Beiträge von OlafK

    Hallo Preussendiver,


    entweder ich kanns nicht finden oder Ihr solltet bei Eurer Website mal über ein Impressum nachdenken ... Das Finanzamt und das Rudel Abmahnanwälte leckt sich bei Eurem durch und durch kommerziellen Angeboten ansonsten die Finger.
    Berichte mal von der Balkantour!


    Olaf

    Zitat

    Original von atomicaquatics
    Ich komm immer noch nicht auf den Namen !
    .


    Das war der Herr CW mit Pseudonym "Trilaminator" ...


    Olaf


    PS: Ich finde auch, daß das Leben eins der Gefährlichsten ist. Problematisch bei der angedachten Kurztauchvariante finde ich die hohe Wahrscheinlichkeit von Solotauchgängen - auch 1min unter Wasser ist Solotauchen. Eigendlich nicht gefährlicher wie Pilze suchen ... solange keine Baum umkippt oder unter Wasser eine der vielen unvorhergesehenen Geschichten passiert.


    Hallo Andy,


    mit dem Überhitzen hast Du recht - deshalb stand Argon auch in Klammern. Bei den gebräuchlichen "Spielzeugflaschen" ist das allerdings kaum ein Problem.


    hier noch der Link zur Airspeed... http://www.airspeedpress.com/newbooster.html


    Unseren Booster haben wir mit einem einzelnen Zylinder gebaut. Antrieb über 50l/200bar Speicherflaschen. Eine am Booster zum Umfüllen und eine am Kompressor zum Wiederauffüllen ...


    Olaf

    Hallo Andy,


    ich habe die Links gerade nicht parad. Google mal nach "Airspeedpress". Da gibt es so ein kleines Büchlein ... Ansonsten noch ein paar Gedanken für Boosterselberbauer von einem der es vor ein paar Jahren auch mal gemacht hat:


    - Booster lohnt sich nur für (CCR) Kreiseltaucher > (Befüllung rel kleiner Flaschen unter feldmäßigen Bedingungen
    - da überwiegend (Druck)Luft für den Antrieb zum Einsatz kommt sind die Booster bei größeren Flaschen nicht gerade Effektivitätswunder > die Druckluft kommt meist aus irgendwelchen Vorratsflaschen .. die wollen dann auch mal wieder gefüllt werden
    - In der "Füllhöhle" macht eine ausreichend große Speicherflaschenbatterie mehr Sinn (Probleme bekommen hier auch nur die 300bar Nutzer (also wieder die CCR Fraktion)
    - für Helium (Argon) und dergleichen geht der Kompressor auch ganz gut
    - das Gefahrenpotential ist bei O2 mit Booster am höhsten (odentliche Druckanstiegsgeschwindigkeiten möglich)


    Olaf

    Zitat

    Original von Nightrider
    Irgendwie muss der Druck doch in die Organe kommen :boxing:


    Druck des Atemgases entspricht dem Umgebungdruck. Tut aber hier eigentlich nix zur Sache. Da nur Gase komprimiert werden geben die flüssigkeitslastigen Organe den Druck 1 zu 1 weiter. Dein Urin hat also Umgebungsdruck. Das "Ausdrücken" wird nur durch Schwerkraft und vor allem die Muskulatur bewerkstelligt, wie Du vermutest.


    Wenn Dir das irgendwie suspekt ist kannst Du ja mal ein Manometer rantüteln ...


    Olaf


    PS: Pass' mit dem Autoreifen auf! Nicht das er Dich aufbläst. :)


    Hallo Chefkoch,


    mit Deinen angenommenen Daten (50W, 4,1A bei 12V) sehe das so aus:


    - Annahme Widerstand Weste konstant --> 12V/4,1A = 2,93 Ohm
    - Versorgungsspannung auf 14,4V --> Strom geht auf 4,92A (sind ~ + 0,8A)
    nun sollen die "überschüssigen" 2,4V in einem Vorwiderstand verheizt werden ...
    - 14,4V = 12V + 4,1A*Rv
    - Rv = 2,4V/4,1A
    - Rv = 0,59 Ohm (bei 16Ohm wäre der Spannungsabfall 4,1A*16Ohm = 65,6V, die Weste würde noch nicht einmal im Ansatz heizen ...)
    - der Vorwiderstand sollte für 4,1A*2,4V = 9,8 > ~ 10W ausgelegt sein


    So ich hoffe, ich habe mich nicht vertan ...


    Olaf

    "Darum schneide ich den Teil, der sich gelöst hat einfach ab und gut is'."


    Ist glaube ich nicht so ne' gute Idee. Ohne Tape liegen die Nähte offen und die Fäden sind dann auch bald durch ... Dann hälte nur noch der Kleber (und das innere Tape) den Anzug zusammen.


    Olaf

    Moin,


    in einem der vorangegangen Threads ging es um Tapeband zur Nahtabdeckung bei Manchetten. Empfohlen wurde ein aufbügelbares Tape.
    Aktuell klebe ich ca. 30% vom Tapeband an meinem Santi nach, da es sich gelöst hat. Weiß jemand welche Arte von Tape Santi da verwendet hat?
    Es ist elastisch und hat eine strukturierte Oberfläche. Ich vermute ja, daß es das aufbügelbare ist. Würde ich als Hersteller nicht anders machen.
    Das von Santi verwendete Tape ist definitiv nix für die "Ewigkeit" und auch nicht für beanspruchte Stellen (z.B. Schritt u.s.w.).


    Danke schonmal
    Olaf

    Hallo alter Seeräuber,


    War Gödeke Michels nicht ein Spiesskumpan von Störtebeker ...


    schau mal da: http://dykkepedia.com/wiki/Frankenwald
    Dort ist auch die sehr umfangreiche "Datenbank" von Nils Skovheim gelandet ...


    Anderes Sehenswertes in der Gegend - mmmh???
    Wie weit willst Du anfahren? Wo liegt die Unterkunft? Wie tief darfs sein? Brauchst Du zwangsläufig Logistik wie Boot, ortskundigen Führer u.s.w?
    Bei Alesund liegen etliche Kähne auf Grund. Im Oerstafjord gibt es die "Radbod" (von Land machbar und die "Albert Janus" (eher technisch, durchschnittlich über 60m). Im Austefjord die "Elin" (auch von Land). Ansonsten im Nordfjord die "Wartheland" (von Land). Im Hjorundfjord den Motor einer BF109 (von Land). Und noch ne' ganze Menge andere, auch in Tiefen über 70 ...


    Olaf

    Zitat

    Original von GigaBert
    @ Dümpel:
    Auch die RAF-Terroristen haben mal klein angefangen. Die haben nicht als Mörder/Massenmörder ihre Kariere begonnen.
    Das heisst nicht, dass der Öko-Terrorist zum Massenmörder wird. Aber zum grob fahrlässigen Totschläger (im Sinne des Gesetzes, nicht mit nem Knüppel) ist es nicht mehr weit.


    Das Problem an der ganze Sache ist, daß man bei exakter Beachtung von Gesetzen nix aber auch gar nix gegen Gestzesbrecher machen kann - außer : "Anzeigen und Tee trinken und sich anschließend wundern, daß alles nur den Bach runtergeht". Das soll nun aber keine Aufforderung zur Mißachtung von geltendem Recht sein. Wenn aber Worte nichts mehr bewirken, was dann?


    > http://www.n-tv.de/wissen/Mens…s-aus-article6259136.html


    Olaf

    Zitat

    Original von Deepbluesea2099
    Hab grad katastrophale Erfahrungen mit cave Kurs / "Instructor" in Thailand gemacht. Würde ich niemanden empfehlen wollen.


    Zitat

    Original von Deepbluesea2099
    Ich hatte ja schon in meinem vorherigen Posting erwähnt, dass ich vor eine paar Wochen katastrophale Erfahrungen in THAILAND beim Cave Kurs gemacht habe.


    Hallo DPS2099,


    darf man mehr über Deine "Katastrophalen Erfahrungen" wissen?


    Olaf

    Zitat

    Original von Taucher Tom
    Mann, warum sagst Du das denn nicht direkt,...
    ....
    Kaum zu glauben, Theorie und Praxis stimmen überein


    Hallo Tom,


    naja, daß ist halt immer so ne Sache mit irgendwas wissen (glauben zu wissen) und dem Beweis desselben bzw. einer verständlichen Erläuterung.
    Auf den Trichter mit der Versuchsreihe, hätte man aber auch so kommen können.


    Jetzt weis ich wenigstens mit welcher Kamera Du die Bilder in Deinem Buch gemacht hast ;).


    Olaf

    Hallo Tom,


    Zitat

    Original von Taucher Tom
    reg Dich bitte nicht so auf, denk an Deinen Blutdruck :friede:


    Sowas muss man abkönnen, wenn man sich auf eine Internetdiskussion einläßt ;)


    Zitat

    Original von Taucher Tom
    Du hast vollkommen recht, die LEITZAHL ist natürlich unabhängig vom Objektiv!


    Aller Anfang ist schwer ... auch wenn wir jetzt die ursprüngliche Frage etwas verlassen haben, wollen wir den Drive mal so richtig ausnutzen >>


    Zitat

    Original von Taucher Tom
    Mein ursprünglicher praxisbezogener Ansatz war der, dass die auf einer bestimmten Fläche auftreffende Lichtleistung bei festem Blitz-Abstrahlwinkel zwar identisch ist, die von einer definiert großen Motiv-Fläche reflektierte Lichtleistung je nach montiertem Objektiv (=Brennweite) aber einen unterschiedlich großen Bereich auf dem Sensor belichten muss.
    Wenn dem so ist und da stimmst Du mir oben doch zu:
    .....
    dann müsste doch eigentlich die auf eine größere Sensor-Fläche treffende identische (reflektierte) Lichtleistung diese Fläche geringer belichten?


    Da das auch Physik ist hast Du natürlich Recht -AAAABER -->


    Da das in der Praxis nicht umsetzbar wäre haben sich kluge Leute Gedanken gemacht, wie die Brennweite des Objektives aus den Belichtungsbetrachtungen praxistauglich rausgenommen werden kann. Pate stand mal wieder die Physik.
    Was ist die Blende überhaupt?
    Die Blendenzahl beschreibt die relative Öffnung des Objektives. Sie beschreibt das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der wirksamen Blendenöffnung und der Brennweite. Die Fläche des Lochkreises der Blende ist bei bei gleicher Blendenzahl aber unterschiedlichen Objektivbrennweiten verschieden. Die Fläche des Lochkreises bei Blende 4 ist beim 200er größer wie beim 50er.
    Der Blendenwert/Blendenzahl/Blende ist die Brennweite durch den Blendendurchmesser (des Lochkreises).
    So gelangt bei gleicher Blendenzahl immer gleich viel Licht auf den Sensor/Film, egal welches Brennweite das Objektiv hat.


    Ergo in der fotografischen Praxis spielt die Brennweite keine Rolle, wenn es um die Bestimmung der korrekten Belichtung geht.


    "quod erat demonstrandum"


    Olaf

    Hallo Tom,


    Noch ein Versuch. Keine Ahnung ob der Vergleich so doll wird ...


    Die vom Blitz abzugebende Energie ist jetzt mal ein 10l Eimer mit Wasser. Die 10l sind die Kapazität und die Füllhöhe die Ladespannung. (das brauchen wir aber jetzt eigentlich nicht) Der Eimer wird voll ausgekippt / der Blitz voll entladen.


    Diese "Energie" wollen wir jetzt nutzen, um eine Fläche nass zu machen oder übertragen mit Lichtenergie zu versorgen. Die Fläche (durch den Abstrahlwinkel des Blitzes vorgegeben) ist konstant und beträgt im Beispiel 1m². Die Suppe steht dann also 1cm hoch = Blitzenergie pro Flächeneinheit ( sowas wie Energiedichte). Da kannst Du jetzt an Deiner Objektivbrennweite rumschrauben wie Du willst, da ändert sich nix.


    Belichtung bedeutet, daß pro Flächeneinheit des Films/Sensors eine gewisse Menge Energie auftrifft. Egal welche Brennweite Du nun einstellst, die Suppe will einfach immer nur einen verdammten Zentimeter hochstehen ...
    Die Belichtung ist also nicht von der Objektivbrennweite aber sehr wohl vom Abstrahlwinkel des Blitzes abhängig. Wenn die vom Abstrahlwinkel (bei sonst konstanten Bedingungen - 10l Wasser) abhängige Fläche auf einen viertel m² reduziert werden würde, würde die Suppe 4 cm hochstehen. Und diese 4 cm (respektive höhere Energiedichte) könntest Du nutzen um die Blende weiter zu schließen.
    Da Du aber keinen variablen Abstrahlwinkel hast bleiben Dir bei unzureichender Blitzleistung nur die Optionen Entfernung verringern oder höhere Film-/Sensorempfindlichkeit wählen.
    (Ich hab jetzt gerade keine Ahnung wie ich in das Wasserbeispiel die Entfernung mit einbauen könnte.)
    Für eine Sache taugt die Wasserchose noch: Sollte der Untergrund saugfähiger (dunkler bei Foto..) sein braucht es für eine korrekte Belichtung mehr Energie bzw. eine größere Blende.


    Ich hoffe, daß es jetzt deutlich wurde. Sonst müssen wir wohl mal im realen Leben quatschen ...


    Olaf