auch 2-5min wenn untenstehendes berücksichtigt wurde...
....wichtiger IMHO dass der gesamte Breather über Nacht im Warmen gestanden hat,
auch wenn Luft=Wassertemp.
Superwichtig wenn die Luft kälter ist als das Wasser.
Im Winter den Rebbi bestenfalls im Auto mit Standheizung auf Temp > 10 Grad halten.
Gruss,
Hoffi
P.S. Kevin Gurr hat im Nov 07 auf der GUE-konfi erzählt wie ihm der Rebbi beim anatmen in der Arktis auf dem Schiff eingefroren ist 
ZitatOriginal von nskdrs
Im Winter den Rebbi bestenfalls im Auto mit Standheizung auf Temp > 10 Grad halten.
Im April in Norwegen waren die Kreisel über Nacht in der Fischerhütte
bei knapp über 0° , ohne Probleme
bei meinem jetzigen Kreisel (Boris) lassen sich die Sensoren leicht rausnehmen und in die Warme Stube mitnehmen
Bei Lufttemp unter O° sollte man darauf achten, das die Sensoren
vor dem Tg trocken sind und man nach dem Warmatmen auch ins Wasser springt, sonst gefriert das Kondensat der Atemluft am Sensor
ZitatOriginal von IN468
Im April in Norwegen waren die Kreisel über Nacht in der Fischerhütte
bei knapp über 0° , ohne Probleme
Jou, hab ich auch schon gemacht, finde ich persönlich aber unsexy wenn vermeidbar,
besonders bei teillweise verbrauchtem scrubber, IMHO atmet der sich langsamer an, besonders wenn er kalt ist, zumindest glaube ich, Indizien dafür wahrgenommen haben...
hab ich vergessen....
teilgebrauchte Scrubber wurden übernacht auch in die warme
Stube genommen
Der unmittelbare predive check und das spuelen mit dem Abtauchgas sind in der Regel ein paar Minuten, das sollte reichen.
Viele Gruesse nach Mexico aus Helsinki
Micha
RB Check und simultan etwa 2-3 Minuten warmatmen des Scrubbers, bei sehr niedrigen Außentemperaturen vielleicht ne Minute länger...
Moin,
Zumindest ein Fall ist bekannt geworden, wo es zur Hyperkapnie durch eingefrorenen Kalk kam. Der Taucher hat beim Eistauchen auf seinen Partner warten müssen und das Gerät auf dem Eis abgestellt. Ich weiss allerdings nicht mehr wie lange das Gerät "on the rocks" lag.
