Etwas Lustiges zum Zeitvertreib...

  • hat jemand ne Antwort?
    Viel Spass beim nachdenken!



    Was soll das Verfallsdatum auf saurer Sahne?


    Wenn Maisöl aus Mais gemacht wird, wie sieht es mit Babyöl aus?


    Was passiert, nachdem man sich 2 Mal halbtot gelacht hat?


    Was zählen Schafe, wenn sie einschlafen wollen?


    Gibt es in einer Teefabrik Kaffeepausen?


    Warum nennt man einen Mann, der Frauen schmutzige Sachen sagt, einen Sexist, während eine Frau, die Männern schmutzige Sachen sagt, eine Mark pro Minute kriegt?


    Warum trägt ein Kamikazepilot einen Helm?


    Warum gibt es Whiskas-Huhn, -Fisch und -Rind, aber kein Whiskas-Maus?


    Wenn ein Schizophrener mit Selbstmord droht - ist das dann eine Geiselnahme?


    Ist eine volle Harddisk schwerer als eine leere?


    Wenn Schwimmen gut sein soll für die Entwicklung von Armen und Beinen, warum haben Fische weder Arme noch Beine?


    Warum werden Zigaretten an Tankstellen verkauft, wo das Rauchen verboten ist?


    Wenn Autofahren verboten ist, nachdem man etwas getrunken hat, warum haben Bars und Kneipen Parkplätze?


    Wenn nichts an Teflon kleben bleibt, wie wird Teflon an der Pfanne festgemacht?


    Kriegt ein Fisch genau wie ein Mensch Krämpfe, wenn er direkt nach dem Essen schwimmen geht?


    Wie heißen die harten Plastikenden an den Schnürsenkeln?


    Wenn ein Laden 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr geöffnet hat, warum hat er dann ein Schloss in der Tür?


    Wenn eine Fliege an der Zimmerdecke landet, macht sie dann einen Looping oder eine Drehung um ihre Längsachse?
    Warum glauben einem Leute sofort, wenn man ihnen sagt, dass es am Himmel 400 Billionen Sterne gibt, aber wenn man ihnen sagt, dass die Bank frisch gestrichen ist, müssen sie draufpatschen?


    Auf den meisten Verbrauchsgütern steht "Hier Öffnen". Was schreibt das Protokoll vor, wenn dort stehen würde: "Woanders öffnen"?


    ?( ?( ?( ?( :hammer:

  • Eine Gruppe von Kannibalen arbeiten im Equipmentservice eines PADI-Divecenters. Eines Tages ruft der Leiter der Tauchbasis die Jungs zusammen und fragt: "Heute ist einer unserer Bootsjungen verschwunden. Es hat nicht zufällig einer von Euch etwas damit zu tun...häää???" Alle schauen in Richtung Boden und schütteln den Kopf. Nachdem der Leiter die Runde wieder verlassen hat, sagt der Anführer der Kannibalen: "Also, raus mit der Sprache. Wer war es?"
    Ein kleiner Kannibale hinten in der Ecke bekennt sich.
    Der Leiter: "Du Ausgeburt von Idiotie. Seit Wochen ernähren wir uns hier von Divemastern und keiner hat etwas gemerkt, nein Duuuuuu must den Bootsjungen fressen.......!"

    Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.

  • Krankheiten:


    Tauchlehrerkrankheit
    Die Tauchlehrerkrankheit breitet sich rasant unter der immer größer werdenden Schar von Tauchlehrern auf diesem Globus, ganz gleich welcher Organisation oder welchem Verband sie angehören, aus. Es kann bereits fast von einer Epidemie gesprochen werden, die wohl vorerst nicht aufzuhalten sein wird. Sie wird ausgelöst durch das Überreichen von Urkunden oder Aufnähern mit dem Zusatz "Instructor", "Master" oder ähnlichem. Die Symptome verstärken sich weiter durch den Erhalt entsprechender kleine Plastikkärtchen, die der Tauchlehrer von seinem Tauchverband erhält. Es gibt gegen die Tauchlehrerkrankheit noch kein wirksames Gegenmittel, weltweit wird daran jedoch Tag und Nacht gearbeitet. Vereinzelt sind auch sogenannte "alte Hasen", die keine Tauchlehrer sind, betroffen, die insbesondere nach dem Genuss alkoholhaltiger Getränke am Stammtisch entsprechende Symptome ausbilden.


    Tekki-Krankheit
    Diese Krankheit betrifft fast ausschließlich Männer, insbesondere solche mittleren Alters. Es gab eine Zeit, eine Zeit voller Zärtlichkeit (Guildo läßt grüßen), in der der einzige Grund mancher Männer war das Tauchen zu lernen, daß sie mit einem Messer am Bein und einer Pressluftflasche lässig auf der Schulter getragen am Strand entlang spazieren gehen konnten um Weibchen anzulocken. Ausgeschmückt mit wilden Geschichten über Haie und K(r)ämpfe mit riesigen Kraken usw. waren sie der Star jedes Strandcafés und die Machos schlechthin. Der Tauchermacho-Dinosaurier konnte jüngst wieder gesichtet werden und seine Population wächst ständig weiter. Im Flachwasser gejagt von tauchenden Frauen hat er sich in Tiefen zurückgezogen, die mit normaler Preßluft nicht zu erreichen sind und ihm einen erheblichen technischen und finanziellen Aufwand bescheren.


    Equipmentkrankheit
    Diese Krankheit betrifft nicht nur Tauchlehrer, sondern auch Anfänger gleichermaßen. Der Betroffene wird von der Wahnvorstellung verfolgt, er müsse stets das das komplette aktuelle Programm eines bestimmten Herstellers mit sich ins Wasser nehmen. Dies ist unabhängig davon, ob der gezahlte Preis für das gekaufte Equipment den Verfügungsrahmen des Girokontos übersteigt und ob das Equipment notwendig ist, oder nicht.

    Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.

  • Fragen, die die Welt nicht braucht.....


    Wenn die Stiftung Warentest Vibratoren testet, ist dann 'befriedigend'
    besser als 'gut'?


    Wie soll sich der Bauer verhalten, wenn seine Frau sagt: 'Sieh zu, dass du Land
    gewinnst!!'


    Beantwortet die große Kerze die Frage der kleinen Kerze, ob Durchzug gefährlich
    sei, mit den Worten: 'Davon kannst du ausgehen?'


    Ist ein freier Platz zwischen zwei Ständen auf dem Wochenmarkt eigentlich
    eine Marktlücke?


    Lohnt es sich für Eintagsfliegen, morgens ein Tagebuch anzufangen?


    Wenn ein Schäfer seine Schafe verhaut, ist er dann ein Mähdrescher?


    Warum ist das Wort einsilbig dreisilbig?


    Warum gibt es kein anderes Wort für Synonym?


    Was passiert, wenn man sich zweimal halbtot gelacht hat?

  • Ein Mann sitzt im ausverkauften Stadion des WM-Finales und hat neben sich einen leeren Sitz. Irritiert fragt er den Zuschauer auf der anderen Seite des leeren Platzes, ob der Platz jemandem gehöre. "Nein", lautet die Antwort, "der Sitz ist leer." "Aber das ist unmöglich! Wer in aller Welt hat eine Karte für das WM-Finale, dem größten sportlichen Ereignis überhaupt und lässt dann den Sitz ungenutzt?" "Nun, der Sitz gehört zu mir. Meine Frau wollte mitkommen, leider ist sie kürzlich verstorben. Es ist das erste WM-Finale, das wir uns nicht gemeinsam ansehen können, seitdem wir geheiratet haben." "Oh, das tut mir leid. Aber wollte niemand Ihrer Verwandten oder Freunde an ihrer Stelle mitkommen?" Der Mann schüttelt den Kopf: "Nein, die sind alle auf der Beerdigung."

    Wie in einem Theaterstück kommt es im Leben nicht darauf an, wie lange es dauert, sondern wie gut es gespielt wird.


    Lucius Annaeus Seneca

  • Das Fußballunser:


    Poldi unser im Strafraum, gewürdigt werde Dein Einsatz.
    Dein Paß komme.
    Dein Tor falle, wie in Klagenfurt, so in Basel.
    Unser spieltägliches Tor gib uns heute.
    Und vergib uns unseren Gesang, wie auch wir vergeben unseren Schiedsrichtern.
    Und führe uns nicht ins Abseits, sondern erlöse uns von den Türken.
    Denn Dein ist der Ball und das Tor und die Torgefährlichkeit in Ewigkeit-Amen.




    SCHLAND!!!!!
    PROST!

  • Ein Tauchschüler beim ersten Freiwassertauchgang mit seinem Instruktor. Nach ca 10 Minuten taucht der Schüler alleine auf und ist schrecklich erregt. Ein anderer Taucher am Ufer fragt ihn, was denn passiert ist, worauf der Schüler antwortet:
    „Der Tauchlehrer ist ja verrückt!"
    „Warum denn? Was ist denn passiert!“
    „Stundenlang hat er mir erklärt, was ich tun muss wenn es Schwierigkeiten gibt und dann so was!“
    „Ja was denn Mensch, red doch endlich!“
    „Na wie es dem da aus dem Automat geblubbert hat, hab ich ihm halt die Flasche zugedreht und dann hat mir der Irrsinnige angedeutet, dass er mir die Kehle durchschneiden will! Aber ich war schneller an seinem Messer!“

    German quarry pond diver :taucher:


    ***Die Natur ergreift immer die Partei des versteckten Fehlers.***

  • The maid asked for a raise.


    The wife was very upset about this and asked: "Now Maria, why do you want a pay increase?"


    Maria: "Well Senora, there are three reasons why I want an increase. The first is that I iron better than you."


    Wife: "Who said you iron better than me?"


    Maria: "Your husband said so."


    Wife: "Oh."


    Maria: "The second reason is that I am a better cook than you."


    Wife: "Nonsense, who said you were a better cook than me?"


    Maria: "Your husband did."


    Wife: "Oh."


    Maria: "My third reason is that I am a better lover than you."


    Wife (really furious now): "Did my husband say that as well?"


    Maria: "No Senora… the gardener did."


    ...


    She got the raise.

    Wie in einem Theaterstück kommt es im Leben nicht darauf an, wie lange es dauert, sondern wie gut es gespielt wird.


    Lucius Annaeus Seneca

  • Moin Moin!
    Dieses bild viel mir neulich beim Surfen im Internet in die Hände.
    Auch eine Art seine Ausrüstung zu konfigurieren. :-D


    Link zum Bild



    Bild durch Link ersetzt: Urheberrechtsverletzung!

    Süßwasser schmeckt doch gar nicht ;-)

    Einmal editiert, zuletzt von Naias ()

  • wie nennt man das? Neoprenfisch mit "gestuffter" "hose"??


    Dieses komische dingens da, was aussieht wie ne Uhr mit einem Zeiger und von 0 bis 300 Uhr geht...und das immer so dumm in der Gegend rumbammelt...das kann man doch nach hinten räumen..


    Der hat zwar 2 erste Stufen, wenn sich meine bebrillten Augen nicht täuschen... aber diese konfiguration hat es in sich. Wenn man da nämlich 2 leute gleichzeitig Gas abgeben muss...hatta 3 zweite Stufen...


    Wahlweise können an dem seinem Pülleken auch 4-6 Leute Wechselatmung machen......



    Das, meine Damen und Herren, ist die reinstform von DIT.. Doing it thoughtless... Sieht aber geil aus...



    Mal dem Schwarzen Orden der einheitskonfigurierten Ritter von und zu Standfußistblumentopf vorschlagen...


    Fini und einen dritten Automaten (Sicher ist sicher) auf die Flaschen basteln erhöht die Stromlinienform beträchtlich. Und darauf kommt doch an....



    Erinnert mich an einen netten Russen, den wir in Kroatien auf dem Boot hatten. allerdings hatte der nur eine Erste Stufe und total poröse Schläuche. Aber der hatte eine ähnlich aufgeräumte Konfig.

    experience leads to good judgement
    but... experience comes from poor judgement
    Will sagen: jeder fängt mal an

  • Hallo zusammen,


    soeben in den tiefen des Netzes entdeckt. Wer´s noch nicht kennt viel Spass beim lesen, wer´s schon kennt kann hoffentlich nochmal drüber lachen....


    Der Werdegang eines Tauchers


    Anfänger/Schnorchler ....


    Voller Illusionen - hat Angst vor Haien, und von Gott noch nichts gehört.



    Grundtauchschein/Discover Scuba Diver...


    Hält sich fit - erwägt weitere Kurse in klaren Gewässern. Stolpert über die Stufen beim Betreten der Schwimmhalle, trägt Schwimmflügel, eine Maske mit eingebautem Schnorchel und hört erstmalig von Gott.



    Open Water Diver/Bronze / CMAS *


    Möchte gern alles über Tauchen wissen- verfügt über jegliche Tauchliteratur - trägt Tauchgerät vom Tauchlehrer, rennt in Bädern gegen Glastüren, kann Flossen auf Anhieb erkennen, kann sich nach genauer Anweisung über Wasser halten und führt Selbstgespräche, weil Gott für Ihn unerreichbar ist.



    Advanced Open Water Diver/Silber / CMAS **


    Weiß alles - taucht seit "frühester Jugend". Springt meist ohne Flossen ins Wasser, hantiert manchmal mit Tauchgeräten ohne sich zu verletzen, kann im Wasser an der Oberfläche bleiben und hat schon jemanden über Gott sprechen hören.



    Rescue Diver/Gold / CMAS ***


    Weiß alles besser - hat das Tauchen erfunden. Schafft gerade den Abgang von einem Steg ins Wasser, schätzt seine Stärke ziemlich hoch ein und hat Gott erblickt.



    Divemaster/Übungsleiter


    Weiß, wie man alles besser macht, taucht aktiv, läßt unterschreiben. Er kann unwahrscheinlich viel Luft in kürzester Zeit verbrauchen, oft gut schwimmen und kennt jemanden, der mit Gott spricht.



    Assistant Instructor/Tauchlehrer 1 / TL *


    Kennt einen, der aktiv taucht, darf unterschreiben. Springt aus dem Stand ins Wasser, ist in der Lage sich ohne Verletzungen am Beckenrand festzuhalten , versichert glaubhaft ziemlich schnell zu sein und kann nach Anfrage zu Gott sprechen.



    Instructor/Tauchlehrer 2 / TL **


    Weiß, wer-wann-wo taucht, vermittelt TL's. Überspringt kleinere Becken bei günstigem Wind mit Anlauf, ist fast so stark wie ein Haibaby und wir ab und zu von Gott angesprochen.



    Master Scuba Diver Trainer/Tauchlehrer 3 / TL ***


    Erinnert sich an eigene Tauchgänge. Überspringt größere Becken, ist stärker als ein Motorboot, schneller als ein Hai, braucht keine Luft, friert nie, kann bei ruhiger See auf dem Wasser wandeln und spricht mit Gott.



    Staff Instructor/Tauchlehrer 4 / TL ****


    Läßt tauchen, kann telefonieren. Reißt jedes Becken aus dem Boden und leert es aus, bringt Motorboote und Schiffe zum Kentern, fängt Haie mit den Zähnen und verspeist sie, läßt Wasser durch seine Blicke zu Eis erstarren oder vor ihm zurückweichen, denn er ist Gott nahe.



    Master Instructor/Instructeur


    Kennt einen, der tauchen läßt. Erzählt auf Wunsch Tauchergeschichten. Hat angeblich schon mal getaucht- schreibt seine Memoiren. Spricht selten, denn er bringt seine absolute Überlegenheit durch Lächeln zum Ausdruck denn.....



    ER IST GOTT




    In diesem Sinne und allzeit Gut Luft



    DUKE

  • One day my mother was out and my dad was in charge of me. I was maybe 2 1/2 years old and had just recovered from an accident. Someone had given me a little 'tea set' as a get-well gift and it was one of my favorite toys. Daddy was in the living room engrossed in the evening news when I brought Daddy a little cup of 'tea', which was just water. After several cups of tea and lots of praise for such yummy tea, my Mom came home. My Dad made her wait in the living room to watch me bring him a cup of tea, because it was 'just the cutest thing!' My Mom waited, and sure enough, here I come down the hall with a cup of tea for Daddy and she watches him drink it up. Then she says, (as only a mother would know...) 'Did it ever occur to you that the only place she can reach to get water is the toilet?'

    Wie in einem Theaterstück kommt es im Leben nicht darauf an, wie lange es dauert, sondern wie gut es gespielt wird.


    Lucius Annaeus Seneca

  • An elderly widow and widower live in a mobile home park in Florida and have known each other for years and become good friends.One evening during a community supper in the activity center, the two were seated across from each other at the same table. During the course of the meal, the man cast a few admiring glances at the woman. She returned his attention with shy smiles. Finally he gathered enough courage to ask her an important question. "Will you marry me?" After a few seconds of careful consideration, she responded. "Yes. Yes, I will." The meal ended with more pleasant exchanges. They said good night and each went home. The next morning, the man awakened feeling troubled. "Did she say 'yes' or did she say 'no'?" he pondered aloud. "I can't recall!" He didn't have even a faint memory of the woman's response. Embarrassed, he reached for the telephone and dialed her number. She answered and he quickly explained that he was no longer remembering things as well as he used to. He hoped she'd be patient with him. "I enjoyed our time together at the dinner," he said, "but one thing puzzles me. When I asked you to marry me, did you say 'Yes' or 'No'?" Why, I said, 'Yes, yes I will,' and I meant it with all my heart, the woman replied. "And I am so glad you called," she continued, "because I couldn't remember who had asked me."

    Wie in einem Theaterstück kommt es im Leben nicht darauf an, wie lange es dauert, sondern wie gut es gespielt wird.


    Lucius Annaeus Seneca

  • Chuck und sein Gaul
    oder: "Wie funktioniert das amerikanische Finanz-System ?"



    Der junge Chuck will mit einer eigenen Ranch reich werden. Als Anfang kauft er einem Farmer ein Pferd ab. Er übergibt dem Farmer sein ganzes Geld -100 Dollar- und dieser verspricht, ihm das Pferd am nächsten Tag zu liefern.


    Am nächsten Tag kommt der Farmer vorbei und teilt Chuck eine schlechte Nachricht mit: "Es tut mir leid, Kleiner, aber das Tier ist in der Nacht tot umgefallen." Meint Chuck: "Kein Problem. Gib mir einfach mein Geld zurück. "Geht nicht", eröffnet ihm der Farmer. "Ich habe das Geld gestern bereits für Dünger ausgegeben."


    Chuck überlegt kurz. "Na dann", fängt er an, "nehme ich das tote Biest trotzdem." "Wozu denn?" fragt der Farmer. "Ich will es verlosen", erklärt ihm Chuck. "Du kannst doch kein totes Pferd verlosen!", staunt der Farmer. Doch Chuck antwortet: "Kein Problem! Ich erzähl' einfach keinem, dass es schon tot ist..."


    Monate später laufen sich Chuck - fein in Anzug und schicken Schuhen – und der Farmer in der Stadt über den Weg. Fragt der Farmer: "Chuck! Wie lief es denn mit der Verlosung des Pferde-Kadavers?"


    "Spitze", erzählt ihm Chuck. "Ich habe mehr als 500 Lose zu je 2 Dollar verkauft und meine ers-ten 1.000 Dollar Profit gemacht." "Ja... gab's denn keine Reklamationen?" "Doch - vom Gewinner", sagt Chuck. "Dem habe ich dann einfach seine 2 Dollar zurückgegeben."


    Heute verkauft Chuck strukturierte Finanzprodukte bei einer Investmentbank. Statt toter Pferde werden jetzt faule Kredite verlost, aber das Grundprinzip bleibt erhalten.

    Wie in einem Theaterstück kommt es im Leben nicht darauf an, wie lange es dauert, sondern wie gut es gespielt wird.


    Lucius Annaeus Seneca

  • Ein Blinder geht ins Restaurant. Als der Wirt kommt, um dem Gast die Speisekarte zu bringen, sagt der Blinde: "Ich bin blind und kann die Karte nicht lesen, aber machen Sie doch bitte Folgendes: Bringen Sie mir eine benutzte Gabel, so dass ich daran riechen und mich dann entscheiden kann." Ein bisschen verwirrt geht der Wirt eine benutzte Gabel holen und reicht sie dem Blinden. Der riecht daran und sagt: "Ah, genau das nehme ich, Schweinebraten mit Sauerkraut." Ungläubig geht der Wirt in die Küche, um es seiner Frau, die auch seine Köchin ist, zu erzählen. Der Blinde isst auf, bezahlt und geht.


    Ein paar Tage später kommt der Blinde wieder und der Wirt bringt ihm wieder die Karte. "Entschuldigung, erinnern Sie sich nicht, ich bin der Blinde." Wirt: "Oh, das tut mir Leid, ich habe Sie nicht gleich wiedererkannt, ich bringe Ihnen sofort die Gabel." Der Blinde riecht daran und meint: "Ah, Nudeln mit Käse und Brokkoli, das nehm ich!" Der Wirt glaubt dem Blinden immer noch nicht und beschließt ihn das nächste Mal reinzulegen.


    Eine Woche später kommt der Blinde wieder, der Wirt läuft in die Küche und sagt zu seiner Frau: "Sandra, nimm die Gabel und reib sie unter deinem Slip zwischen den Beinen bevor ich sie dem Blinden gebe, damit ich sehe, dass er mich nicht verarscht." Nachdem sie das getan hat, bringt der Wirt dem Blinden die Gabel. Der riecht daran und meint: "Hey, ich hab gar nicht gewusst, dass Sandra hier arbeitet!"

    Wie in einem Theaterstück kommt es im Leben nicht darauf an, wie lange es dauert, sondern wie gut es gespielt wird.


    Lucius Annaeus Seneca