen) Grund, warum ein Taucher seine Ausbildung zumindest bis Rescue Diver/** fortsetzen sollte.

    Aber jetzt mal wieder zurück zum Ursprungsposting.


    Ist es beim Gavin wirklich so, dass man erst mal ein paar Bauteile (z.B. Kupplung) austauschen sollte, bevor man ihn vernünftig nutzen kann?

    Hmmm,


    Nur wer regelmäßig übt, wird im Ernstfall schnellstmöglich die eingeübten Abläufe ohne großartiges Nachdenken und den damit verbundenen Zeitverlust durchführen können. Diese Aussage stammt übrigens nicht aus einem Buch mit tauchspezifischen Inhalt.


    Oder anders ausgedrückt: Es gibt schon einen Grund, warum mein Arbeitgeber die durch Steuergelder finanzierten Kreuzfahrten immer wieder durch Übungen wie "Feuer im Schiff" und "Mann über Bord", die nicht zum üblichen AIDA-Bordunterhaltungsprogramm zählen, unterbricht.