Speicherflaschen 200 oder 300bar

  • Zitat

    Original von GigaBert
    Macht doch einfach, was Ihr wollt und investiert, so viel Ihr wollt. Aber tut nicht dauernd so, als wäre nur arschteuer gut und sicher und alle die es nicht so machen wie Ihr wären hirn- und gewissenlose Idioten! Das ist doch nur Schwanzvergleich in Sachen Fülllogistik a la "Mein Schlauch ist am teuersten".


    Vorweg erstmal: Ich glaube, niemand hat hier irgendwen als "hirn- und gewissenlosen Idioten" behandelt.


    Hier hat auch niemand behauptet, es müsste ausschließlich die teuerste Ausrüstung verwendet werden. Es ging schlicht um angemessene Ausrüstung.


    Und es sollte jedem, der sich eine Mischgaslogistik aufbauen will, einfach klar sein, wo die Risiken sind und mit welchen Aufwänden (auch, aber nicht nur finanzieller Natur) sie zu minimieren sind.


    Einen guten Schlauch mit Nadelventil und Analogmanometer bekommt man sicher für 300-400 Euro (für 150 Euro würde ich mir sehr genau angucken, ob die Sauerstoffverträglichkeit gegeben ist), auch gute Adapter gibt es ab 20 Euro. Aber das alles ist auf mehrere Jahre gesehen nur ein Bruchteil der Kosten. Die wesentlich größeren Faktoren sind Flschenmiete, Raumkosten, vielleicht ein eigener Kompressor oder ein anderweitiges Auftoppen. Da steckt die Musik drin und dagegen ist die Frage, ob man 150, 300 oder 450 Euro für die Ausrüstung ausgibt von untergeordneter Bedeutung.


    Und um nochmal zum ursprünglichen Thema zurückzukommen:
    Ich würde in jedem Fall auch 300bar verwenden, entsprechende Schläuche etc. gibt es bei vielen Herstellern.


    Viele Grüße
    Niko

  • Zitat

    Original von McDive
    Darüber hinaus ist es recht schwer mit den "groben" 300bar Flaschenventilen, langsame Strömungsgeschwindigkeiten von unter 70l/min. zu erreichen, bzw. zu kontrollieren.


    Gruß, Andy


    Ich möchte jetzt nicht klug daher reden, aber aus meiner persönlichen Erfahrung heraus kann ich sagen, dass man mit den


    "groben" 300bar Flaschenventilen


    besser dosieren kann, als mit jedem mir bekannten Nadelventil.


    Im Übrigen gibt es verschiedene Arten von Sauerstoffzulassungen, zum Tauchen soll man daruf achten, dass eine Zulassung für "atembaren Sauerstoff" besteht.


    Gibt es eigentlich noch atembaren Sauerstoff in 300bar ( Nitral100 oder so )? Bei meinem Gasliefaranten nicht mehr.

  • Zitat

    Original von Frank2007
    Gibt es eigentlich noch atembaren Sauerstoff in 300bar ( Nitral100 oder so )? Bei meinem Gasliefaranten nicht mehr.


    Morgen,


    wir können zwar nicht das Nitral100 beziehen, aber auf unseren Flaschen steht "O2 Diving" explizit drauf. Lieferant ist Air Liquide.


    Bzgl. den anderen Aussagen vertete ich hier weiterhin meine Meinung (wie ich sehen nicht nur alleine) und danke an die weiteren Mischer, welche eine Mischamatur für mehr als 150 Euro einsetzte.


    Grüße

    Egal was du tust oder planst - mach es richtig, oder lass es bleiben.

  • Zitat

    Original von divefreak
    Jetzt stellt sich mir die Frage was ist besser 200bar oder 300bar Speicherflasche O2 ? Überströmschläuche für reinen Sauerstoff habe ich bis jetzt sowohl bei Aircon als auch bei Mavotec nur bis 200bar gesehen. Oder habe ich da etwas übersehen?


    Servus,


    wenn du eine O2 Stage auf 200 Bar füllen willst, kommst du um 300 bar Speicherflaschen nicht rum. Ansonsten reichen auch 200bar O2 Speicherflaschen. Du musst halt öfter zum wechseln fahren.


    Auf der Airconseite konnte ich keinen Füllschlauch finden.


    Ich selbst habe den MaVoTec Schlauch. Wenn du dir die Einzelkomponenten anschaust, wirst du feststellen daß alle Komponenten auf 300bar PN ausgelegt sind, bis auf das Manometer, das hat eine Zulassung bis 300bar, für rein O2 jedoch nur bis 200bar.


    Den Schlauch (Metallwelle ) würde ich dir auch empfehlen.
    Dazu einen entsprechenden Adapter für O2 und einen für He/Argon.
    Hier mal ein Link auf einen 300bar O2 Anschluss W30x2


    Kauf lieber einmal was vernünftiges als zweimal a Glump (wie wir in Bayern sagen)


    Für rein O2 mit drücken > 30 Bar gibt es nur Metallwellenschläuche.
    Wenn jemand was anderes behauptet, so möge er mir den Schlauch und die entsprechenden Prüfpapiere zeigen, vorher glaub ich es nicht.
    Die Sau, daß es auch Nichtmetallwellschläuche mit Zulassung für O2 mit PN >30 Bar gibt, wird öfter mal durchs Dorf getrieben,. Bei entsprechender Nachfrage nach Schlauch und Zulassung kommt es dann zum großen Schweigen.


    Grüße
    Robert

  • Zitat

    Original von cosDas heißt dann also, dass es, wenn man was falsch macht, immer sofort rumsen muss?
    Kann natürlich so sein, spiegelt zwar nicht unbedingt meine Lebenserfahrung wieder, aber okay.


    Deine Lebenserfahrung in allen Ehren, aber davon habe ich nichts geschrieben. Wenn es rumst, ist das eigentlich immer eine Verkettung mehrerer (mind. zwei) negativer Begleitumstände.


    Zitat

    Original von McDive
    Darüber hinaus ist es recht schwer mit den "groben" 300bar Flaschenventilen, langsame Strömungsgeschwindigkeiten von unter 70l/min. zu erreichen, bzw. zu kontrollieren.


    Man muss eben langsam und vorsichtig machen und das Ventil nicht ruckartig öffnen. Grobmotoriker haben damit eben ggf. Probleme. ;)


    Zitat

    Original von McDive
    Geprüftes Material:
    Jo - nicht alles geprüfte ist auch gut. Sicher - ein Edelstahlschlauch kann auch bersten...aber er geht nicht gleich in Flammen auf.


    Schon mal gesehen, woraus so ein besungener Edelstahlschlauch besteht?
    Das VA-Gewebe aussen umschliesst einen armierten Gummischlauch innen. Glaubst Du, der ist komplett aus VA? :loool:
    Wenn was in Flammen aufgeht, darf man von Verunreinigungen ausgehen, die selbst von Hautfett herrühren können.



    Beim Gaslieferanten bekommt man technischen Sauerstoff in 99,5% Reinheit (2.5). Was sollen die restlichen 0,5% denn sein, um nicht atembar zu sein? Zyaniddämpfe? Nitral sind auch keine 100%. Zudem kommt der Sauerstoff für Nitral und technisch aus ein und derselben Abfüllanlage. Dass das derselbe Stoff ist, bei dem selbst der technische O2 (aufgrund der Abfüllmethode - keine Evakuierung der Pulle vor der Neubefüllung) nur eine theoretische Fremdgasmenge von 0,5% hat (darum 2,5), bedenken die Wenigsten und das ist auch so ein Streitthema, bei dem sich regelmässig die Köpfe heiss geredet werden.


    @ Nico und Kuki:
    Ich sprach nicht davon, einen Schlauch für 150 Euro zu haben, sondern eine O2-Umfüllbrücke mit Analogmanometer, einen Multiadapter (für O2 und Helium) und einen Schlauch für Luft und Helium für zusammen knapp 150 Eus. Also wie ich schon mehrfach sagte: "Erst lesen, sacken lassen und dann antworten". Ich weiss, das ist schwer. ;)


    So und jetzt ist für mich Ende. Ich mache auf jeden Fall weiter wie bisher und freue mich, wenn es Leute gibt, die die (hoffentlich deutsche) Wirtschaft ordentlich ankurbeln. :wirr:

    Fördeschlosser


    Ich bin, wie ich bin. Die Einen kennen mich, die Anderen können mich.
    (Konrad Adenauer)

    2 Mal editiert, zuletzt von GigaBert ()

  • Servus,


    Zitat

    Original von GigaBert
    Schon mal gesehen, woraus so ein besungener Edelstahlschlauch besteht?


    Nicht nur gesehen, ich hab einen, auch ein Stück als Anschauungsobjekt wie er aufgebaut ist.


    Zitat

    Original von GigaBert
    Das VA-Gewebe aussen umschliesst einen armierten Gummischlauch innen.


    Du solltest dein Wissen, was ein Metallwellschlauch ist, auffrischen.


    Zitat

    Original von GigaBert
    Glaubst Du, der ist komplett aus VA? :loool:


    Ja, ist er!
    Soll ich jetzt auch :loool: weil du total daneben liegst?


    Grüße
    Robert

  • GigaBert


    Atembarer Sauerstoff ist so definiert, dass es eine Zulasssung dafür gibt, diesen Sauerstoff als Bestandteil oder rein als Atemgas zu verabreichen.


    Was Du machst, ist doch hoffentlich allen Wurst, so wie es allen Wurst ist, dass ich seit 10 Jahren 2.5 verwende und wie man sieht und liest, geht es mir noch nicht all zu schlecht.


    Beim Helium gibt es ja auch keine medizinisches Helium :-)


    Auch verwende ich die sogenannten "Minimessschläuche", weil sie einfach praktisch sind, vor allem für Unterwegs.


    Wenn ich einen Gasblenderkurs unterrrichte, dann benutze ich den Wellrohr-Edelstahlschlauch vom Voigt, so wie es sich gehört.....ok?

  • Nur noch kurz:


    Stimmt Robert, hast Recht. Den Wellschlauch hatte ich nicht auf dem Zettel. Bin von einem anderen ausgegangen. Aber wie auch immer, nimm ihn und sei seelig.


    @ Frank:
    Was anderes als 2.5 nehme ich ja auch nicht. Das eine, was man offiziell sagen muss, das Andere, was die inoffizielle Meinung ist.

    Fördeschlosser


    Ich bin, wie ich bin. Die Einen kennen mich, die Anderen können mich.
    (Konrad Adenauer)

  • Original von Michael_M[/i]
    Das klappt mit dem 200 Bar Schlauch aber nur, wenn du mit dem Ventil der 300 Bar Flasche dosierst!
    Wenn der Überströmschlauch ein Nadelventil (was bei O2 sinnvoll wäre) hat, sollte das Überströmschlauchsystem schon auf 300 Bar ausgelegt sein.


    Der Schwachpunkt ist in der Regel der Schlauch. Die Anschlüsse, Adapter, Nadel- und Rückschlagventile die ich kenne gehen meistens höher als 300 Bar Arbeitsdruck.


    Wenn der Überströmschlauch ein Nadelventil hat wird der Druck vom Manometer hinter dem Ventil gemessen.
    Im Schlauch vor dem Ventil herrscht der Druck der einspeisenden Flasche.
    Wer hier einen zu schwach ausgelgten Schlauch verwendet, kann ein unschönes Erlebnis haben. ich bin ganz Deiner Meinung.


    Original von McDive
    Strömungsgeschwindigkeiten
    Darüber hinaus ist es recht schwer mit den "groben" 300bar Flaschenventilen, langsame Strömungsgeschwindigkeiten von unter 70l/min. zu erreichen, bzw. zu kontrollieren.


    Ich denke das hat nichts mit Grobmotorik zu tun(@ GIGA) wenn man das mit den Flaschenventilen machen möchte besteht nun einmal die Möglichkeit einen Druckstoß zu erzeugen, das Nadelventil macht es sicherer und genauer.
    Wenn man in ein D20 mit 70l/min O2 füllen will , ist das ein Druckanstieg von nur 1,75bar in der Minute.
    Ich werde demnächst mal versuchen das mit dem Flaschenventil der Speicherflasche zu regeln.
    Ich sage jetzt nicht das ich mich immer korrekt an die70l/min Strömungsgeschwindigkeit halte, ich fange aber langsam an :D



    Mich würde interessieren welchen O2 ihr benutzt.
    Im Blenderkurs wurde mir Med O2 empfohlen, ich bin dabei geblieben.
    Ich brauche auch nicht unbedingt 300bar da ich nicht 200 bar Druck auf meiner Flasche brauche ( ich weiß , beim Kreiseln sieht das anders aus)
    (Im Heliumbereich nehme ich auch 300br Flaschen)
    Da ich ausserdem für andere mische fühle ich mit Med O2 auf der sichereren Seite


    Viele Grüße
    Carsten

  • Moin Carsten,


    mit dem Handrad der Flasche geht das eigentlich ganz gut, wenn man es vor dem Füllvorgang so weit lockert, dass es leicht und ohne zu haken öffnet. Dann kann es langsam geöffnet werden, eine kritische Druckspitze tritt nicht auf und es lässt sich damit ganz gut dosieren.


    Zwar nehme ich (für mich) nur den einfachen 2.5 technischen Sauerstoff, aber wenn Du für andere (gewerblich?) füllst und dafür in der Haftung stehst, sollte zugelassener Sauerstoff her. In diesem Fall ist evtl. auch eine etwas hochwertigere Füllaparatur nachvollziehbar.


    Die 300 Bar 50 Liter Buddeln werden beim Lieferanten ganz sicher nicht mit 70 Litern/Minute gefüllt. Die Zeit haben die dort nicht. ;)

    Fördeschlosser


    Ich bin, wie ich bin. Die Einen kennen mich, die Anderen können mich.
    (Konrad Adenauer)

    Einmal editiert, zuletzt von GigaBert ()

  • Die 300 Bar 50 Liter Buddeln werden beim Lieferanten ganz sicher nicht mit 70 Litern/Minute gefüllt. Die Zeit haben die dort nicht. ;)[/quote]


    ja das ist schon klar, aber bei unseren Ventilen und Flaschen füllen wir nicht sortenrein, es ist immer noch ein Kompressor im Spiel ,der uns die Flaschen verölen kann(ich spreche aus eigener Erfahrung 8o).


    Grüße
    Carsten

  • Hallo,


    wie GigaBert schon geschrieben hat, muss billig nicht gleich schlecht sein!
    Mein Überströmschlauch hat 130Euronen gekostet ist für 300bar zugelassen!
    Zudem liegt der Berstdruck bei 1400bar, da mach ich mit keine Sorgen darum, ob beim überströmen / blenden von O2 mir der Schlauch um die Ohren fliegt!
    Ich dosiere nur über die 300bar Flasche, also ohne Nadelventil und bisher gabs noch keine Probleme!
    Vielmehr sind es Nachlässigkeiten oder Erfahrungsmangel die zu Unfällen führen.
    Es ist noch unwahrscheinlicher den O2 Worst-Case im heimischen Keller zu erleben, sollte es denoch passieren, das 15 Kubikmeter O2 auf einen Schlag frei werden, muss man sich keine Gedanken mehr darüber machen was schief gelaufen ist, denn man hört nur noch die Engelsposaunen!


    Gruß Andy

  • Zitat

    Original von andy66Mein Überströmschlauch hat 130Euronen gekostet ist für 300bar zugelassen!

    Hast Du das schriftlich, daß der für O2-Drücke von 300bar zugelassen ist oder ist der "nur" für 300bar zugelassen. Wie Robert schon so richtig schrieb, bisher war noch kein Lieferant in der Lage, bei nicht Edelstallwellringschläuchen diese Zulassung bei zubringen.

  • Zitat

    Original von Doc

    Hast Du das schriftlich, daß der für O2-Drücke von 300bar zugelassen ist oder ist der "nur" für 300bar zugelassen. Wie Robert schon so richtig schrieb, bisher war noch kein Lieferant in der Lage, bei nicht Edelstallwellringschläuchen diese Zulassung bei zubringen.



    laut Hersteller ist das Ding O2 clean! Wie allerdings der Schlauch aufgebaut ist, weiß ich auch nicht! Ich wieß auch nicht ob der Schlauch eine VA-Seele hat!
    Es macht kein Unterschied ob du O2, He, Luft durch den Schlauch jagst, 300bar sind es immer, egal welches Gas!
    Habe noch nie einen Tauchshop gesehen, der mit Edelstahlrohren/schläuch füllt! Nach der Füllkaskade hängt die Flasche immer an einem handelsüblichen Füllschlauch!


    Gruß Andy

  • Ein Tauchshop, der eine ordentliche Füllstation mit Tüv hat, sollte eigentlich ein Drosselventil (225 Bar) an der Füllleiste haben, damit man nicht mal versehentlich mehr in eine 200 Bar Flasche füllt.
    Privat sieht es wohl jeder etwas anders.


    Michael

  • andy
    es macht einen deutlichen Unterschied ob Du O2 oder ander Gase damit füllst.
    Und je höher der Druck und die Ströhmungsgeschwindigkeit wird desto kritischer wird die Sache.
    O2 Clean bedeutet noch lange nicht das das Ding nicht bei hohen Drücken mit dem O2 reagiert.
    Wie diese Reaktion dann abläuft kannst Du dir ja selber ausdenken :)


    Falls Du etwas Visuelle Unterstützung dafür haben möchtest kanns Du dir ja mal den Link ansehen. So siehts dann aus wenn man so richtig mist gebaut hat.


    Grüße Oli



  • Hab mal nachgeschaut, mein Ü-schlauch ist für 350bar O2 zugelassen und einen Berstdruck von 1400bar und hat eine VA-Seele und ist noch grün umwickelt!
    Jeden X-beliebigen Schlauch verwende ich auch nicht, aber es muss auch nicht immer die Königsklasse sein!


    Laut Gasbestimmungen diverser Gaslieferanten ist O2 nicht selbstentzündent und beim Überströmen reicht die Reibungswärme auch nicht aus um solches zu entzünden. Das natürlich bei Undichtigkeit der gesammten Einheit eine statische Aufladung ausreicht um ein Disaster anzurichten, versteht sich von selbst!


    Gruß Andy

  • Klasse.
    Ich freue mich immer wenn man meinen Horrizont erweitert :D
    Das Produkt möchte ich gerne kennenlernen.
    Könntet Du mir bitte den Hersteller und die genaue Produktbezeichnung nennen?
    Wenn Deine Angaben richtig sind ist der Schlauch ne klasse Alternative.
    Also Butter bei die Fische bitte ;)


    Ach ja, die "Gasbestimmungen" würde ich auch gerne mal lesen.
    Kannst Du mir die Quelle nennen?


    Grüße Oli

  • Zitat

    Original von GigaBert
    @ Nico und Kuki:
    Ich sprach nicht davon, einen Schlauch für 150 Euro zu haben, sondern eine O2-Umfüllbrücke mit Analogmanometer, einen Multiadapter (für O2 und Helium) und einen Schlauch für Luft und Helium für zusammen knapp 150 Eus. Also wie ich schon mehrfach sagte: "Erst lesen, sacken lassen und dann antworten". Ich weiss, das ist schwer. ;)


    Du hattest geschrieben:"Im Gegensatz zu einem Multiadapter und einem einfachen O2-cleanen Schlauch mit Analog-Manometer für schlappe 150 Euro."

  • Da habe ich ja eine richtige Lawine losgetreten.
    Wie ich sehe ist es also eine Glaubensfrage ob 200 oder 300bar.
    Ja die Sache mit den Schläuchen. Wenn ich das also hier richtig lese benutzen die meisten einen Schlauch mit G5/8 Anschlüssen und wechseln dann jeweils entweder auf einen Adapter für O2 bzw. Helium.
    Ich denke ich werde dann mal in mich gehen und nochmal in Ruhe überlegen.
    Benutzt Ihr eigentlich analoge oder digitale Manometer?