Beiträge von Mike

    @Giradeon:
    Bei den Kreiseln handelt es sich um ein CCBA2000 oder ein CCBA2001 (eher nicht).


    Hersteller: Carleton Technologies Inc.


    CCBA2000:
    ECCR
    max. Einsatztiefe: 90m (mit Luft als Verdünner: 50m)


    CCBA2001:
    ECCR
    max. Einsatztiefe: 90m (mit Luft als Verdünner: 50m)
    verfügt zusätzlich über ein sekundäres Atemsystem, kann sowohl OC als auch CC betrieben werden, Vollgesichtsmaske und Anschluss für externe Gasversorgung.


    Zurück zur Might O:


    Die Oriskany liegt wie geplant aufrecht in ca. 70 m Tiefe in Nord-Süd-Richtung.


    Die Wochenendtouren zum Wrack sind bis Jahresende ausgebucht (Warum versenken die keinen Träger hier vor Rostock???).


    Allerdings sollen die Taucher in erster Linie die Brücke (Insel) betauchen, da dass Flugdeck in ca. 43 m "zu tief für die meisten Taucher liegt". Die Brücke liegt befindet sich in einer Tiefe ca. 25 m. Der Brückenbereich sei so groß, dass man mindestens 3 Tauchgänge braucht, um ihn zu erkunden.

    Moin,


    Der Zeitraum soll sicherstellen, dass das Wrack eine stabile Lage eingenommen hat und die Marinetaucher genug Zeit haben, um neben nicht explodierten Sprengladungen auch lose Wrackteile und an Bord befindliche Kameras zu entfernen. Weiterhin stellen auch evtl. aufsteigende Luftblasen eine Gefahr für Taucher und Boote dar. Inzwischen ist der Zeitraum auf 48 Stunden verkürzt worden, so dass die ersten Sporttaucher am Freitag Mittag die Oriskany betauchen können.


    Ein Video von der Versenkung findet ihr hier: USS Oriskany (Pensacola News Journal)


    Irgendwie tut es mir in der Seele weh, wenn ein Schiff untergeht, aber immer noch besser als wenn sie unter einem Schneidbrenner geendet hätte

    Moin,


    Bin leider in HRO. ;(


    Ein Kamerad von mir ist zzt. auf der Pensacola NAS stationiert und kann es kaum erwarten, die Oriskany zu betauchen. Ich bin auf seinen Bericht gespannt. Allerdings ist der erste TG frühesten 96 Stunden nach der Versenkung möglich. So stay tuned....

    Moin,


    Am 17.Mai gegen 11.00 war es soweit. Die für die Versenkung vorgesehenen Sprengladungen (insgesamt 250 kg) wurden gezündet. Während die US Marine von einem Zeitraum von 5 Stunden für die Versenkung ausging, entschied sich die Mighty O anders und war bereits nach 36 Minuten von der Oberfläche verschwunden. Da sie entgegen der Planungen nicht aufrecht, sondern mit dem Heck voran sank, ist zzt. nicht klar, ob sie aufrecht auf Grund zu liegen kam.


    Taucher der US Marine wollten am Nachmittag einen Tauchgang am Wrack durchführen, um die Lage zu bestätigen und um zu überprüfen, ob alle Ladungen explodiert sind.


    Die USS Oriskany liegt 24 Meilen vor Pensacola im Golf von Mexiko.


    Position: 30° 02' 38" N 087° 00' 25" W

    Moin,


    so wie ich das zzt. verstehe, gilt dies ausschließlich für DAN America.
    Versicherungsnehmer von DAN Europe, S.E.A.P., Japan und Southern Africa sind nicht betroffen.


    Für die Erhaltung des "Teaching Status" von Instructoren ist eigentlich nur die Haftpflichtversicherung interessant.


    Wo ist denn das Statement von DAN Europe zu finden (Habe keinen Bock zu suchen :( )

    Moin,


    oh ja, das war das, was ich noch schreiben wollte. Danke Alex =)


    Ich glaube, Diesel bzw. Heizöl gehört auch nicht in die Nähe eines Trockis.

    Moin,


    Bevor du dir dann einen "passt fast"-Anzug holst und dich später ärgerst, guck dir mal den bereits von Alex genannten Barakuda Protector an.
    Barakuda fertigt in Deutschland und ist daher in der Lage in kürzester Zeit einen Teil- oder Vollmaßanzug herzustellen. Das ist zwar teurer als andere Anzüge, aber ein Anzug ist ja auch eine Anschaffung, die nicht nur ein Jahr halten soll.


    jm2p

    Moin,


    ja, ich erinnere mich an entsprechende Reparaturen. :D Wenn man nun mal so ein Dickschädel ist... ;)


    Wie schon geschrieben, muss das Silikon gründlichst entfernt werden, damit geklebt werden kann. Ist aber nicht unmöglich.

    Moin,


    Die empfindlichsten Teile am Trocki sind die Latexmanschetten und der Reissverschluss.


    Latexmanschetten: Vor (rutscht besser) und nach (Pflege) dem TG mit Talkum einpudern.


    Reissverschluss: Mit Wachsstift behandeln oder ein Mittel wie ZipCare benutzen - dann flutscht es leichter. RV nicht knicken.

    Zitat

    Original von alex.diver
    Dafür bekommt man schon ein oder zwei Scubatec (?)-Ventile zum selbstständigen Schliessen / Öffnen von Monoflaschen.


    Wenn sie nicht O2-Clean sein müssen und du auf Rubberknobs verzichten willst, kriegst du für 220,- drei der von dir gezeigten Ventile.
    Der UVP liegt bei 69,- bzw 79,- (O2-clean mit Rubberknobs)

    Hallo,


    Es gab mal gebrochene Flaschenhälse, allerdings waren das Alu-Flaschen (evtl. auch ein Grund warum Alu nicht so beliebt ist?). Für Kk-Flaschen gibt es Bestandschutz auch über 2006 hinaus.



    Übrigens ist es kein DIN-Regulierungswahn sondern ein EN-Regulierumngswahn, der aber auch sein Gutes hatte: Stell dir mal vor du müsstest mit ein INT-Anschluss, der ja im Grunde nichts anderes als ein Azetylenflaschenanschluss ist tauchen

    und wie schaut das jetzt aus wenn in der Zellmembran ein hoher Anteil ungesättigter Fettsäuren vorhanden ist? (Nicht das Rentiere unbedingt Tauchen gehen würden, aber ...)


    Erst einmal Danke für die reichhaltigen Informationen.

    Moin,


    Es geht nicht um die Frage, ob hyperbarer Sauerstoff toxisch wirkt. Das ist unumstritten. Auch nicht welche Formen der Sauerstoffvergiftung es gibt.
    Es geht einzig und allein um das Thema, ob Sauerstoff eine narkotisierende Wirkung hat, die ähnlich, weniger oder gar höher ist als die von Stickstoff. Und hier gibt es halt unterschiedliche Aussagen

    Hallo,


    Wenn man die Literatur durchforstet, findet man zwei sich widersprechende Aussagen bzgl. Narkosewirkung von Sauerstoff.


    1.) Sauerstoff hat ungefähr die gleiche Wirkung wie Stickstoff
    2.) Sauerstoff hat eine geringere Wirkung


    Welche Aussage ist nach dem aktuellen Stand nicht mehr haltbar?