Beiträge von chris


    Das passt, wir können auch gerne 11 Uhr machen, da ich 300km Anreise hab :O und früh Aufstehen ist nicht meins...


    In nur 90 min einmal um den See ?? In was für einer Tiefe bewegen wir uns da ??? Ich wollte ein EAN32 tauchen.


    Nun, der SUEX soll ne Burntime von 120min haben, habe ich aber noch nicht getestet. Wir gehen mal davon aus, dass er es schafft.

    Zitat

    Original von TSR_1995


    Hi Chris,
    wir können auch zwei mal scootern :-) Was ist mit dem 13.1.2008 ?


    Gruß
    Thorsten


    Klappt bei mir, 13.01. ist ok.
    Wenn Du Zeit und Lust hast, von mir aus geht das.
    Jeder andere ist natürlich ebenfalls herzlich willkommen =)

    Zitat

    Original von TSR_1995
    Hi Chris,
    wenn es nicht am WE 19/20.Januar ist bin ich gerne dabei.
    Was hast du für einen Scooter?


    Gruß Thorsten


    Hallo Thorsten,


    habe nen SUEX. Prinzipiell wäre mir der Januar lieber gewesen, aber von mir aus geht es auch im Februar.

    Hallo Scooteristi's... :-D


    gibt es seites der scooternden User Interesse, mal ein gemeinsames Scooter-Event am Blausteinsee zu machen ??


    Mit seiner normalerweise guten Sicht und dem berechenbaren Profil bietet er sich für so was an.


    Wenn jemand die kommenden Tage Lust und Zeit hat, einfach posten.... :hello: :hello:


    Puh, danke Clemenzo,
    die Bilder sind echt supi. Ich wusste nur nicht, ob es Dir recht ist, wenn ich die weiter gebe, deswegen wollte ich eigene machen...


    Ich muss Dir aber gestehen, dass ich trotzdem recht lange an dem Henkersknoten gesessen habe, da ich irgendwie immer unzufrieden damit war. Nun aber passt er hoffentlich.... :-D


    Ich werde mal ein paar Bilder von so nem Knoten machen, vielleicht springt da was Sinnvolles bei raus. Ich habe nun am Griff auf 9 Uhr nen Palstek gemacht und auf 3 Uhr den besagten Henkersknoten, allerdings darf der Knoten sich nicht zuziehen wie der " klassische " Henkersknoten, deswegen wird das Schnurende nicht durch die umlaufenden Schlaufen geführt, sondern am unbeweglichen Leinenstück des Auges verknotet.
    Somit bleibt der Knoten bei Zugbelastung wo er ist und man kann die Länge der Towline, wenn kein Zug drauf ist verändern, Knotenauge grösser, Towcord kürzer, Knotenauge kleiner, Towcord länger.


    Ich denke mal, wenn man lange gerade aus fährt ist es interessant, möglichst horizontal zu liegen, um Akku und Scooter zu schonen, bzw. schneller unterwegs zu sein. Dazu kann man die Towcord etwas länger machen. Bei viel Ausrüstung, schlechter Trimm, Kurven etc. ist es vielleicht interessant, den Scooter etwas näher zu haben.


    Morgen werde ich das mal testen im See, ob das was taugt.


    Wenn sich das morgen bewährt hat, setze ich mal ein oder zwei Bilder vom Knoten ein. Aber erst muss es klappen.

    Hi Hoffi,


    alle von Dir genannten Punkte / Kriterien sind mir bekannt.
    Ich weiss, dass es von einer Vielzahl an Faktoren abhängt, ob man enspannt und effizient scootert oder nicht. Bei kurzen Scooter- TG's merkt man das oftmals nicht so recht, aber wenn man mal nen Strecke macht......Du kennst es ja :loool:


    Nun habe ich diese Frage bewusst öffentlich gestellt, um einmal andere Meinungen zu hören. In meinem Bekanntenkreis taucht jeder mit starrem Boltsnap und starr fixierter Towcordlänge.
    Dann gibt es eben die andere Variante, von der man mir berichtet, mit veränderbarer Towcordlänge und nicht fixiertem Boltsnap. Die Gruppe dieser User sagt eben, dass man somit seine Wasserlage in Abhängigkeit vom mitgeführten Equipment verändern / anpassen kann und es einem z.B. in engen, kurvigen Höhlen, in Wracks oder einfach nur dort, wo Wendigkeit gefragt wird, viel leichter fällt, da man den Scooter besser dirigieren kann.
    So das Erzählte....ein Eigentest folgt.

    Hallo,


    ggf. Oberflächenpausen verlängern, oder mal mit Nitrox Tauchen. Ansonsten wie schon gesagt wurde konservativer austauchen.


    Wenn Dir das hilft, weisst Du vielleicht, wo Du ansetzen musst.

    Zitat

    Original von Robert
    Ist der tatsächlich so empfindlich? Wenn ja dann ist er unbrauchbar, da er beim Transport im Auto warscheinlich auch einschaltet.



    Viele Grüße
    Robert


    ja, ist er. Der Bauer Junior stand auf einem Holztisch und jedesmal, wenn man aus Versehen beim Vorbeigehen an dem Tisch hängen blieb, aufgrund der schlechten Platzverhältnisse, sprang der Zähler an.
    Somit ist der einige Stunden gelaufen insgesamt, obwohl er nicht an war.



    Ich persönlich würde es anders machen, wenn ich mir nun was eigenes aufbauen würde.
    Ich würde mir nen Kompressor kaufen und erst mal 2 x 50l Speicherflaschen 300bar. Diese würde ich voll machen und einfach ne Stopuhr mitlaufen lassen. Die Zeit wird in ein Füllbuch eingetragen.
    Das Füllen und Mischen der Gase würde ich dann über die Speicherflaschen machen und abwechselnd füllen, mit einer Speicherflasche vorfüllen und mit der anderen die Mixe auf Zieldruck toppen.
    Wenn der Druck in den Speicherflaschen nicht mehr ausreicht, würde ich mit dem Kompressor die wieder auf 300 bar auffüllen und die Zeit wieder notieren.


    Somit brauche ich keinen Betriebsstundenzähler einzubauen, zum manuellen Entlüften am kleinen Kompi mus man eh ca. alle 10min Wasser ablassen, also ist man eh dabei.
    Der Kompressor läuft nicht im Stop and Go Betrieb, was ich viel besser finde und man tut sich nicht wegen jedem D7 zu füllen den Krach an.


    So ungefähr wäre meine Variante.

    Hallo Chris,


    der See in Untegrombach hat / wird voraussichtlich wieder den ganzen Winter grottenschlechte Sicht haben, so 1-3m oder so.


    Ich war am 25.12. zum letzten Mal dort und die Sicht war so 1 - max. 2m.


    Fahr lieber an den Matschelsee, der soll derzeit relativ gut sein.

    Zitat

    Original von Alex.Hellwag
    Irgendeine Grundformel a la Oberkörperlänge zu Armlänge zu Modell zu Wendigkeit?


    komische Formel....


    Zitat

    Original von Alex.Hellwag


    "...und er sagte dem Weihnachtsman Gääävvinn - nicht Kevin! ..."


    A. :-D


    ...sagte ich nicht, ich brachte mein Geld nach Italien :-D

    Hallo Anke,


    einige favourisieren die Variante mit der losen Schlaufe, so, dass das Towcord rutschen kann, da es wohl in der Tat mehr Manövrierfreiheit unter Wasser gibt dadurch.


    Desweiteren habe ich mir nun von einer Variante berichten lassen, bei der nicht nur der Boltsnap veränderbar an der Towline befestigt ist, sondern die Towline selber in der Länge variabel ist. So ist die Towline am linken Griff, also auf 9 Uhr fest und rechts, also auf 3 Uhr veränderbar durch einen " Henkersknoten ". Sobald man fährt und der Knoten Zug bekommt, verklemmt er sich, bleibt man stehen, kann man die Grösse des Knotens und somit die Länge der Towline variieren.
    Das finde ich bisher irgendwie ganz clever........ ;) so werde ich es mal probieren.

    Hallo,


    nachdem ich nun einige Male mit geliehenen Scootern aus dem Bekanntenkreis gefahren bin, habe ich mir nun selbst einen gekauft.


    Gestern war ich im See damit, um mal eine Grobeinstellung der Towline vorzunehmen, bezüglich Länge etc.


    Mir ist aufgefallen, das es einige Varianten gibt, wie die Leute ihre Towline im Auge des Boltsnaps befestigen. Manche mögen es, wenn die Towline im Auge relativ fest sitzt, andere legen gerade eine oder 2 lose Schlaufen, somit ist der Boltsnap beweglich.


    Ich weiss momentan noch nicht so genau, was ich besser finden soll, helft mir doch mal auf die Sprünge.


    Ich hänge mal 2 Bilder an mit Varianten, die ich bereits kenne, welche "besser" ist, wage ich noch nicht zu beurteilen.

    Zitat

    Original von mokarran
    http://www.dev-pein.de


    Dann gehste auf Selberbau/ Kabel/ SUBSEA Connector


    Wobei das kein E/O Cord ist, sondern ein Dev-Pein-Stecker, wie er meist zu Heizsystemen neutzt wird.
    Bei Lampensystemen gibt man dem klassischen E/O Cord den Vortritt. Diese sind, soweit ich weiss auch etwas unempfindlicher gegen Zugbelastung, man kann damit die Lampe auch mal am Kabel baumeln lassen, ohne dass einem der Lampenkopf gleich weg fällt und 50m tiefer im Dreck liegt.

    Es gibt Studien bezühlich der PFO-Problematik in jede Richtung. Jeder schreibt in gewissen Bereichen etwas anderes.


    Man weiss wohl, dass sich die Qualität eines PFO's im Laufe der Jahre verändern kann, aus klein wird / kann gross werden und Leute die gar keines hatten, haben auf einmal eines.


    Desweiteren gibt es Berichte, dass bei Tauchern, die sich mittels Schirmchenverschluss operieren liessen, der Verschluss nicht den gewünschten Effekt brachte, sondern bei grosser Druckdifferenz war immer noch ein Shunt erkennbar oder das Schirmchen ist nicht verwachsen.
    Über die Angabe, wie hoch das Risiko einer solchen OP ist, wird man auch total unterschiedlich niedergeschriebene Auffassungen unter die Augen bekommen, ich persönlich jedoch denke, man sollte sich immer vor Augen halten, dass es sich um eine Op am Herz handelt, nicht der rechte Zehnagel oder so. Hier sollte nix schief gehen.


    Zu guter letzt sollte man sich die Frage stellen, wie relevant ein PFO wirklich ist. Sicher ist es interessant, darüber bescheid zu wissen, ob man es hat oder nicht, man kann zumindest bei der Tauchgangsplanung etwas vorbeugen. Hat ein PFO jedoch nur einen winzigen Shunt, gar nur unter extremer Pressatmung, würde ich es fast vernachlässigen und mich eher darauf konzentrieren, meine Tauchgangsplanung konservativ zu gestalten, auf Stress zu verzichten usw.
    Hat jemand vor, komplexe Höhlenprofile zu tauchen mit dauerndem Auf und Ab, sollte er sich vielleicht etwas besser überlegen, ob er es nicht doch verschliessen lässt.
    Für den Freiwassertaucher, der ein schönes Profil tauchen kann, sehr ich da keine Notwendigkeit.


    Ich persönlich kenne jemand, der hat ein PFO, dass riesen gross ist, dauerhaft durchlässig, dieser hat mit dem Tauchen aufgehört.
    Bei kleinen PFO's sehe ich kaum Handlungsbedarf, eine solide Tauchgangsplanung, gute Hydration, Wärme, gute Gaswahl etc. sind da viel entscheidenter.

    Bei unserem ansässigen Sporttauchclub ist es so:
    Mangelndes Wissen wird durch Vorurteile ergänzt. Somit mutiert Helium zum Teufelsgas und alle Tauchgänge, bei denen man mehr als eine Mono 15 braucht sind Himmelfahrtkommandos.
    Viele können über ihren Tellerrand nicht raus schauen, Unbekanntes wird belächelt und ohne jeglich Ansätze, sich mal Gedanken drüber zu machen, strikt abgelehnt.
    Weiterhin darf Tauchen kein Geld kosten, alles was teurer ist als Halbtrocken-Tauchen und Jacket ist zu viel des Guten und vermeindlich überflüssig. Man versucht Porsche zu fahren, aber will nur den Polo bezahlen und das Können reicht auch nur maximal für diesen.
    Gespräche über 60m Tauchen mit Luft belächelt der Fortgeschrittene, da es sich um Bounce-Charakter handelt, also um keine Realen Dives. 2min auf 60m zähle ich nicht als realen 60m dive. Da der normale Sporti auch wenig Ahnung hat, was Dekompressionstheorien angeht, erscheint ihm das als sicher, Luft ist ja ein bekanntes Gas und der Aladin macht die Dekoberechnung, alles scheint in Butter. Über die Gefählichkeit des Stickstoffs macht sich kaum einer Gedanken, bzw. er wurde im Sporttauchen ja so erzogen, dass Helium der Feind ist.
    Manche Sportis denken erst dann nach, wenn es einmal geknallt hat oder er nach nem tiefen Lufttauchgang fast hinterm Lenkrad eingeschlafen ist und fragt sich warum.
    Die Fronten sind verhärtet, Sportis belächeln die Tekkis wegen ihrem mords Geraffel, welches vermeindlich unnötig ist, Tekkis belächeln die Sportis, da die meinen sicher zu tauchen, so wird das Ganze wohl weiter gehen.
    Ich persönlich werde in unserem Club nicht mehr missionieren, ich kümmere mich nun um meinen Kram und die sollen von mir aus machen, was sie wolln.
    So die Geschichte aus unserem Club.

    Einen seperaten Trockenraum gibt es leider nicht. Das Gasthaus ist auf " normalen " Übernachtungsbetrieb ausgelegt.
    Es gibt jedoch im Obergeschoss und auf der Rückseite des Hauses die Möglichkeit, die Sachen auf dem Balkon aufzuhängen.
    Ich habe meinen Trocki einfach im Bad an der Duschkabine aufgehangen, im Sommer ist der Balkon dafür prädestiniert.