Beiträge von GigaBert

    Der xDeep Black BT ist endlich bei mir angekommen und macht einen sehr guten Eindruck.
    Das Menü ist selbsterklärend und übersichtlich, die Bedienung bedarf keiner Beschreibung.
    Einzig das mitgelieferte Armband ist total für die Wurst. Zum Glück hatte ich von meinem Liquivision noch ein Neues übrig, das haargenau passt.
    Nun stellt sich natürlich die Frage, ob ich mir das Nitrox- oder gleich das Nitrox+Trimix-Upgrade hole.
    Letzteres lohnt sich für mich aber wohl eher nicht, da ich z.Zt. nur sehr wenig Trimix-TG mache und es kann ja bei Bedarf jederzeit nachgerüstet werden.
    Nun wird es Zeit, das gute Stück mal ans Wasser zu gewöhnen.

    Hai Ihr,


    weiss jemand, ob der Zeit überhaupt Rechner ausgeliefert werden?


    Habe hier lange nichts mehr zum Thema gehört oder gelesen.


    Mittlerweile warte ich auch schon seit Ende August und bisher ist nichts in Sicht.


    Grüsse, Mathias

    Es gibt für die Actioncams Einlegefilter aus ner dicken Folie.
    Der rote Filter bringt im Blauwasser schon gute und satte Farben.
    Nur über Wasser sieht alles wie mit Sephia-Effekt aus.
    Nen grauen Filter gibts da auch noch. Der dürfte für ÜW sein.
    Einer zum aussen dranstecken, wie bei Intova und anderen wäre praktischer.

    Zitat

    Original von Jürgen... Gewinde wird geschnitten! ...


    Klugscheiss-Modus an:


    Das kommt drauf an, wo es hin soll.
    Aussengewinde wird geschnitten (Gewindeschneider/Schneideisen), Innengewinde wird gebohrt (Gewindebohrer).
    Im Falle eines Lampentanks dürfte es kein Aussengewinde werden.
    Folglich ist "gebohrt" doch korrekt.


    Klugscheiss-Modus aus


    Im Internet kann man sich die Masse für die jeweiligen, zum gewünschten Gewinde passenden, Kernlochbohrungen (etwas kleiner als der Gewindedurchmesser) raussuchen.
    Dann bohrt man vorsichtig das alte Gewinde aus (Holz- oder Metallbohrer) und bohrt ein neues, grösseres Gewinde (Gewindebohrer).
    In POM geht das leicht und damit es gerade wird, nimmt man nen kleinen Winkel, den man zur Kontrolle von mind. zwei, nicht gegenüber liegenden, Seiten anlegt.
    Wenn der erste Gang sitzt, geht der Rest von alleine.


    Wenn die vorhandene Bohrung grösser als die Gewünschte ist, einfach ne passende Madenschraube (kann man sich von ner ner Kopfschraube selber absägen und schlitzen) drehen, die man mit Locktite o.ä. einklebt.
    Dann einfach neu bohren ...


    Oder ein Reduzierstück basteln (lassen), in welches die neue Verschraubung reinpasst.

    Wieviele Leute haben sich bereits mit Apeks, Poseidon und anderen hochwertigen Marken "ins Jenseits geschossen"?
    Wenn man es drauf anlegt, kann man doch JEDEN Regler irgendwie schlecht schreiben ...
    Von meinen Billigreglern (Scubapro ... jaja, sterben und so ...) ist mir in 13 Jahren noch keiner vereist und die waren auch im Winter bei Minusgraden dabei.
    Lasst doch einfach jeden tauchen, was er will.

    Zitat

    Original von Roger Hase
    Mein Eindruck bestätigt sich, dass Vereine und Ihre Mitglieder über eine Hierarchie sich orhanisieren ...


    Wie überall ... Vorstand und Mitglieder. Ne andere "Hirarchie" wäre mir neu und würde einem Verein auch nicht gut zu Gesicht stehen. "Obermitglieder" oder sowas kenne ich nicht. Klar gibt es immer Leute mit nem Erfahrungs- und Wissensvorsprung. Aber das sehe ich persönlich nicht als Hirarchie, sondern eher als Vorteil.


    Woher rührt Deine "Bestätigung"?


    Zitat

    Original von Roger Hase
    ... doch ist man unter Tauchern, doch da eher noch einfach ein Taucher der nur Tauchen will oder sogar Kunde und Kunde ist König, für eine begrenzte Zeit und daher kein Problem.


    Das Durcheinander verstehe ich inhaltlich nicht.


    Zitat

    Original von Roger Hase
    Bei einem Verein wird man so von einigen "Kollegen"(kleine Könige) muß nicht unbedingt so sein aber man wird vielleicht eher mal als Konkurrenz und weniger als Kollege betrachtet, da man sich in eine Hierarchie mehr einfügt als anderswo. Man ist in der Hierarchie drinn und kann nix dagegen tun.


    Keine Ahnung, woher Du Deine bestätigten Infos hast, aber ein Verein dieser Art würde sich nicht lange halten. Sowas habe ich in mittlerweile 13 Jahren Vereinszugehörigkeit nirgends erlebt oder gehört.


    Zitat

    Original von Roger Hase
    Man würde auch in dieser Hierarchie aufsteigen, obwohl man das gar nicht will und obwohl man garnicht weiter ausgebildet werden möchte, wird man es doch.


    Ein Verein, der seinen Mitgliedern ne Ausbildung irgendwelcher Art aufzwingt, würde sich ebenfalls nicht lange halten. Auch sowas habe ich bisher von noch keinem Verein gehört.


    Zitat

    Original von Roger Hase
    Wie gesagt, kann sein mus aber nicht. Meine Meinung bitte korregieren, wenn ich da was nicht weiß.


    Du warst scheinbar in noch keinem Tauchverein. Sollten Deine Traumata tatsächlich aus ner Vereinszugehörigkeit herrühren, würde das nicht für Deine Wahl sprechen.


    Zitat

    Original von Roger Hase
    Eine andere Sache ist noch, dass mir aufgefallen ist, dass schnell mal das Brevierticket anderer Organisationen nicht so ganz voll genommen werden, d.h., man kann von vorn anfangen quasi.
    Zum Beispiel Nitrox nochmal usw.


    Wo ist Dir das im Sporttauchbereich aufgefallen? Meine Brevets stammen von PDA, ITDA und ITV, was alles keine sonderlich namhaften Verbände sind. Bisher hat noch nirgends wer meine Brevets nicht anerkannt. Ganz im Gegenteil ... wir waren immer die, die alleine los durften.


    Im technischen Bereich ist das, wie wir in ner anderen Diskussion lesen können, zum Teil anders.


    Im Verein lernt man m.E. weit intensiver, als auf ner Basis im Urlaub oder so. Zudem schlägt der Kostenfaktor jegliche vereinsexterne Ausbildung. Man lernt quasi kostenlos von den erfahreneren Tauchern in familiärer Umgebung. Das dauert zwar i.d.R. alles etwas länger, aber es drängt einen ja niemand. Wenn man z.B. den OWD nicht schon nach 5-10, sondern erst nach 15 oder 20 TG bekommt, ist das sicher nicht von Nachteil.


    Die im GUE-Video beschriebene Ausbildung ist allerdings schon sehr hochwertig und jeder, der schonmal am Wochenende in Hemmoor oder anderen "staubanfälligen" Spots war, weiss eine vernünftige Flossentechnik zu schätzen.


    Die Frage ist jedoch, welcher Tauchneuling sich den Aufwand und den Preis der GUE-Geschichte für den Anfang antut. Ab OWD ist man da schon eher im Kreise der Interessenten.


    Ich würde meine Ausbildung wieder so gestalten (im Verein) und ich möchte die vielen Vereinstouren mit Familie und gemeinsamen TG nicht missen.


    Wer mehr will und nach höheren (bzw. tieferen) Zielen strebt, soll die entsprechend passendere Ausbildung wählen.

    Andi, hast Du jetzt (evtl. versehentlich) den Ursprungsbeitrag gelöscht und den sinnfreien Rest belassen? Irgendwie fehlt jetzt der Anfang und taucht in der Beitragsliste scheinbar nicht mehr auf. Dann könnte die ganze andere Grütze doch eigentlich auch weg, oder?

    Tust Du mir bitte einen Gefallen und belästigst mich nicht weiter mit Deinem Geschwätz? Vielen Dank!


    Deine "Probleme" mit irgendwelchen staatlichen Institutionen interessieren mich einfach nicht.


    Beleidigen kannst Du mich im Übrigen nicht. Das haben schon andere vergeblich versucht.

    Ihr redet hier nicht wirklich über 5 Bar O2, also einem pPO2 von 5,0 oder?


    Wenn man sich ne Knarre an den Kopf hält und abdrückt, stirbt man meistens auch ... :zeter:


    Also doch wieder alles aus der grossen weiten Welt der Tauchermythen. :longnose:

    Schade und eigenartig, dass sowas nur im englischsprachigen Raum aufzutreten scheint.


    Irgendwie scheint bei uns noch kein Wissenschaftler über den Bean-Effekt gestolpert zu sein.

    Wechselwirkung O2- und CO2-Bindung


    Seite 122 unten rechts ... aber doch anders als behauptet


    Über die Behauptung "je mehr O2, desto mehr CO2" fand ich bisher nichts.


    Bei ner Hyperventilation las ich von Krämpfen durch vermehrt abgeatmetes CO2 und dadurch bedingte respiratorische Alkalose (durch die Atmung (respiratorisch) verursachten Anstieg des Blut-pH-Wertes über 7,43).


    Dass allein ein erhöhter pPO2 den "Platz" am Hämoglobin für den notwendigen CO2-Transport "blockiert", glaube ich nach wie vor nicht so recht.

    Zitat

    Original von Roger Hase
    ... d.h., 0,21x was haben wir da in 67 Metern, bummelig 7 bar = 1.47 aua nicht gut.


    Oha ... die besagten lückenhaften Grundlagen ... aber wer behauptet, dass sie mit zunehmender Tiefe der Sauerstoff erhöht, weiss es wohl nicht besser.


    Bei mir liegen auf 67m bummelig 8 Bar an, nämlich genau 7,7 Bar.
    Das macht dann einen pPO2 von 1,61.


    Bei Dir ist schon ein pPo2 von 1,47 "aua nicht gut" und man ist nach "wenigen Minuten" vergiftet?
    Laut RAB-Tabelle ist damit ne Tauchzeit von knapp 130 Minuten drin, bis die ZNS-Grenze erreicht ist.
    Selbst mit nem pPO2 von 1,6 sind es noch 45 Minuten, bis der sichere Bereich verlassen wird und auch dann stirbt man nicht sofort.


    Die grossen Jungs und Mädchen dekomprimieren nämlich mit Sauerstoff und einen pPO2 von knapp 1,6. Die leben auch noch.


    Allerdings dürftest Du auf 67m mit Luft ein ganz anderes Problem als eine langsam einsetzende Sauerstoffvergiftung haben.


    Schon mal was von einer Stickstoffvergiftung gehört oder gelesen? Die setzt nämlich schon wesentlich früher ein. Bei 67m liegt der pPN2 bei satten 6,0 und der setzt Dir mit ziemlicher Sicherheit mehr zu, als das Bisschen Sauerstoff.


    Sorry, aber wenn man über so viel gefährliches Halbwissen verfügt wie Du, sollte man hier nicht so auf die Tonne haun.

    Zitat

    Original von Roger Hase
    ... wenn man fragt, wird mir gleich ein Auffrischkurs angeboten, dass finde ich ähnlich übertrieben, wie unser Troll hier und riecht ein wenig nach Komerz.


    Der Auffrischkurs dürfte Dich gnadenlos überfordern.
    Wie wäre es mit nem Grundkurs? Dir fehlen nämlich sämtliche Grundlagen ... sowohl fachlich, als auch zwischenmenschlich. :wirr:


    Und nun trolle er sich der Troll ... :tomato: