Beiträge von Inselaffe

    Obere Platte ist fertig, Bügel wird die Woche gekantet und gefräst.


    Da ich die möglichkeit angeboten bekommen habe zu lasern werden aber wohl noch ein paar andere Dinge folgen. Vielleicht auch noch ein neuer Griff. Die gefrästen sehe ich als Prototypen an...



    Gruß und frohes neues
    Inselaffe

    Hi...


    ich hatte seinerzeit das 30er. beim Trockentauchen bzw. vielleicht noch eingeschränkter beim Trilaminat-trockentauchen vollkommen ausreichend.


    mit Nassanzug hatte ich mit dem Volumen zwar auch keine Probleme, habe mich aber auf Tiefe mit ein wenig Luft im Wing nicht mehr wirklich klasse gefühlt. (7mm Anzug mit Eisweste, 15L Stahl, voll, dass will alles ausgeglichen werden). Da war schon wenig Reserve nach oben. Wirklich gutes Ausbleien ist da pflicht. Beim Austauchen ist das eh egal, weil da (richtige Bleimenge vorrausgesetzt) sowieso (bei fast leerer Flasche) nahezu nichts mehr im Wing sein sollte. Aber es funktioniert


    Mein Vorschlag: Aussschließlich trockentauchend mit Trilaminat reicht die 30er Blase, sonst nimm die 40er. Wenn es sich z.B. um ein Evolve40 für Mono handelt, kannst du das als weiteren Vorteil ohne weiteres mit einer schmalen D7 tauchen. Das macht meine bessere Hälfte so. Ich hab ihr Evolve40 auch schon mit Mono15 getaucht, habe von der Tauchlage und vom Verhalten her nicht feststellen können, dass das bedeutend anders lag als das Evolve30


    P.S: Die Diskussion hört nie auf... ich hatte die beim D12 Wing zw 55lbs und 40lbs. Ich bin beim 40er gelandet, nass würde ich das aber nicht nehmen. Aber wer taucht schon nass mit D12 in Deutschland....



    Gruß
    Inselaffe

    anodisieren werde ich mir sparen. das kostet bei mindermengen zu viel.


    und die DIY-Methode mit Wäschefärbemittel mache ich auch nicht in meiner Wohnung.


    Also blank. Evtl. Lackieren... aber nicht eloxieren.

    Danke schon mal für die Antworten...


    Der Kaltwassergriff müsste es gewesen sein.


    Soll ja auch bei Trockenhandschuhen passen.


    Modelliert ist er jetzt
    http://picasaweb.google.com/lh…0I6pVwBKw?feat=directlink


    hoffentlich klappt der Link.


    Innenmaß bis jetzt: siehe Skizze:


    http://picasaweb.google.com/lh…1D_BieW9A?feat=directlink


    Ich mach ihn jetzt noch etwas schmaler und geb die Zeichnungen dann zum Bearbeiten.


    Mein erster Versuch einen Handgriff zu bauen ist jedenfalls wg. der Größe gescheitert. Damals hatte ich Kohlefaser in eine Eisbox laminiert. Sah richtig Klasse aus, aber war zu weich und zu breit. Ausserdem hinterließen die Stellschrauben immer Kratzer im Harz... :-) Jetzt wirds Aluminium



    P.S: Wenn sich noch ein paar Leutchen finden, würde es sich bestimmt lohnen, so etwas mal lasern zu lassen...





    Gruß
    Michael

    jahaa... auch schon gedacht. Nur hatte ich mal nen halcyon griff leihweise.


    und der ließ sich auf trockenhandschuhe und nasshandschuhe gut einstellen und passte von der breite her auch.


    es sollte also wirklich von den Hauptmaßen her ein "echter" Nachbau sein.


    Zumal ich das Ding in 3D modelliere und dann in unserer Lehrwerkstatt abgebe. Daher ist modifizieren beim Basteln (bzw basteln lassen) und anpassen nicht drin.


    What you specify/draw is what you get...

    Hallo zusammen...


    leider habe ich fürs aktuelle Bastelprojekt keine Maße..


    Kann vielleicht einer von euch hier gerade einen kommerziellen Goodman-Handle und einen Zollstock/ein Lineal greifbar?


    Am liebsten wären mir Maße des Halycon oder Dir-Zone Griffs oder ähnlichem Material... Ihr versteht schon, die Version, wo der Lampenkopf auf einer Platte verschraubt ist. Diese Platte hat links und rechts je ein Gewinde, mit welchen der verstellbare Bügel (das teil mit dem Langlöchern) verschraubt ist...


    Ich will mir so ein Teil nachbauen (Fräse und Ständerbohrmaschine vorhanden:-))


    Mich interessiert speziell:


    -Lichte Weite, oder besser: innere Griffbreite, Platz für Handschuh.
    -Maße der beiden Langlöcher
    -Obere Plattendicke
    -max/min Abstand obere Platte und Griffbügel


    und was euch noch wichtig erscheint...


    Ich will halt vermeiden, dass das Teil später 1cm zu schmal oder extrem zu breit ist...



    Plan ist, den Lampenkopf mit Kabelbindern zu befestigen. Damit kann man dann im Urlaub auch mal nur eine LED_Backup draufpacken.



    Danke schonmal...

    Hallo,


    zumindest zum Versicherungsthema kann ich was sagen:


    Berufsunfähigkeits und Unfallversicherungen werden dir einen Tauchunfall zumindest als Fahrlässig auslegen, wenn du kein Brevet hast.


    Mein BU-Versicherer versichert mich z.B. "innerhalb der Brevetgrenzen".
    D.H. Wenn ich mit z.B mit einem Techsonstwas-kärtchen ausgestattet wäre und auf 100m den Abgang mache und danach geistige Schäden davontrage erhalte ich meine BU-Rente.


    Habe ich gar kein Brevet und tauche am Baggersee mal eben extrem zu schnell auf und habe die gleichen Schäden, aber keinen OWD oder Einstern-Brevet, zahlen die nicht.


    Das sind die Konditionen meiner Versicherung. Das kann aber überall anders sein. An solchen Versicherungsbedingungen habe ich quer durch den Markt lange suchen müssen, bis mir die Augen zugefallen sind vor lauter kleingedruckten Buchstaben.


    Jedenfalls wird dir der Gesetzgeber nicht in die Suppe spucken können. Es sei denn du willst in privatgewässer.


    Jedoch: Verkauf von Ausbildungs-Kursen mit schlicht falschen Argumenten ist bäh.




    Gruß
    Michael

    Aber zurück zum Thema:


    Mein Vorschlag für Standfußablehner ist Tauchbeschichtung.


    Das ist ein flüssiger Kunststoff, der in recht dicker Schicht auf der Oberfläche aushärtet (relativ, da immer noch Gummiartig). Würde zumindest als Schlagschutz und Kratzervermeider gute Dienste leisten.


    Habe das schon oft bei Bleistücken gesehen. Ich habe leider für das Zeug keine Bezugsquelle. Vielleicht hilft ja Google. Warum sollte das nicht auch bei Flaschenböden helfen. Sicherzustellen wäre allerdings, dass da im Zwischenraum kein Wasser eindringen kann.

    Klingt plausibel... dennoch passt das bei mir nicht...


    "- ich rödle meistens im Kofferraum auf. Da würden mir die Füße den Kofferraumboden beschädigen"


    Ich bin glücklicher Besitzer eines VW Caddy Tauchomobils mit eingebauter Anrödelplattform. Da muss ich weder die Flaschen kippen (D10 bleibt auch so stehen, Habanero vom Kollegen erst recht) noch mache ich was kaputt. Die D7 meiner Zukünftigen jedoch hat keine Standfüße und lässt sich so am Auto nicht fertigmachen. Die kriegt jetzt Standfüße.


    - ne D12 voll aufgerödelt steht mit Füßen nicht vernünftig, ohne sie anzulehnen


    Stimmt, Wenn ich mir eine anschaffe, muss ich mir was überlegen, trotzdem kann man damit nicht mal eben die Pullen auf einem Mauervorsprung absetzen ohne den Boden zu zerkratzen.



    - angelehnt muß man sie stärker kippen als eine ohne Füße, damit sie stabil steht


    Volle zustimmung. Aber wie gesagt: ich muss ja meist nicht kippen. D10 steht ja auch so...



    - ohne Füße steht sie stabiler als mit Füßen, da der Auflagepunkt (fast) mittig unter dem Flaschenboden ist, und nicht am Rand des Flaschenbodens

    Wenn man sie denn kippen muss.



    Übrigens: Ich habe aus meinen Standfüßen "light Standfüße" gemacht. Den oberen Rand habe ich um knapp 5cm gekürzt. Jetzt halten sie immer noch gut und sind leichter zu entfernen. Gelagert werden die Flaschen ohne Standfüße. Ausserdem ist jetzt auch Platz für V-Plumbum...

    *duckundweg* ich nehm Standfüße....



    Meine komplette restliche Ausrüstung ist nach DIR-konfiguriert.


    Grund für das nichteinhalten des xten Gebots:


    -Mein Haus-und Hoffüller füllt nichts ohne Standfüße, weil es im Füllraum recht eng zugeht und da schon ein paar mal schwere D12er umgefallen sind. Folge waren Schäden an den Füllschläuchen.


    -Ich habe nicht immer und überall einen Rentnertisch. Und mit Standfüßen kann man auch eine D10-12 noch komfortabel auf einem Mauersims abstellen, wo eine 100% DIR-konforme Anordnung wohl umfällt.


    Meinem bescheidenen Wissen nach ist der Grund für den Verzicht auf Standfüße doch neben Verhinderung von Gammel am Flaschenfuß die Möglichkeit, mit irgendwas da dran hängen zu bleiben.


    Gammel kann man entgegenwirken, wenn man die Dinger ab und an mal abmacht. Und mangels Wracktauch-Gelegenheiten in unseren heimischen Seen (Höhlen betauche ich mangels Zeit und Geld und Ausbildung nicht) denke ich ist die Gefahr damit hängenzubleiben auch gering einzustufen. In Kroatien beim Wracktauchen mache ich jedoch die Füße ab.



    Mir sind die Pullen einfach zu teuer, um die Pulverbeschichtung irgendwo abzuschrabben.



    Wenn auch off-topic: Ich hätte gerne von euch erfahrenen waagerecht tauchenden ohne Standfüße unterwegsseienden Tauchern eine Begründung, warum man in D ohne Füße tauchen sollte. Grund hierfür: ich find die Teile hässlich, ohne macht das Gerät nen schlanken Fuß. Aber praktisch sind die nun mal auch. Und zum Abmachen brauch ich nen praktischen Grund.



    bla schwafel....
    Der off-Topic Inselaffe



    P.S: Westo war schneller.....

    Aktuell: Eclipse 30 mit STA


    Explorer 55 halte ich auch für "too much". Ich denke 40lbs sollten reichen.


    Ich denke es wird wieder einmal darauf ankommen, wer das beste angebot macht. die Agir-Blasen haben jedenfalls qualitatitv einen sehr guten eindruck gemacht

    deepdreamer (afaik fellow Santi-user... :-)):


    Das war ja meine Frage: Ich WILL ja mein Halcyon BP behalten. Nur stellt sich finanziell die Frage, ob und wie ich die Teile am besten verkauft kriege...


    Neuwertiges H-BP mit Wing und STA geht für deutlich mehr weg als nur die Blase und das Wing. Da ist fast ein neues Wing von agir mit BP drin, ohne Aufpreis.


    Daher die Frage, ob das BP von Agir was taucht....



    Die D10 hab ich nicht vermessen. Dem Augenschein nach ists Durchmesser von einer 12er lang. Dafür sprechen auch die verbauten Schellen (D12er Satz von V4tech) und die D12er Brücke...


    Zu der Aussage: Behalt doch das Geraffel und hebs für den Urlaub auf:
    Nicht zutreffend. Die Teile müssen weg, weil sonst das Geld fehlt. Gibt noch andere Prioritäten. Zumal meine Urlaube sich auf Baggerseen, maximal Hemmoor oder Messinghausen beschränken. Flugreisen sind eh grad nicht drin. Und falls doch: Dann ist wohl auch das Geld für ne neue Blase oder gar "Frevel...." ein Leihjacket am Urlaubsort drin...


    Gruß
    Michael

    Danke erstmal für die schnelle Antwort...


    D10, weil gebraucht für günstig Geld gekauft.


    Halcyon tut dem Agir preislich doch eine Menge. H- um die 400, Agir würde mich um 290 Euro kosten...



    Damit stellt sich die Frage mit dem Blauen H nicht mehr.


    Bei der Form habe ich durch die D10 eher bedenken, dass eine Donutform eine eventuelle Kopflastigkeit durch die länge (oder besser: kürze) des Doppelpakets noch unterstützt... von daher tendiere ich zum Hufeisen... Ich habe eine asymetrisches V-Weight, damit lässt sich schon eine Menge am Trim machen zusätzlich haben die Agirs im Vgl. zum Halcyon 6 Löcher statt 2 zum befestigen. Damit kann man ja auch noch spielen...


    Gruß
    Michael

    Moin zusammmen,


    z.Zt tauche ich ein H-Backplate. Wg. Umstieg auf Doppelgerät überlege ich allerdings, da ich dann statt Monowing ein anderes Wing brauche, dieses bei Agir Brokk zu kaufen.


    Da stellt sich mir die Frage: kaufe/verkaufe komplettsystem vs. verkaufe Monoblase/ kaufe neue Wingblase.


    Zur Beantwortung dieser Frage brauche ich eure geschätzte Hilfe:


    Taucht hier jemand ein Agir BP? und hat vielleicht auch schon das Halcyon in der Hand gehabt oder getaucht?


    Taugt das Agir-BP was oder sollte ich besser meine Hand schützend über der Halcyon BP legen, das mir bisher sehr gut gefällt? Würde mich ja ungern verschlechtern...


    P.S: Ich brauchen euren geschätzten Rat auch in anderer Sache:


    D10 ohne bzw. in Zukunft vl. max eine. 40cuft Al... habrokk 38 (Hufeisen 38lbs) oder Niord 44 (Donut, 44lbs). Ich tendiere im Moment zu 38lbs, da mir 44 doch schon etwas viel vorkommt. Ausserdem: Sind die 10er Flaschen Für Donut nicht etwas kurz? Wie sieht das am Halcyon aus? Passt ein D10 auf ein Evolve40?





    Gruß
    Michael

    My mustard...:


    Hab zwei 10Ah-Packs von Newtecs in meinen beiden Akkutanks.


    Top-verarbeitet. Als Laie wollte ich ein paar Euros sparen und mich selbst ins Akku-Verlöten einarbeiten. Als ich 10 Einzelzellen geordert hatte, haben die mich angerufen:


    "Sie wollen bestimmt eine Tauchlampe bauen/neu bestücken...
    haben Sie ein Akku-Puntkschweißgerät? Falls nein...bla bla.. "


    es folgte ein 10 minütiges, sehr detailiertes Gespräch über das für und wieder von selbstlöten von großen Akkupacks. Am Ende war mir das Risiko zu hoch und ich hab konfektioniert bestellt. Es kam nicht der Eindruck auf, dass die das nur gesagt haben, um eine konfektionierung zu verkaufen.


    Weiterhin haben die mir empfohlen, die Zellen für einen geringen Aufpreis selektieren zu lassen. Dieses Matching sorgt für eine längere Lebendauer des Packs. Ist auf jeden Fall zu empfehlen.


    Bei Newtecs auf keinen Fall über deren Ebay shop kaufen. Am Telefon machen die oft noch kleine Rabatte möglich, da die dann die Ebaygeböühren nicht haben.


    Zu den Packs: Die haben tatsächlich nach einigen ladezyklen die Brenndauern erreicht, die ich erwartet habe...



    Gruß
    Insealffe

    das ist es ja gerade:


    Technisch mach ich nix. nur Sporttauchen. Da ich aber als Inschinöör ein natürliches interesse daran habe, die theoretischen Hintergründe nicht nur zu verstehen sondern irgendwann auch mal zu erfahren....könnte das ja noch kommen.


    Was mich erstaunt: 100% Risikozuschlag nur für Sporttauchen.


    Will ja nur Sporttauchen versichern.... das ist es ja..



    Gruß
    Michael

    Dirk: Abgelehnt bedeutet:


    Formular mit abgelehnt zurück und:


    Email mit Wortlaut: "...in dieser Form nicht akzeptiert..."


    Natürlich warte ich auf ein neues Angebot. Wüsste nur gerne, obs alternativen gibt...


    Gruß
    Michael

    Hallo zusammen,


    als ich gestern die Ablehnung meiner Versicherung bzgl einer Berufsunfähigkeitsversicherung erhalten habe, bin ich fast vom Stuhl gefallen.


    100% Risikozuschlag fürs Sporttauchen bis 40m...


    Das habe ich selbstverständlich meinerseits abgelehnt.


    Ich bin jetzt auf der Suche nach einer BU, die das Sporttauchen und idealerweise (wunschdenken) auch das technische Tauchen mitversichert. Einfach so oder gegen geringen Risikozuschlag.


    Hat hier in der DG jemand einen Tip für mich? Gerne auch per PM...



    Gruß
    Inselaffe