Beiträge von Jako

    Schwangerschaft und Tauchen geht nicht zusammen. Die Datenlage ist klar, auch wenn es möglich ist, dass nichts passiert. Da sind sich alle Tauchmediziner einig.


    Du willst eine Missbildung in Kauf nehmen, weil ein OWD-Kurs schon bezahlt ist?


    Falls sich die Tauchschule nicht sofort dieser Meinung anschließt, brich die Ausbildung dort sofort ab.


    LG Jako

    Komisch, ich hatte einen ganz anderen Eindruck von der Boot. Durch die neue Halleneinteilung hat man die "Ramscher" quasi separiert und in der eigentlichen Halle waren größtenteils Hersteller und Reiseanbieter anzutreffen.


    Spannend allerdings, dass in der "Ramschhalle" deutlich mehr Betrieb war, als bei den Herstellern - so jedenfalls mein Eindruck vom ersten Sonntag.


    Der Ramschvorwurf hält sich schon ewig, ich kenne das seit 20 Jahren und meine, es war zu Beginn der 2000er noch schlimmer. Echte Innovationen sind in der Branche einfach selten...


    LG Jako

    Mich interessiert - neben den Ergebnissen Eures Projekts - auch technisch, wie Du zu guten Photogrammetrie-Bildern kommst. Ich nehme an, Du nutzt Photoscan / Metashape? In der Standard- oder Pro-Version?


    Wie stehen vor dem Problem, dass aufgrund der schlechten Sicht und der vielen Schwebeteilchen eine Zuordnung häufig nicht möglich ist. Was für den Menschen einfach ist, scheint für die Maschine noch schwer, nämlich die Schwebeteilchen auszublenden beim Betrachten des Bildes. Kannst Du da etwas Input geben?


    LG Jako

    Dass der Müll aus den ärmeren Ländern stammt, ist leider etwas zu kurz gesehen. Schließlich ist Deutschland Exportweltmeister auch im Plastikmüll. Dieser wird - nachdem China den Import gestoppt hat - vor allem nach Südostasien gebracht, in Länder, in denen es ganz sicher keine funktionierende Aufarbeitung oder Entsorgung gibt. Aber für uns ist es billig.


    Das Plastikproblem auf den Malediven hat mich letztes Jahr tatsächlich geschockt, überall Unterwasser Plastikmüll, während der Bootsfahrt alle fünf Minuten eine Plastiktüte.


    Die Seen, an/in denen man neben Tauchen auch anderen Wassersportarten (inkl. Baden) nachgehen kann, sind - vor allem im Uferbereich - auch sehr verdreckt.


    LG Jako

    Hallo Andi,


    ich würde Deine Vermutung mal in der Badewanne (eventuell tut's auch ein Eimer) überprüfen, danach kannst Du dann gezielter nach einer Lösung suchen.


    Eventuell reicht es auch schon, die nächsten Armmanschetten nicht so weit abzuschneiden?!


    LG
    Jako

    Also, wenn ich mich nicht täusche würdest Du mit dem abgebildeten Teil und einem Blindstopfen zwar eben diesen Blindstopfen mit 96Nm anziehen können, aber das Flaschenventil eher nicht. :) Wenn Du es trotzdem probieren willst, wirst Du z.B. im Katalog von Hazet fündig.


    Ich drehe nach Gefühl an - handfest und noch ein bisschen mehr. Man sollte vermeiden, dass sich das Ventil im komplett ungefüllten Zustand (z.B. beim Mixen) von selbst löst. Zu fest braucht es aber nicht sein, denn der Druck auf den O-Ring verhindert jede Bewegung.


    LG
    Jako

    Ich weiß nicht, was überall gelehrt wird. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es über Folgendes einen breiten Konsens gibt:


    Grundsätzlich wird der eigene, momentan im Mund befindliche Regler an den Tauchpartner abgegeben und man selbst wechselt auf seinen eigenen Backup, der sich wiederum am Rückengas befindet. Der Regler in Deinem Mund ist entweder am Longhose oder ist ein Stageregler. Die betreffende Stage ist dann aber auch aufgedreht, sonst könntest Du ja nicht atmen.


    Die anderen Stages bleiben zu. Immer. Also zumindest OC, vom Rest weiß ich nix.


    LG
    Jako

    Hallo Stephan,


    vielleicht magst Du Peters Posting nochmals lesen?


    Zitat

    Original von PeterG
    Typischr Fall: Verräumte Stage, Ventil abgedreht, durch undichtigkeiten oder zufälliges Berühren (Stages dengeln aneinander) der Luftdusche.


    Ich kenne niemanden, der mit aufgedrehter Stage taucht, es sei denn, er hat den entsprechenden Regler auch im Mund. Es bestünde ansonsten die Gefahr des unbemerkten Gasverlustes.


    LG
    Jako

    Auch wenn es sich bei der Schilderung von René (hoffentlich) um einen Einzelfall handelt, darf ein solcher nicht passieren. Daraus eine Verallgemeinerung herzuleiten ist wahrscheinlich nicht zutreffend, wirft aber dennoch einen Schatten auf die Notfall-Hotline des VDST. Schließlich ist man im Zweifel nämlich genau auch ein Einzelfall. ;)


    Bezüglich der Wahl des Notrufs bin ich zwiegespalten. Ist die Hotline des Versicherers kompetent, kann ein Anruf dort eine schnellere und kompetentere Hilfe auslösen als man dies selbst in der Aufregung zu erreichen vermag. Dies gilt insbesondere im Ausland, wo gegebenenfalls andere Systeme, Notrufnummern und vor allem andere Sprachen gelten.


    Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass DAN einen Tauchunfall in Kroatien hervorragend gemanaget hat. Beim Anlegen im Hafen stand der RTW bereit und die Leute wussten, was zu tun war, die Druckkammer war informiert. Im Anschluss wurde von DAN täglich ein Statusbericht per Telefon abgefordert, wie es dem Patienten geht und ob noch eine Hilfestellung von Seiten DAN aus erfolgen könnte. Auch wenn ich mich wiederhole: Die DAN-Versicherung ist ihren (letztlich lächerlich kleinen) Beitrag absolut wert!


    LG
    Jako

    Zitat

    Original von mrbredon
    Mir gehts erstmal um die Bauart.
    Spool wirds nicht werden, daß ist mir mit Trocki-Handschuhen zu fummelig.


    Danke für Tips


    Dann bekommst Du einen wirklich gut gemeinten Tipp: Üben! :-D


    Zum Boje schießen ist ein Spool absolut das richtige Werkzeug, wenn Du es nicht bedienen kannst, solltest Du es üben, denn viele andere können das auch mit dicken Handschuhen. Ein Reel ist viel zu anfällig für Leinenverhedderei - genau das, was man beim Bojeschießen gerade aus größeren Tiefen nun wirklich nicht braucht.


    JM2C


    LG
    Jako

    Das Standard-Halcyon-Teil, welches ich damals in der DiveStation in Hemmoor ausprobieren konnte, passte perfekt und ziert seitdem meine GDS-Lampe.


    LG
    Jako

    Ich kenne beide Flossen nicht, könnte mir aber vorstellen, dass es auch daran liegen könnte. Eventuell probierst Du beide mal im Flachwasser aus?!


    Ansonsten wäre noch eine Möglichkeit, dass der TLS im Beinbereich (spez. Unterschenkel) zu weit ist. Vielleicht könnten dann GatorWraps helfen?


    LG
    Jako

    56 oder 60 cm ist grundsätzlich egal - wenn es passt und nichts absteht, ist es gut! ;)


    Wahrscheinlich wird allerdings schon das Aus-dem-Weg-nehmen des Inflatorschlauchs für die gewünschte Freiheit sorgen. 80 cm sind auf jeden Fall zu lang.


    LG
    Jako

    Hallo Mike,


    vielleicht magst Du Dich im Forum mal umschauen. Unter Tauchgebiete / Europa findest Du ein paar Threads zum Thema.


    Im Übrigen habe ich Deinen Beitrag auch dort einsortiert, bitte achte bei der nächsten Threaderstellung darauf, dass Du im richtigen Forum postest. Danke.


    LG
    Jako