Nordrhein-Westfalen - Ibbenbüren - Unterwasserpark

  • Nach den sehr unterscheidlichen Berichten die man von Ibbenbüren hört haben nun auch mein Freund und ich uns am gestrigen Tag einen eigenen Eindruck verschafft.


    Nachdem wir trotz Klaus-Bärbel (unser Navi…) dank des sehr dezenten Hinweisschildes zunächst die Einfahrt verpasst hatten, haben wir uns auf dem Parkplatz angekommen zunächst die modifizierten Sackkarren geholt. Von der Idee her prima, denn bis zum See sind es noch einge Meter, nur wie Timo schon schreibt, etwas Pressluft sollte wirklich in die Reifen statt in die Flaschen - und unsere D7 haben wir lieber gleich auf dem Rücken transportiert.


    Am See angekommen (Strecke 2x laufen um das Gerödel aus dem Auto zu holen ist durchaus auch für lauffaule Taucher zumutbar) haben wir uns in der großen Halle umgezogen. Zum Glück wussten wir um die Probleme mit den Baumaßnahmen so dass wir uns unsere Gerödelplane mitgenommen hatten. Schönen Dank nochmals an dieser Stelle an die jungen Herren im Eingangsbereich, die sich dort so ausgebreitet und alles versperrt hatten, dass man mit der Sackkarre gar nicht mehr rein und raus kam und die sich dann noch beschwert haben, als ich über ihre Plane gegangen bin… X(


    Warum man nach der langen Bauzeit noch immer nicht so etwas Grundlegendes wie Umkleidemöglichkeiten oder Sanitärmöglichkeiten geschaffen hat, war uns nicht ganz klar. Entweder ganz oder gar nicht – für solche Baustellen erntet man zwangsweise vermeidbare Kritik und Kopfschütteln, aber immerhin weiß man ja um die Zustände. Es nutzt da auch nichts wenn man zum Beispiel in den auf der Boot verteilten Prospekten über das deutsche Steuerrecht schimpft, welches einem als potentiellen Investor Steine in den Weg legt – wenn ich schwimmen gehe maule ich ja auch nicht dass ich nass werde. Dass in Deutschland manches nicht so läuft wie´s sollte ist nichts Neues.


    Die Anlage haben wir uns von außen betrachtet erheblich größer vorgestellt, wir waren also ganz gespannt, wie sich die Taucher darin verteilen sollten (Anzahl der Taucher ließ sich nicht schätzen). Zur Zeit ist es noch so, dass der erste TG 10 € kostet und jeder weitere 5 €, es soll aber eine Zeiterfassung eingeführt werden. Ungeschickt gelöst – auch da geben wir Timo recht – ist die Sache mit dem Tor zwischen Parkplatz und Anlage. Aber vielleicht kommt da ja noch eine Änderung.


    Nachdem wir von der Halle das kurze Stück zur Basis über einen relativ steilen, matschig-schotterigen Weg gegangen waren, ging es ab ins Wasser. Die Anzahl der Taucher, die sich auf ein Mal ins Wasser begibt, wird hier nicht zuletzt dadurch begrenzt, dass sich beim Einstieg immer nur 2 Leute auf der Leiter befinden dürfen, ist eine sinnvolle Lösung. Jeder bekommt eine laminierte Übersicht mit, die einzelnen Punkte sind unter Wasser mit Nummern markiert, denn einen Kompass kann man dort nicht benutzen – und muss man auch nicht.


    Der Tauchgang selber – wir waren gut 75 min unterwegs und haben uns bis auf den stark frequentierten Tempel alles angeschaut – war okay. Gut gefallen haben uns die Höhlengänge auf verschiedenen Ebenen mit ihren Durchbrüchen zur Seite und insbesondere zur Oberfläche, es ist schon cool, wenn man die Lampe nicht einschaltet und es so duster ist und die kleinen Fischschwärme an den Notausstiegen waren nett anzuschauen. Da wir Glück mit dem Wetter hatten und strahlender Sonnenschein herrschte, konnte man die Lichtspiele durch das einfallende Sonnenlicht genießen. Bei Bewölkung fehlt einem dieses Erlebnis natürlich. In den Gängen selbst ist es nicht möglich nebeneinander zu tauchen – was einen anderen Taucher allerdings nicht davon abgehalten hat über mich rüberzutauchen :zeter:, da sein Buddy weiter vorn um die Ecke shakenderweise wartete und ich ihm wohl zu langsam war. Ich weiß noch immer nicht, wo er überhaupt so plötzlich herkam, warum die beiden so weit auseinander waren und warum man sich nicht mit Flossenzuppeln bemerkbar machen kann.


    Die Anlage wirkt von draußen betrachtet klein, aber man kann dort wirklich einiges abtauchen und die Taucher haben sich gut verteilt.


    Die vielbeworbenen Störe – hm, naja, sie sind ja nicht freiwillig da und wir stehen mehr auf Fische in freier Natur :). Das Wrack nötigt einem als erfahrenen Taucher nur ein müdes Grinsen ab, ist aber für Anfänger sicher ganz nett, ein Durchtauchen ist ebenfalls problemlos möglich. Was uns nicht gefallen hat, war der Untergrund, man hat beständig auf eine Betondecke gesehen (hätte man vielleicht mit einer Schicht grober Kiesel etwas weniger künstlich gestalten können) und die überall herumliegenen Schläuche. Obwohl in dem Becken kein natürlicher Untergrund wie Sand, Erde oder Kies ist gibt es doch einiges was aufgewirbelt werden kann und so ist man bemüht mit Absaugevorrichtungen dieses Problem in den Griff zu bekommen. Die Sicht gestern dürte so bei 3m gelegen haben. Im Sommer und dann noch am Wochenende ist von einem Besuch eher abzuraten, auch wenn man die Anzahl der Taucher begrenzt.


    Nach dem ersten TG haben wir beschlossen, es trotz der Anfahrt von 150 km gut sein zu lassen. Stattdessen haben wir es uns bei einem riesigen Stück Kuchen für 2 € und einer Müslischüssel voll Milchkaffee für 2,30 € in dem Café Seerose draußen in der Sonne gutgehen lassen. Das Café ist also wirklich sehr zu empfehlen :D.


    Abschließend müssen wir feststellen, dass die Grundidee der Anlage uns zusagt und als Anfänger ist man davon sicher sehr angetan. Nur als erfahrener Taucher man fühlt sich dort wie ein Jogger, der nur auf Asphalt läuft. Einerseits in der „Natur“ – naja, man macht und erlebt was, aber uns ist diese Form unterm Strich zu künstlich. Da gibt es Ziele, die uns einfach mehr ansprechen. Wenn Ibbenbüren irgendwann mal fertiggestellt ist, schauen wir aber sicher trotzdem nochmal rum.

    Wie in einem Theaterstück kommt es im Leben nicht darauf an, wie lange es dauert, sondern wie gut es gespielt wird.


    Lucius Annaeus Seneca

  • Edit by Chrissi: Habe den Beitrag (und die beide folgenden Postings) zum entsprechenden Thread Ibbenbüren eingefügt. Danke Maikel für den Hinweis.


    Hallo!


    Wir kamen heute in einer kleinen Tauchgemeinde darauf, dass wir etwas gelesen, gesehen, gehört(...) hätten, dass es eine künstliche Tauchanlage in Osnabrück (?) gibt. Irgendwie im Rahmen einer Gartenausstellung? Kann uns jemand da weiter helfen?


    Danke und Gruß aus dem Norden
    Dirk

  • Danke! Das sieht doch gut aus, scheint zwar etwas anders plaziert zu sein, als wir dachten, aber wir sind ja auch aus dem hohen Norden, da hat man südlich der Elbe Linie schon mal Schwierigkeiten .... 8) ;) ;)
    Gruß Dirk

  • Nur mal so als "Erfahrungsbericht": Als wir (meine Süße und ich) im letzten Sommer in Ibbenbühren waren und uns das mal anschauen wollten (das Equipement lag im Kofferraum), war nur ein Schlammloch zu sehen. Die Website und die Bilder sind ja ganz nett, aber die Realität war weit davon entfernt. Eigentlich hatte ich mich auf einen entspannten Foto-TG mit Stör und Co. gefreut, daraus wurde aber nichts. Die "Basis" war eine Holzhütte an einem Ende der Anlage, die man durch Schlammpfade erreichen musste. Das Becken selbst strotzte ringsherum von freiliegenden Stahlarmierungen und insgesamt sah es aus wie auf der Großbaustelle für einen Wolkenkratzer. Der einigermaßen hergerichtete "Naturpark" konnte darüber auch nicht hinwegtrösten.
    Zwar erfährt man auf der Internetseite eine Menge über die Steine und Balken, die dem Projekt seitens der deutschen Ministerialbürokratie in den Weg gelegt wurden, allerdings sehe ich nun noch weniger einen Grund, nach Ibbenbühren zu fahren. Eigentlich schade! Andere Tauchattraktionen sind preislich in akzeptableren Bereichen angesiedelt und für das Geld bekommt man beinahe einen 4-stündigen Saunaaufenthalt - für zwei!


    Wenn ich dann noch die Argumentation zu den Sichtweiten auf der Seite lesen, dann fühle ich mich als Taucher nicht ganz ernst genommen.
    Zitat:


    "Sicht-Bewertung
    "Schlechte Sicht!" schimpft der Unterwasserfotograf, "maximal ein Meter". Und zeigt die Fotos: Der Stör schwimmt auf ihn zu, ist etwa 1 m entfernt, nach 1,5 m Körperlänge ist noch nicht Ende der Sicht. Macht mindestens drei Meter. Kein Einzelfall.


    Die Sichtweite unter Wasser wird meist 50-70% kürzer bewertet als sie tatsächlich ist. Ein vier Meter entfernter Gegenstand wird unter Wasser schon aufgrund des anderen Lichtverhaltens nur auf 3 m Abstand geschätzt.


    Hinzu kommen weitere Einschränkungen: Bei Nebel oder trübem Wasser fokussiert unser Auge automatisch auf 1-2 m und meldet diese Entfernung zurück. Autofahrten bei Nebel sind auch deshalb so anstrengend, weil man immer gegen diese Automatik ankämpfen muß.


    Und dann gibt es auch noch ganz einfache andere Gründe: Da tauchen Leute mit beschlagenen Masken auf und beschweren sich über schlechte Sicht. Viele verzichten auf optische Gläser in ihren Masken und sehen schon deshalb viel weniger." Zitat Ende (Quelle: http://www.naturagart-tauchpar…/tauchen/sichtweiten.html)


    Ich sehe ein, daß ein solches Projekt teuer ist und eine Menge Nerven kostet. Gegenüber der Tauchergemeinde - die man ja schließlich als Kunden gewinnen will - sollte aber eine offenere Politik betrieben werden.

    Warum hört man ab 60m Farben? Weil das Licht für die Töne fehlt...

  • Hallo,


    obwohl ich selber dort noch nicht tauchen war, äußere ich mich mal dazu.
    Ich habe dieses Projekt immer so am Rande, schon in der Bauphase mitverfolgt und finde es klasse das es fertig geworden ist, ohne die Firma zu ruinieren. Ich hätte das nicht gedacht.
    Auch glaube ich nicht, das mit so einem Projekt Geld zu verdienen ist.
    Dazu sind die laufenden Kosten zu hoch und die Zahl der potentiellen Kunden zu gering. Ich denke es wird dort so wie in Hemmoor sein, in der Woche
    Besucherflaute, dafür aber gute Bedingungen und am Wochenende Besucheransturm gepaart mit mieser Sicht u.s.w. . Der Unterschied zu Hemmoor ist aber das der Kreidesee gut und gerne 300 Taucher p. Tag verträgt, während der Naturgart-Teich schon mit 50 Taucher pro Tag überfordert ist.
    Auch denke ich das bei den jetzigen Preisen Einigen die Tauchlust bei Natugart vergeht.
    Vielleicht wollen die Betreiber aber auch mit den hohen Preisen die Besucherzahlen bei gleichem Einkünften senken, damit sie ihr Sichtweitenproblem (falls es Eins gibt) in den Griff bekommen. ?(


    Alles in allem sollte man bedenken, das was dort geleistet wurde schon
    gigantisch ist und vielleicht muss man den Betreibern noch mehr Zeit geben ihr Projekt in den Griff zu bekommen.
    Falls ich mal in der Nähe bin werde ich auch für 20,-€ :zeter:
    in diesen Teich springen.
    Zumal Freunde von mir eigentlich nur Gutes berichtet haben, aber so ist es ja meistens beim Tauchen, es steht und fällt alles mit der Sicht, Wetter und dem Andrang am Tauchplatz.


    Viele liebe Grüsse Rocco!

    ------FOERDESCHLOSSER-----


    „Das Meer ist alles. Es bedeckt sieben Zehntel der Erde. Sein Atem ist rein und gesund. Es ist eine immense Wüste, wo ein Mann nie alleine ist, in dem er fühlen kann, wie das Leben aller in ihm bebt. Das Meer ist nur ein Behälter für alle die ungeheuren, übernatürlichen Dinge, die darin existieren; es ist nicht nur Bewegung und Liebe; es ist die lebende Unendlichkeit.“ Jule Verne

  • Hi,


    wir waren letzten Sommer dort, wussten, dass es noch rundum eine Baustelle ist, wussten, dass die Sicht schlecht ist - wir fühlten uns angesichts unserer Badischen Baggerseen sehr heimisch dort. Die Sicht ist halt auch ein Moment der Stimmung - die wir dort genossen. In dem Höhlenbereich gab das schon tolle Effekte.
    Zum Fotogtfieren darf man da nicht hin...


    Das Herunterspielen der Sichtweite als falsche Wahrnehmung der Taucher finde ich allerdings auch eine Zumutung!


    Es ist vielleicht kein "ernsthaftes" Tauchen, aber für Anfänger eine gute Übung, mal eine Gruppe bei schlechter Sicht zu führen - ohne Gefahr.


    Der neue Preis schon heftig - aber er ist incl. Luft und hält vielleicht die Massen in Busladungen ab. Und für einen schönen Tag 30-40 € ausgeben - macht man das nicht manchmal?


    Uns hat es Spass gemacht. Irgendwann fahre ich wieder mal hin mit netten Leuten.


    Grüße
    Klaus

  • Moin Leute.


    So, jetzt waren wir also auch mal da :-D
    Ein befreundeter Tauchverein ist mit einem Bus nach Ibbenbüren gefahren und hatte noch ein paar Plätze frei. Die Gelegenheit ließ ich mir nicht entgehen, ich wollte schon lange mal dorthin.


    Die gesamte Anlage ist zwar nach wie vor nicht fertig aber von einer Baustelle inzwischen weit entfernt. Das Gebäude wo man sich umziehen und hinterher auch Duschen kann ist fast fertig. Man kann direkt aus dem Gebäude ins Wasser. Endlich wird man bei Regen nicht mehr nass auf dem Weg ins Wasser :D .Die Organisation ist sehr gut, die Leute sind durchweg sehr freundlich und wir bekamen eine gute Einführung ins Geschehen.
    Zum See: Was da von den Spezies von Naturagart geschaffen wurde ist einfach einnmalig, beschreiben brauch ich das hier wohl kaum noch. Klar ringen die Hölen und das Wrack dem verwöhnten Tekki ein müdes Lächeln ab, aber wir sind ja auch nicht die Zielgruppe. Die Tiefe von momentan (es fehlt noch ca. ein Meter bis zum endgültigen Wasserstand) ca. 6m ist auch kaum etwas für die TMX-gewöhnte Lunge. Aber wenn man mal die Tiefe einfach mal ignoriert und entspannt drauf los taucht erlebt man was völlig anderes als immer nur den heimischen Baggersee und den Rütler. Mir hat es wirklich Spaß gemacht. Die eingesetzten Fische, diverse verschiedene Störe, Barsche und Forellen sind teilweise mit knapp 2m einfach gigantisch und sehr zutraulich. Wenn man auf einer Stelle verharrt kommen die Störe auf einen zu und "knutschen" ein. Die Lichtspiele in den Höhlen sind sehr schön anzusehen, durch das Wrack kann man durchtauchen und auch sonst sehr viel entdecken.
    Kritik: Der Betonfußboden verstrahlt die Charm eines Bahnhofssteigs und die diversen Schläuche kreuz und quer vermiesen auch ein wenig die Stimmung. Noch sieht der See auch sehr künstlich aus, aber das wird sich wohl in den nächsten paar Jahren ändern.
    Zum Preis: klar ist 20€ für den ersten und 10€ für den zweiten Tauchgang nicht grade wenig, aber dafür bekommt man auch wirklich was geboten. Ich kann auch nett für 30€ essen gehen oder mir für 5€ ne Fritte oder Döner holen. Und im Ausland zahl man auch mal locker 30€ PRO Tauchgang ohne man sich beschwert.
    Die nichtauchenden Parnter/innen können im angeschlossenen Park auch sehr viel entdecken, langweilig wird hier niemanden.


    Fazit: Ich werd wohl in Zukunft 1-2 mal im Jahr hinfahren und einfach entspannte schöne Tauchgänge genießen.

  • Hallo zusammen,


    ich habe gestern dem Unterwasserpark einen Besuch abgestattet und mir hat es
    trotz der für diese Jahreszeit ungewöhnlich schlechten Sicht (ca. 3 m) gut
    gefallen.
    Es wird immer noch an einigen Ecken gebaut, aber der Großteil ist fertig.
    Der Weg den Hügel hoch zur Tauchbasis wird gerade gepflastert.


    Von oben betrachtet sieht die Anlage nicht sehr beeindruckend aus, unter Wasser
    macht sie durch die verwinkelte Bauweise einen viel größeren Eindruck.
    Zur Orientierungshilfe gibt es kleine einlaminierte Karten, die wir auch fleißig
    genutzt haben.


    Dank des Termins an einem Wochentag war nur eine handvoll Taucher da, unter
    Wasser sind wir bei zwei Tauchgängen nur jeweils einmal einem anderen Taucher
    begegnet.


    Die Störe konnten wir in Ruhe auf dem Vorplatz des Tempels beobachten.


    Eine Bitte an alle zukünftigen Besucher des Tauchparks:
    Haltet euch von den Seerosen fern!
    Nicht über die Mauern schwimmen!
    Wenn ihr euch in irgendeiner Ecke "festgeschwommen" habt, taucht lieber kurz
    zur Orientierung auf und setzt dann den Tauchgang in die gewünschte Richtung
    fort.
    Von den Seerosen ist leider nicht mehr viel übrig, nachdem etliche unvorsichtige
    Taucher da "durchgepflügt" sind! :(
    Das muß ja nicht sein ...


    Ich fahre bestimmt nächstes Jahr nochmal hin, dann hoffentlich mit etwas
    besserer Sicht.


    Über den Winter macht die Tauchbasis zu, damit die Fische Ruhe haben.